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THEMA: Kinderkram: Computerspiele, was meint ihr?

Kinderkram: Computerspiele, was meint ihr? 16 Mai 2010 21:44 #90528

  • wallenstein
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Es sind ja einige Elterntiere unter euch und vielleicht könnt ihr mir bei diesem offtopic-Grundsatzproblem helfen.

Ja, ich bin ehrlich verunsichert. Mein Sohn (10) hat seit einem halben Jahr eine Nintendo Wii Spielkonsole und seit zwei Jahren einen Nintendo DS, seit ein paar Wochen einen PC und jetzt auch einen super-Flatscreen, der natürlich einlädt zu Spielen, im Internet zu Surfen, bei youtube Lady GAGA anzusehen, etc. pp.

Nun macht mich das sehr misstrauisch, denn ich habe unterschwellig die Befürchtung, dass seine Kindheit sich dadurch verschlechtert. Kann auch sein, dass ich das zu dramatisch sehe. Aber ich bin als Kind quasi im Wald groß geworden, wenigstens im Garten vor dem Haus und ein bisschen auch auf der Straße mit anderen. Zuhause gab es Lego, Plastikant und Ministeck, ein Puppenhaus und etliche Gesellschaftsspiele. Ich habe eine Schwester und natürlich waren sie und ich technikbesessen: mit 16 Jahren kaufte ich von meinem ersten selbstverdienten Geld einen Mastermind-Computer, ich hatte auch früh einen PC, 1989 den ersten Gameboy und verdiene den Mohn auf meinen Brötchen heute mit EDV-Seminaren. Ich sitze also mehr als zehn Stunden täglich am PC.

Jetzt fällt es mir unendlich schwer, meinem Kind die Medien zu verbieten.

Heute Morgen hatte er Besuch von einem Kind, das überhaupt weder Computer noch Wii kennt, das Kind kam um zehn und ging um 14 Uhr und sie haben die ganze Zeit nur vor der Wii gesessen. Man kann sich ausmalen, wie das gewesen ist, aber es entspricht nicht ganz dem Klischee, denn mein Sohn hat dem anderen Kind in liebevoller und fürsorglicher Kleinarbeit erklärt, wie man wo drücken muss und geballert wurde überhaupt nicht.

Direkt darauf kam ein anderes Kind, das vor vier Tagen zum Geburtstag eine Wii geschenkt bekommen habt, sie haben bis 15 Uhr an der Konsole meines Sohnes gesessen, danach habe ich sie entfernt und zu einem Abenteuerspielplatz gebracht, wo sie ihre Zeit murrend abgesessen haben und zum Teil wie vorpubertäre Jugendliche auf der Kinderschaukel gewippt und den Handy-Klingeltönen gelauscht haben.

Ich habe versucht, dies mit ihnen zu besprechen und ihnen meinen Eindruck mitgeteilt, dass ich glaube, sie wären ein bisschen vorfrüh und abgenervt von allem, was mit Kindsein zu tun hat. Das haben sie bestätigt und wir konnten das recht gut diskutieren. Danach haben sie auch ein bisschen noch im Wald Stöcke gefunden und miteinander mit Stöcken gekämpft. Das habe ich früher gehasst, aber nun kommt es mir wie das kleinere Übel vor.

Zuhause ist mir der Geduldsfaden gerissen, sie sagten allen Ernstes: jetzt waren wir so lange im Freien, da haben wir uns endlich Zeit zum Daddeln verdient. Darauf habe ich ein hausweites Daddelverbot verhängt, das gleichzeitig die Wii, den DS und auch den Fernseher betrifft.

Nun hängt der Haussegen schief. Traditionell lese ich meinem Sohn abends vor dem Schlafengehen eine Stunde vor, das hat er heute verweigert. O-Ton: "Du hast mir den ganzen Abend versaut, ich habe seit dem Spielplatz nur auf der Couch gesessen und mich zu Tode gelangweilt."
"Warum?", habe ich gefragt, und die Antwort war: "Weil ich nicht an die Medien durfte."

Erst schrillten bei mir die Alarmglocken, -- von wegen, er kann sich schon gar nicht mehr anders beschäftigen, im nächsten Moment dachte ich aber, wieso bin ich so ein Esel, dass ich seine Kindheit immer wieder mit wunderschönen Freizeitaktivitäten ausschmücke, wenn er doch lieber nur dasitzt und daddelt bis zum Stillstand der Augen.

Ich erinnere mich, früher habe ich ihm Süßigkeiten reglementiert, da hat er den ganzen Tag an nichts anderes gedacht und alles Süße in sich hinein gestopft, auch heimlich. Jetzt mache ich das nicht mehr und er kann sich selbst auch besser kontrollieren.

Eine Freundin von mir -- sie ist Hinduistin und glaubt, dass Eltern ohnehin nicht viel Einfluss auf das "Karma" des Kindes haben, lässt ihren Sohn so viel daddeln wie er will und wenn er den Wunsch nach einem neuen Spiel äußert, bekommt er es prompt. Das war vor drei Jahren so, er ist jetzt elf und die Wii langweilt ihn schon lange. Wahrscheinlich deswegen -- meine Theorie -- weil es ihm nie verboten wurde. Sein Steckenpferd sind jetzt Bildmontagen mit Photoshop und das Webseiten-Erstellen. Das wird allerorts für gut befunden.

In meinem Umfeld sind sehr viele pädagogische Eltern, fast nur Akademiker, die durch die Bank negativ zu Konsolen und Gedaddel stehen und mehr oder weniger die Daumenschrauben anlegen. Manchmal kommt es mir vor, als gönnten sie ihren Kindern dieses Vergnügen nicht und würden sich gegenseitig ständig bestätigen (ich sehe Parallelen zu meiner Erziehung: "Fernsehen macht blöd"). Sie sehen es nicht gerne, dass bei uns so viel Zeit an den Medien verbracht wird, da ich mich schwer tue, den Spaßhahn immer wieder zuzudrehen. Ausnahme ist eine sehr junge Mutter, die selbst begeistert an der Wii mitmacht. Die Kinder im Umfeld meines Sohnes wirken jedoch alle gleich ausgeglichen. Oder unausgeglichen, je nach Tagesform, aber auf keinen Fall auffällig. Man kann jetzt sagen, das liegt daran, dass sie nicht den ganzen Tag verdaddeln.

Oder?

Als Elter fühle ich mich in die Enge getrieben. Ständig gibt es Krach und Streit, wenn ich das Daddeln verbiete. Aber wenn ich es nicht tue, sagt mir ein Über-Ich, dass ich als Mutter unverantwortlich handele. Ich versuche auch, gute Vorschläge anzubringen: Schwimmen gehen, in die Stadt zum Eisessen fahren, in den Zoo gehen, oh ja, ich denke mir allerhand aus, aber zunehmend kommt diese "Nö, keine Lust." Ich kann dann schlecht auseinander halten, ob das einem Medien-Phlegma entspringt oder ob ein Kind mit 10 langsam andere Interessen entfaltet, als mit Muttern was zu unternehmen.

Das alles zerrt arg an meinen Nerven.

Was denkt ihr, kennt ihr dieses Problem und wie handhabt ihr so eine Situation?

Ich danke euch für eure Anregungen und Ideen :-)

LG, wallenstein
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Kinderkram: Computerspiele, was meint ihr? 16 Mai 2010 21:55 #90529

  • saxolina
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Hallo Wallenstein,

ja, das ewige Thema: Fernsehen, Spielkonsolen, Computerspiele

Wir haben es so gehandhabt:
Es gibt Regeln, die befolgt werden müssen. Bei uns heißt das 3x pro Wochen 1h Stunde Computern ist erlaubt, davon ausgenommen ist mal eben schnell Emails checken oder so.
Wenn es die ganze Woche regnet, gibt es auch Ausnahmen.

Unser Junior macht noch Vieles nebenher, Sport, Musik...
Solange es dieses Leben neben Computer, Fernsehen und Spielkonsole gibt, ist es, glaube ich in Ordnung.

Eine Spielkonsole zu kaufen habe ich verweigert, dieses Ding will ich nicht im Hause haben.

Gemeinsam Regeln aufstellen funktionert meiner Erfahrung nach ganz gut.

Grüße
Saxolina
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Kinderkram: Computerspiele, was meint ihr? 16 Mai 2010 22:00 #90530

  • smatjes
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Früher waren es Bücher für Mädchen die ihrer Entwicklung nicht gut taten.

Dann kam das Fernsehen und der Rock#n Roll welche zerstörerische Auswirkung auf die Psyche hatten.

Dann waren es die Comics und die Zeichentrickfilme die vor Brutalität nur so strotzten und schon Kinder im Windelalter zu mörderischen Bestien werden ließen.

Heute sind es PC & Konsolen.

Sicher haben alle diese Dinge Auswirkung auf die Gesellschaft. Welche genau würde hier zu diskutieren wohl zu weit führen.

Was du ihm zu Hause verbietest das holt er sich woanders. Denn die Freunde haben zumindest ähnliches Equipment.

Wichtig ist, ihm klarzumachen, dass er spielen darf aber eben zu bestimmten Zeiten und eine bestimmte Dauer pro Tag oder auch Woche. Noch wichtiger ist, dass du das dann kontrollierst und es mit ihm gemeinsam machst. Dann kannst du kontrollieren und er kann Mama zeigen, wie das alles so geht.



Spiele mit!



Gruß
Smatjes
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Letzte Änderung: 16 Mai 2010 22:02 von smatjes.
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Kinderkram: Computerspiele, was meint ihr? 16 Mai 2010 22:35 #90533

  • wallenstein
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Mitmachen, smatjes, ist nicht das Problem. An der Wii spiele ich auch sehr gerne, vor allem an der Wii Fit auf dem Balance-Board und die Olympischen Winterspiele. Saxolina, eine Konsole ist schon was feines und zwar auch für Erwachsene. Ich denke, man muss schon arg vermuffelt sein, wenn man daran keinen Spaß hat. Übrigens gibt es viele Rhythmus-Koordinationsspiele, die für Musiker vielleicht ganz witzig sind.

Aber eben, weil ich gerne mitspiele, ist es umso schwerer auf der anderen Seite ein Verbot zu verhängen und es geht ja nur entweder-oder: Entweder man erlaubt es oder man reglementiert es. Wenn man es reglementiert, hat man viel Kontrolletti zu tun und man hört dann auch: "Du weißt doch, wie viel Spaß es macht!"

Eine zeitlang habe ich vorgeschlagen, ich höre auf zu kontrollieren, sobald ich merke, das er von allein auch wieder davon weggkommt. Das war eine Weile fruchtbar, mein Sohn war jedes Mal ganz stolz, wenn er sagte: "Ich spüre, dass es jetzt genug ist, ich höre auf."

Ich bin trotzdem unsicher, weil auch jedes Mal, wenn ein anderes Kind herkommt, von dessen Eltern gefordert wird: "Aber du sorgst dafür, dass die Kinder nicht nur am Daddeln sind?" Dann muss ich es versprechen und hab dann die Krise, wenn ich den Aus-Schalter drücke. Anders herum höre ich aber auch gerne -- wenn mein Sohn woanders ist -- dass die Eltern dort die Kinder auch nicht nur stumpf vor der Konsole abglühen lassen.

Programm hat mein Sohn genug, er geht zur Schule und macht die Hausaufgaben, er besucht zweimal die Woche die Musikschule und zweimal die Woche trainiert er auf dem Fußballplatz, meist gibt es am Wochenende ein Spiel, dazu wird die Oma regelmäßig besucht und er spielt viel auf seiner e-Drum und ich mache auch viel außerhaus mit ihm.

Nur eben, wenn er dann Freizeit hat, will er sich nicht reinreden lassen und genau das tun, was er richtig findet. Er will nicht mehr reglementiert werden, er hält sich auch für reif genug, selbst zu entscheiden, wieviel gut für ihn ist.

Ich bin unsicher, ob ich ihm vertrauen kann.
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Kinderkram: Computerspiele, was meint ihr? 16 Mai 2010 23:14 #90535

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Hi,

ich habe auch Kinder. Und ein wenig stimmt das, was gesagt wurde: je rigoroser das Verbot, desto größer das Verlangen danach.
Allerdings bin ich mir ein wenig unsicher, wie man das als Eltern behandeln soll. Nun sind meine schon so groß, dass Spiele nur noch manchmal ein Thema sind (Ü 20). Geschadet hat es ihnen wohl nicht.
Trotzdem glaube ich, dass man eingreifen muss, wenn etwas zu exzessiv wird. Im Widerspiel von eigenem Willen und definierten Grenzen kann sich so etwas wie soziale Kompetenz leichter entwickeln als ohne Grenzen.
Die Kids einfach machen lassen ging bei mir kaum. Die Balance ist das Problem. Und das ist wohl eine sehr individuelle Geschichte.
next time you see me...
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Kinderkram: Computerspiele, was meint ihr? 16 Mai 2010 23:26 #90537

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Es gibt keine generelle Lösung. Wir habe auch die gleichen Probleme gehabt, und mir drehte sich oft der Magen um. Dennoch haben wir keine allzu rigorosen Reglementierungen umgesetzt. Es gab Regeln, die nie zu brechen waren, und weichere Vereinbarungen - halt wie im richtigen Leben. Wenn eine Vereinbarung nicht mehr paßte, konnte sie geändert werden. Das Computerzeugs war schrecklich und brauchte mich an den Rand der Verzweiflung. Man konnte auch schlecht argumentieren, da ich auch Stunden vor dem Dinges zubringe - leider mit Commercials. Ich habe nie irgendwas gespielt. Aber die Differenzierung verstehen Kinder nicht.

Dennoch hat es (jetzt Ü20) doch irgendwie funktioniert.

Man muß den Jugendlichen unbedingt auch vertrauen und ihnen verständlich machen, daß sie dieses Vertrauen im Vereinbarungen auch nie brechen dürfen. Dabei müssen die Regeln aber auch wirklich einhaltbar sein, und keinen allzu großen Widerstand auslösen.

Du schaffst das schon.
LG HaJo

"Ist das Kunst, oder kann das weg?"
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Kinderkram: Computerspiele, was meint ihr? 16 Mai 2010 23:40 #90538

  • gordon.shumway
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wallenstein schrieb:
Ich bin unsicher, ob ich ihm vertrauen kann.

hmmmm...
du hast ein problem.
er merkt und spürt, dass du ihm nicht vertraust,
also will er teilbereiche selbst entscheiden.

es ist müßig über Karma zu philosophieren, ich sag es ist nonsens.
kinder brauchen regeln oder besser vielleicht richtlinien oder anhaltspunkte.
allerdings nicht mit der brechstange.
ich habe mit meinen kindern immer deals ausgehandelt.
ooooch, bitte noch halbe stunde!
ok, was bietest du mir dafür an?
auch wenns nur kleinigkeiten von ihnen waren (müll rausbringen, katzenklo usw.),
nichts war umsonst.

daddelverbot?
was sollte das bringen?

wenn er sich absolut sperrt, gibt es andere maßnahmen.
wenn er z.B. essen will, spiele auf der konsole.
wenn er meckert, sag ihm, dass er es genauso macht.
sag ihm: du willst jetzt spielen. essen gibts irgendwann.
zeige und beweise ihm sein verhalten.
alleine nur reden bringt nichts.
er muss es spüren, es muss ihm auffallen, dass da was schiefläuft!
er muss merken, was zu langes daddeln bedeutet.
lass das fußballtraining oder irgendwas ausfallen, spiel auf der konsole.
und vor allem: sei besser als er!!!
trainiere nachts wenn er schläft!!!

zu wirst ihn nicht zwingen können, damit aufzuhören.
wenn er dich fragt warum du das tust, solltest du eine gute erklärung haben.
z.B.: du sitzt doch auch nur davor. jetzt kennst du meine situation.


passt vielleicht nicht ganz hier rein:
ich habe grade ein wochenende mit meinen kleinen pfadfindern hinter mir.
25 "monster" von 8-12 jahren. zusammen mit weiteren 200 monstern aus dem ganzen land.
natürlich wurde ich wieder angemacht, weil ich meine kids mit messern spielen lasse.
hölzer schnitzen usw.
ganz einfach: ich vertraue ihnen.
ich gebe ihnen mehr freiheit als andere betreuer ihren kindern.
wenn ich dann in bestimmten situationen sage: "messer weg",
sind die auch sofort verschwunden.
sie benutzen sie auch nicht heimlich, weil sie genau wissen,
wenn sie es tun würden,
dürften sie abends nicht länger als andere aufbleiben und mit mir pokern oder black jack spielen.
wenn ich sie nach dem pokern ins bett schicke, geht das ohne murren.

ja, ist auch ein wenig zuckerbrot und peitsche.
vielleicht auch erpressung... :)
aber es läuft nur mit gegenseitigem vertrauen.
es ist dein kind.
du solltest nicht an ihm zweifeln.

lg
gordon
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Kinderkram: Computerspiele, was meint ihr? 16 Mai 2010 23:46 #90539

  • bluemike
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Hi,
und vor allem: sei besser als er!!!
trainiere nachts wenn er schläft!!!

die Idee ist gut :laugh: :laugh: :laugh:

aber möglicherweise extrem zeitraubend und frustrierend. :S
next time you see me...
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Kinderkram: Computerspiele, was meint ihr? 16 Mai 2010 23:50 #90541

  • gordon.shumway
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hi bluemike,

ja, aber es ist dann sooooo frustrierend für ihn...... :laugh:

lg
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Kinderkram: Computerspiele, was meint ihr? 16 Mai 2010 23:56 #90542

  • bluemike
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  • Dank erhalten: 29
Hi,

kann ich mir lebhaft vorstellen. Auf eigenem Terrain vernichtend geschlagen. Dafür trainieren die Kids jetzt nachts heimlich Schach und lernen Partien von Petrossjan auswendig :laugh:
next time you see me...
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