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THEMA: Kinderkram: Computerspiele, was meint ihr?

Kinderkram: Computerspiele, was meint ihr? 19 Mai 2010 12:21 #90619

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Moinsen
Habe jetzt nicht alles nachgelesen, aber kurz meine Lösung zu dem Thema:
Also ich bin auch kein Freund davon, daß meine Kiddies den lieben langen Tag hinter irgend welchen E-Kisten sitzen und sich die Birne weich dudeln.
Also gibt es Regeln:
1 Stunde Fernsehen am Werktag (also wenn am nächsten Tag Schule ist) + 1 Spielfilm unter der Woche. Am WE wird das Programm abgesprochen via Mehrheitsbeschluß.
Computer, unter der Woche (s.h. Definition Werktag) jeweils 1/2 Stunde pro Tag plus 1/2 Nintendo DS. Das kann ausgetauscht werden oder auch gesammelt. Der Nintendo wird eingesammelt, auf dem Compi ist ein entsprechendes Programm drauf, das nach Ablauf der Zeit abschaltet.

Ausnahmen gibt es nur, wenn der Compi speziell für die Schule gebraucht wird. Dazu gibt es NOCH den Family Rechner, der als einziger Internet hat.

Damit fahren wir alle gut, jeder kennt die Regeln und akzeptiert diese.
JEs
"Das größte Verbrechen eines Musikers ist es, Noten zu spielen, statt Musik zu machen." Zitat: Isaac Stern (*1920)
Letzte Änderung: 19 Mai 2010 12:22 von jes.
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Kinderkram: Computerspiele, was meint ihr? 19 Mai 2010 13:45 #90620

  • wallenstein
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puh, hier wird so viel geschrieben, ich komme kaum mit dem Lesen nach, geschweige denn mit Antworten. Danke für eure viele Mühe. :-)

Die Szene habe ich bewusst so geschrieben/arrangiert, dass das Problem erfasst und umzingelt werden kann. Es ist ein multiples Problem, das von allen Seiten hereinstürzt und ich bin kein Freund davon, einzugreifen ohne Sinn und Verstand. Dann halte ich mich besser raus und versuche Betrachtungsabstand zu gewinnen oder eine Diskussion wie hier anzustreben, denn mir fehlt der DURCHblick.

Vom Tenor eurer Antworten bin ich ein wenig erschrocken. Es wird mächtig Gewalt ausgeübt, Strukturen und Regeln werden erarbeitet, Grenzen gezogen, es wird "klar gemacht", "wer das Sagen hat", Tonlagen werden unterbunden, dann sogar die Stromversorgung, Freunde rausgeschmissen.

Das beobachte ich mit gemischten Gefühlen. In anderen Familien, in denen das ebenso gehandhabt wird, schafft es eine militärische Ordnung und -- je nach Grad der Unterdrückung -- Frustration oder Aggressivität bei den Kids. Sie sind noch keine zehn Jahre und rotten sich an den Spielplätzen zu wütenden Randerscheinungen zusammen. Nur die Jungs. Meiner macht da (noch) nicht mit, aber allein deswegen, weil er unter Elternaufsicht steht.

Ich beobachte, dass eben die Kinder am meisten verwahrlosen, deren Eltern beruflich stark belastet sind. Nicht selten werden die Kinder bei mir geparkt, was ich aber okay finde. Nicht okay finde ich, mir sagen zu wollen, was mit den Kindern zu geschehen hat. daher halte ich mich aus diesen Diskussionen heraus und machte mich auch nicht zum Problemverteiler: "das ist dein Problem, das ist meines, das dies der Kinder." ich weiß selbst, dass Basti nur kommt, weil er hier blödeln und daddeln kann und dass ihn schon lange nicht mehr wirklich etwas anderes interessiert. ich weiß, dass mein Sohn sich freut, wenn Basti kommt und ich stelle mich auf die Seite meines Sohnes. Basta.

Nun sind sie zu zweit und es steht 2:1 gegen die Erwachsenen. Es macht ihnen Spaß sich aufzuplustern und mir ihren "Mann, du nervst" an den Kopf zu werfen. Doch es trifft mich nicht. Auch resigniert es mich nicht, resigniert war ich, glaube ich, mein ganzes Leben noch nicht. Ich habe meine eigenen Sprachenklaven, aus denen heraus ich die Welt betrachte und aus denen heraus ich sie irritieren kann, wenn es (für sie) zu lustig wird. Das wird dann ein lustiger "Beschuss" der meist zu einem freundschaftlichen Schulterschluss führt. Aber in "Mann, du nervst" sehe ich keine Bedrohung, sondern nur die Erprobung eines Egos im Beisein eines anderen Kindes. ich muss auch zu meinem Erstaunen feststellten, dass mein Sohn auf jedes Kind anders reagiert. Ist er mit einem grob gestrickten, derben Kind wie Basti zusammen, passt er sich sprachlich an und pöbelt ins selbe Horn, es gibt aber auch feinnervige Kinder, ruhige Vertreter, dann hört man den ganzen Tag nicht einmal das Wort Scheiße und sie zucken zusammen, beide, wenn so ein Wort in ihrem Beisein aus meinem Mund nimmt.

Diese Beobachtung hat bei mir dazu geführt, dass sie "Mann, du nervst" sagen dürfen, weil sie nicht mich meinen, sondern weil es nur eine Rückversicherung ist, cool zu sein.

Nach allem, was ich beobachtet habe, gefallen mir die Variante der hinduistischen Freundin und pues Daddelgebot am besten und so bin ich zu dem Schluss gekommen, das Daddelverbot aufzuheben. Es ist bereits beschlossen und verkündet. Der nächste Schritt ist nun bekannt zu geben, dass hier in Stefans Kinderzimmer und Elternhaus gedaddelt werden darf, bis der Arzt kommt. Das wird eine Mordsfreue und (meinem Plan zufolge) die Eltern verschrecken, die rigide und streng zu ihren Kindern sind.

Das wiederum wird genau die Kinder treffen, die sich zu kleinen wütenden Männern auf den Spielplätzen zusammenrotten und auf die ich am ehesten verzichten kann. Bei den feinnervigeren Kinder gab es interessanterweise auch nie dieses Daddelproblem, sie daddeln auch, fahren aber auch nach Kindermanier auf Rollern durchs Viertel und ich war nie mit deren Eltern in pädagogische Diskussionen verstrickt -- im Gegenteil, man konnte sich sogar mal mit Kindern und Erwachsenen über die Konsole hermachen.

Jetzt müsst ihr mir nur noch ein wenig Zeit geben, dass ich berichten kann, welche Früchte der Beschluss getragen hat. Die ersten drei Tage sind repräsentativ, weil Stefan vorgestern nur eine Stunde gedaddelt hat und wir alle gestern bis spät abends auf dem Geburtstag der Schwiegermutter waren. Heute aber hat er kein Programm und sicher wird er sich ein Kind einladen ...

Schöne Grüße und danke noch einmal für eure Hilfe :-)

wallenstein/Elke
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Kinderkram: Computerspiele, was meint ihr? 19 Mai 2010 14:31 #90624

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@wallenstein

natürlich sind deine gestoppte 3stunden für ihn gefühlte 10min.
ich würde erstmal gar nicht darüber diskutieren.
besorg dir einen digitalen timer mit pausenfunktion
( für essen- oder pinkelpausen), so'n teil kostet €5.
starte die uhr wenn er beginnt und sage laut die uhrzeit.
drücke pause, wenn er etwas isst oder anderes tut,
drücke stop, wenn er aufhört.
wenn er fertig ist, frag ihn wie lange er gespielt hat und
zeig ihm dann kommentarlos die gestoppte zeit.
funktioniert übrigens auch bei mehreren anwesenden "monstern".
wenn sie sich dann aufplustern, lass ihnen damit kommentarlos die luft raus.

und irgendwann stellst du den timer kommentarlos nach spielbeginn neben die konsole oder tv.
wenn er den timer im blickfeld hat,
wird er von selbst reagieren und früher aufhören.
nachzusehen, ob er die timerpause gedrückt hat, ist natürlich erlaubt :)



lg
gordon
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Kinderkram: Computerspiele, was meint ihr? 19 Mai 2010 18:42 #90636

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Moin!
@Wallenstein

Was sagt denn der Vater dazu? :(

LG Hans
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Kinderkram: Computerspiele, was meint ihr? 19 Mai 2010 21:29 #90648

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Hi wallenstein,Ratschläge sind Schläge ;) !

Deshalb eher eine Frage: Was ist für Dich der höhere Wert?
Wenn Dein spürbares Unbehagen über diese ganze Daddel-Pro-und Contra Diskussion bei Euch zuhause im Hinblick auf Ängste,dass die Beziehung zu Deinem Sohn an Qualität verlieren könnte, jetzt mit dieser aktuellen Entscheidung von Dir,dass er Daddelfreiheit hat, wieder kleiner geworden oder verschwunden ist,dann war es wohl erst mal die richtige Entscheidung für Euch.

Schöne Grüsse und toi toi :)
Letzte Änderung: 19 Mai 2010 21:33 von mariko1290.
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Kinderkram: Computerspiele, was meint ihr? 19 Mai 2010 21:40 #90649

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Zitat Dexter:
Grundsätzlich ist anzumerken, wir sind nicht die Freunde unserer Kinder, sondern die Eltern - das sind sehr unterschiedliche Rollen, es bedeutet Mühe und Arbeit für uns, verbunden mit der Konsequenz, nicht immer von unseren Kindern geliebt zu werden..


Dexter,da stimme ich Dir zu.
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Kinderkram: Computerspiele, was meint ihr? 19 Mai 2010 22:33 #90656

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hallo Gordon,

hm, welche Bereicherung ist es für ein Kind, schwarz auf Weiß zu sehen, dass gestoppte 3 Stunden für ihn gefühlte 10 min sind? Wäre das nicht ein Kulturschock: willkommen im grauen Alltag der grausamen Erwachsenen, oder so? Soll man nicht lieber an einer Uhr tüfteln, die aus gefühlten 3 Stunden gestoppte 10 min machen? Das wäre die Lösung aller Probleme (Probleme der Erwachsenen aus Kindersicht!)


Hallo Hans,

mein Mann hat zum Daddeln keine Meinung. Er sagt: "Nu lass sie doch, es ist ja nicht weiter schlimm!" Er ist selbst PC-Freak (Programmierer) und ich will zwar nicht sagen, dass es ihn mit Stolz erfüllt, wenn sein Sohn zu viel am PC sitzt oder vor der Konsole abraucht, aber ganz sicher stört ihn das auch nicht weiter.

Wenn ich allerdings ein Daddelverbot verhänge, unterstützt er es. Ganz besonders, wenn ich die Kinderchen dann anderweitig bespaße. Er selbst ist nicht aktiv und hat nen leichten Hang dazu, die Medienlage zu verschlimmern, weil er gerne TV-Filme fürs Kind brennt und ihm Filme auf den MP3-Player kopiert und Spiele auf seinen PC installiert. Aber das fällt bei ihm in die Kategorie Essen machen oder Einkaufen, oder aufräumen oder ... Daten ordnen!


Hallo mariko,

es war ganz sicher die richtige Entscheidung. ich spüre, dass es viel zu lange quergelegen hat und dadurch war ich gereizt. Am Sonntagabend, kurz bevor ich das Posting verfasst habe, hat mein Sohn im Bett gesessen und mich zum Teufel gewünscht, weil ich (wie er sagte) ihm den Nachmittag verdorben habe. ich habe gespürt, dass er nicht wegen der paar Stunden Daddeln geheult hat, sondern weil er mich HASSTE und weil ihn dieses Gefühl erschrocken hat.

Und ich habe ihm gar nicht den Spaß verderben wollen, sondern habe gedacht, ich handele aus Verantwortungsgefühl.

Durch das Zerlegen des Problems in seine Einzelbestandteile geht es mir jetzt besser und auch zu lesen, dass alle hier sich mehr oder weniger mit ähnlichen Problemen herumschlagen und struggeln, hat mir gut geholfen.

Trotzdem mein Mann meinem Sohn die Sims heute auf den PC installiert hat (mein Sohn hatte sich das Spiel am Montag vom Taschengeld gekauft), hat Stefan "nur" eine Stunde gespielt, mir einiges gezeigt und ist dann abgezwitschert zu seinem Freund. Sie sind zur Tonschule mit den Rollern gefahren und haben auf dem Pausenhof Fußball gespielt. Später am Abend haben sie Lego gebaut -- ganz ohne dass ein Elterntier irgendwie einwirken musste. Stefan sagte heute abend an der Bettkante zu mir: "ich wollte dir auch einen Gefallen tun damit, nicht zu daddeln, weil ich weiß, dass dir das nicht gefällt und weil du mir einen Gefallen damit getan hast, das Daddelverbot aufzuheben."

Ja, so ist es wie immer :)

Danke fürs Mithelfen :-)
LG, wallenstein
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Kinderkram: Computerspiele, was meint ihr? 19 Mai 2010 23:23 #90659

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Moin Wallenstein!

Also wenn man selbst PC-freakig genug ist, dann kann es zu einem Gefühl von Ungerechtigkeit beim Jugendlichen kommen.

Daher strebt ein Jugendlicher immer nach etwaiger `Gleichberechtigung`.

(Erwachsene dürfen mehr –Kinder weniger)

Wenn er seine Aufgaben angemessen erfüllt, dann wächst er auch an diesen.

Das erhebt ihn in den Status eine `Halb-Erwachsenen`, gleichwohl ohne die Last der Verantwortung, wo du das letzte bestimmende Veto hast!
(auch das kann man einem Jugendlichen klar machen)

Wenn dürfen oder nicht dürfen, sich an Aufgaben knüpft, dann ist eine gewisse `Gleichberechtigung` hergestellt.

Das stetige Verbinden mit Aufgaben reduziert bei Erfüllung, ein unverantwortliches Handeln!

Solange es keine herben Spiele sind, wäre ein Verbot eine Aberkennung oder Nichtwertschätzung seiner Bestrebungen erwachsen zu werden.

Es ist sehr wichtig, das Aufgabenfeld eines Jugendlichen langsam zu steigern, was Vertrauen schafft und übermäßiges `daddeln` verhindert.

Auch die emotionalen Aspekte, bekommen eine neue Qualität, weil die Augenhöhe sich mehr angleicht!

Das hört sich ein bisschen trocken an, aber Aufgaben können auch lustig sein. :)

Noch ist er 10, da ist noch viel Zeit, bis ihm eines Tages einfällt, dich beim Vornamen zu nennen, weil `Mutti` sagen –uncool ist.


LG Hans
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Kinderkram: Computerspiele, was meint ihr? 19 Mai 2010 23:49 #90660

  • gordon.shumway
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wallenstein schrieb:
hallo Gordon,
hm, welche Bereicherung ist es für ein Kind, schwarz auf Weiß zu sehen, dass gestoppte 3 Stunden für ihn gefühlte 10 min sind? Wäre das nicht ein Kulturschock: willkommen im grauen Alltag der grausamen Erwachsenen, oder so? Soll man nicht lieber an einer Uhr tüfteln, die aus gefühlten 3 Stunden gestoppte 10 min machen? Das wäre die Lösung aller Probleme (Probleme der Erwachsenen aus Kindersicht!)

sorry, :blush:
ich hatte das eigentlich gar nicht so schwarz-weiß und hart angedacht.
es wäre halt vielleicht eine hilfe für ihn, ganz langsam ein zeitgefühl zu entwickeln.
aber egal wie wir es drehen und wenden: der tag hat leider nur 24 stunden.

lg
gordon
Letzte Änderung: 19 Mai 2010 23:50 von gordon.shumway. Begründung: zusatz
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Kinderkram: Computerspiele, was meint ihr? 20 Mai 2010 14:01 #90681

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@wallenstein

Man kann Probleme verdrängen oder schön reden. Nur wohl fühlen kann man sich damit dann nicht, jedenfalls nicht auf Dauer.

Ich als Elternteil trage Verantwortung für Entscheidungen über meine Kinder, Verantwortung für Entscheidungen deren Konsequenzen meine Kinder noch nicht überschauen können. Daher müssen Kinder auch mit getroffenen Entscheidungen nicht einverstanden sein.

Außerdem habe ich als Elternteil Pflichten gegenüber der Familie, Pflichten, die Kinder nicht haben. Wer mehr Pflichten hat sollte auch mehr Rechte haben. Eines dieser Rechte ist Dinge zu Begrenzen oder ganz zu verbieten. Ein anderes Recht ist das auf Konsequenz.
..Wenn ich allerdings ein Daddelverbot verhänge, unterstützt er es. Ganz besonders, wenn ich die Kinderchen dann anderweitig bespaße...
Was ich sicher als Elternteil nicht bin ist der Unterhalter meiner Kinder für den Fall, daß sie sich nicht mit sich selbst beschäftigen können. Das gehört nicht zu meinen elterlichen Pflichten und meine Kinder haben auch ganz bestimmt kein Recht darauf.

In unserer Familie bin ich sicher nicht total gegen Computerspiele, Videogames, DVDs oder Fernsehen. Aber in Maßen. Und das Maß bestimmen die Eltern und nicht die Kinder. Sonst läuft was falsch.

JEs
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