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1. Hatten Sie Vorbilder ?
Vorbilder im eigentlichen Sinne hatte ich nicht, jedenfalls wie es halt viele machen die sich einen heraussuchen und dann kopieren. Ein Musiker der mir natürlich sehr gut gefallen hat war Charlie Parker, aber er war einer von mehreren im Prinzip!
2. Haben Sie Platten von Jimmy Smith, welchen Einfluss hatte er, und haben Sie ihn jemals kennen gelernt ?
Oh da gibt es viel zu erzählen, selbstverständlich habe ich auch Platten von Jimmy Smith, wie von anderen Organisten auch. Einfluss hatte er nicht so sehr, eher mein damaliger erster und einziger Lehrer, welcher damals (1975) selber Jazz gespielt hat auf einer Hammond B3 Orgel. Er unterstützte und förderte auch meine Liebe zum Jazz. Es war damals das erste was ich auf diesem Instrument gehört habe und es hat mich total begeistert. Ich habe mich an den anderen Organisten gar nicht orientiert, sonder die lernte ich so nach und nach zufällig kennen. Mein Stil war eigentlich immer schon anders und entwickelte sich über die Jahre immer weiter. Das wird ganz deutlich, wenn man meine Spielweise heute vergleichtmit z.B. der von Jimmy Smith, den ich sehr schätze, weil er sehr viel für die Orgel getan hat, ein ganz wichtiger Musiker war und auch fantastisch gespielt hat. Aber trotzdem ist meine Spielweise meilenweit entfernt. Es ist auch sehr wichtig für einen Musiker, eine eigene Stimme zu haben. Jimmy Smith habe ich sehr gut gekannt. Wir lernten uns bei einem Orgelwettbewerb kennen, der damals von der Firma Wersi veranstaltet wurde, und wo ich den zweiten Platz belegt hatte, als Einzige mit einem Jazz-Stück. Als jeder der drei Sieger am Schluss noch einmal ein Stück spielen musste, spielten die beiden anderen wieder ihr gleiches Stück und ich wählte spontan ein anderes: * On the Sunny Side of the Street*. Sehr zum Erstaunen der Leute setzte sich Jimmy dann zu mir auf die Orgelbank und spielte quasi `rücksichtslos` mit. Das war ein tolles Erlebnis und so haben wir uns kennen gelernt, was auch immer wieder aufgefrischt wurde, wenn er in München war. Bis er mich dann scheinbar als Konkurrenz gesehen hat, und als wir beim ZDF Jazzclub zusammen spielen sollten, und er sich plötzlich geweigert hat. Von da an, war das Verhältnis leider nicht mehr so wie vorher.
3. Eine Ihrer CDs heißt `Tribute to Charlie `, was verbindet Sie mit Charlie Parker?
Als ich angefangen habe zu spielen, ging es zuerst mit Swing und Bossa Nova los, dann kam zwangsläufig der Bebop der mich berührt hat und allen voran natürlich Charlie Parker. Mehr kennen gelernt habe ich das durch diese Play Along Platten, zu denen man mitspielen konnte. Ich hatte eine LP mit Duke Ellington und eine mit Charlie Parker, und es faszinierte mich wahnsinnig, die Lines und Improvisationen der Musiker zu hören und mitzuspielen. Charlie Parker hat auch einen sehr berührenden vollen Ton!
4. Wie viele Stunden am Tag spielen Sie?
Zu wenig! Wenn ich auf Tour bin, ist die Orgel nicht gleich aufgebaut, dann kann ich erst beim Soundcheck spielen und beim Konzert ohnehin. Daheim spiel ich dann eine Stunde, da ich sehr viele Sachen mache, aber wenn mehr Zeit übrig bleibt, dann auch sicherlich mehr.
5. Wie schwierig ist die Kombination zwischen Tastatur und Fußpedale/Bass?
Es ist sehr schwierig, weil man mit vier Gliedmaßen unabhängig sein muss, weil man nicht nur die Rhythmik, sondern auch die richtigen Töne und Harmonien im Griff haben muss. Eine Sache die ich immer wieder übe und die mich, bei schwierigen Stücken welche ich komponiere, auch fordert. Es wird von vielen unterschätzt weil es wirklich eine harte Arbeit ist, so unabhängig voneinander zu spielen, zumal man da nicht mehr denken darf, weil wenn es richtig grooven soll, das ist gefühlte Musik, und schon im nächsten Moment spielt man sie.
6. Bei diesem direkten Kontakt zu den Basspedalen, scheinen Schuhe und das Gefühl eine besondere Rolle zu spielen?
Ja, das ist richtig, ich habe ja meinen Schuhen ein Stück gewidmet * Dancing Shoes *. Ich habe da so spezielle `Jazzdance Schuhe ` weil man da über die dünne Ledersohle so ein gutes Gefühl für die Pedale hat. Einige Organistinnen spielen auch barfuss, was aber für die Füße nicht sehr gesund ist. Ich finde es immer sehr lustig, wenn man zu einer Kirchenorgel kommt und die Schuhe der Organisten/innen stehen dann dort.
7. Glauben Sie, das es einen männlichen und weiblichen Spielstil gibt ?
Das ist schwierig zu sagen, wen ich Jazzmusikerinnen höre, dann könnte ich nicht sagen was typisch männlich oder weiblich wäre. Es ist ja eine Frage der Empfindung, wo es Frauen gibt, die weiblicher oder gar männlicher empfinden, wie auch bei Männer. Es gibt da unterschiedlichste Spielweisen, ich kann da keinen Unterschied hören , als dass ich es einem weiblichen oder männlichen Stil zuordnen könnte, mag sein das es jemand hören kann.
8. Welche Tipps haben Sie für Anfänger, besonders viel üben?
Üben ist schon mal immer richtig, aber eine Regelmäßigkeit ist sehr wichtig auch wenn man nicht viel Zeit hat. Und das man die Musik spielt, die man am liebsten mag, denn dann lernt man am besten. Bei der Orgel sollte man von Anfang an das Fußpedal mit einbeziehen, weil das einfach mit dazugehört.
9. Dies scheint aber für einige ein `Horror` zu sein?
Ja, wenn es für jemanden ein `Horror` ist, dann sollte man sich ein anderes Instrument suchen. Ich weiß dass es viele nicht mit einbeziehen, aber es wäre so, als wenn man bei einer Gitarre eine Seite weglassen würde. Wenn man in die Geschichte der Kirchen- oder Konzertorgel schaut, dann wird man keinen Organisten finden, der nicht Fußpedal spielt. So jemand hätte überhaupt keine Chance! Es hat sich bei der populären Musik so eingeschlichen, das Fußpedal zu vernachlässigen, und ganz schlimm ist es wenn die Orgel auseinander geschnitten wird und das Fußpedal gänzlich entfernt wird, weil kaum benutzt!
10. Haben Sie das absolute Gehör ?
Leider nicht, ich hätte es gern, aber ich beneide alle die es haben!Aber man bekommt über die Jahre ein relativ gutes Gehör!
11. Wie sieht Ihr Übungsplan aus?
Oh je, wenn ich das machen würde was ich plane, dann würde ich nur noch üben, denn es gibt noch so viel zu entdecken und zu üben. Aber die Zeit habe ich leider nicht, würde ich mir total wünschen, also wenn mir einer einen doppelt so langen Tag schenken würde, oder jemand der mir alle unerfreulichen und bürotechnischen Dinge abnehmen würde, dann würde ich mich ganz der Musik widmen. Da gibt es z.B. noch viel Theorie, Arrangementtechnik, ich würde gern mehr Bigbandarrangement schreiben oder für großes Orchester, neue Stücke, es ist unendlich viel das man üben kann.
12. Was halten Sie von NI B4 (dem VST-Hammond-Plugin) und würden Sie es einsetzen?
Ich selber brauche und benutze sie ja nicht, weil ich ja meine original Hammond habe. Vielleicht wenn ich mal schnell eine Demo via PC aufnehmen möchte, so als Arbeitsgerät, aber nicht als Endlösung für eine Aufnahme. Diese Plugin´s sind schon unheimlich gut geworden, aber sie spiegeln doch nicht die Seele einer originalen Röhren Hammond wieder.
13. Basteln Sie sich ein Crew für ein abgefahrenes, inspirierendes Fusions-Projekt zusammen, wer begleitet Sie dabei?
Die Frage ist ja schon lustig, da gibt es viele interessante Musiker. Aber einer meiner Träume ist ja so eine Art Jazz-Show, mit den Mittel die sonst in ein Rockkonzert gesteckt werden, also so mit Videoprojektion, Lightshow, auch Umsetzung mit Tanz, und einem großen Orchester. Aber da braucht man auch einen Sponsor dazu! Könnte sich gerne bei mir melden!
14. Wie sehen Sie als Jazzbotschafterin die deutsche Jazzszene?
Sehr positiv, insofern weil ich mich auch mehr wieder orientiere nach Nachwuchsmusikern und neue Kontakte knüpfen möchte, um mit neuen Musikern zu spielen. Ich entdecke, dass es wieder wahnsinnig viele gute Musiker gibt, auch junge Musiker die schon toll spielen. Wir haben eine sehr lebendige Musikerlandschaft auf der einen Seite, und andererseits im Vergleich zu anderen Ländern, eine sehr interessante und vielseitige Club und Veranstaltungs-Szene. Natürlich haben im Moment alle ein bisschen zu kämpfen, das ist aber allgemein so. Aber es gibt erstaunlich viele Liebhaber dieser Musik, Leute die Jazzclubs gründen und Festivals veranstalten, und somit viel e Spielmöglichkeiten. Daher sehr interessant was sich da in Deutschland bewegt, es geht in sehr viel Musikrichtungen und interessante Projekte. Von daher, bin ich sehr positiv eingestellt, und merke das es auch immer wieder sehr junge Leute sind die sich für den Jazz interessieren! Das einzige was nach wie vor im Argen liegt, sind die Medien, die dem Jazz ja wenig Raum einräumen, und wenn dann nur spät nachts! Ich selber habe ja eine monatliche Radiosendung auf Deutschland-Radio Kultur die aber leider auch nachts ausgestrahlt wird. Dadurch habe ich immer einen guten Überblick was an Neuerscheinungen kommt, und man muss sagen, es gibt wahnsinnig viele CDs und man kommt nicht mehr nach, alles zu spielen, was an Angebot da ist. So eben auch viele amerikanische Musiker bei uns spielen, weil es sehr gute Auftrittsmöglichkeiten bei uns gibt.
15. Gibt es noch viele B3 Spieler/innen bei uns die Sie kennen ?
Viele gibt es nicht, ich bin sicher eine Wegbereiterin gewesen, weil ich unbeirrbar als junges Mädchen schon dieses Instrument gespielt habe und keine Kompromisse eingegangen bin, auch zu Zeiten wo die Orgel überhaupt nicht populär war. Ich habe es schon mehrmals erlebt, dass die Orgel abgeschrieben schien, und dann plötzlich wieder angesagt war, da tauchen dann wieder Organisten auf, die eigentlich Keyboarder sind, aber über dem Boom wieder die Liebe zu dem Instrument entdeckten, und eben so schnell es wieder fallen lassen. Ernsthafte Organisten/innen die wirklich nur dieses Instrument spielen, egal was gerade angesagt ist, gibt es nicht sehr viele, auch weltweit nicht! Obwohl, z. Zeit wieder sehr viel Hammondorgel gehört wird, was zeigt, dass man den Keyboard oder Klon-Techniksound ja wieder über hat! Ich bin der Überzeugung, dass die Hammondorgel immer da sein wird (mal mehr, mal weniger), weil das Publikum an echten Sounds ein großes Interesse hat!
16. Wer bewältigt Ihr schweres Gerät zu den Auftritten?
Meine Orgel ist umgebaut, so dass man sie zerlegen kann, aber mit allem Equipment was noch dazu gehört, habe ich schon eine halbe Tonne. Ich habe immer einen eigenen Techniker dabei, der es aufbaut und den `Sound` abmischt. Es werden aber auch vor Ort Hilfskräfte vom Veranstalter gestellt. Wenn man denn die Orgel zu viert nimmt ist es nicht mehr so schlimm!
17. Beschäftigen Sie sich mit der Entstehung, der Architektur, dem Hersteller von Kirchenorgel ?
Weniger, mit der Geschichte und dem Alter. Es ist für mich wichtiger ob der Sound stimmt, wie es klingt! Ich habe mir z.B. mehrere Hammondorgeln über die Jahre gekauft, und sie klingen alle fantastisch, Details sind mir da nicht so wichtig, Hauptsache es funktioniert und hat einen tollen Sound!
18. Preise, Auszeichnungen, 1.Plätze, 2.Plätze ohne Ende... Was bedeuten Ihnen diese Auszeichnungen und wie wichtig sind sie?
Na ja, man macht etwas um den Leuten Freude zu machen. Wenn sich darüber hinaus Anerkennung als Feedback einstellt, ist das motivierend. In dem Sinne ist eine Auszeichnung eine Anerkennung, die mich sehr erfreut, aber das wichtigste ist für mich das Publikum, das nicht immer alles im Detail verstehen muss, aber es soll den Menschen Freude machen, so dass sie die Musik fühlen können. Das ist für mich die wichtigste Anerkennung. Die anderen Dinge, gute Kritiken und Preise! Natürlich freut man sich darüber auch, aber ich weiß eben aus meiner Erfahrung, dass oft so genannte Kritiker über Konzerte schreiben, die erstaunlich wenig Background haben. Man freut sich dann immer wieder, wenn Leute mit genügend Hintergrundwissen etwas schreiben! Natürlich haben die Leute, die Auszeichnungen vergeben, in der Regel sehr viel Ahnung vom Jazz. Dennoch muss man es auch relativieren, denn es hängt auch sehr viel mit Promotion zusammen. Wenn man viel im Gespräch ist, dann bekommt man auch schon mal einen Preis und wird ausgezeichnet. Wenn ich z.B. weniger in den USA bin, dann bekomme ich auch nicht so schnell eine Auszeichnung, aber das hat dann weniger mit der Qualität meiner Musik zu tun , sondern eher mit der Präsenz.
19. Haben Sie als Musikerin Ihr Auskommen, oder ist es so schwer wie in den USA?
Das habe ich in etwa vorhin schon beantwortet. Viele amerikanische Musiker kommen zu uns, weil die Bezahlung und die Auftrittsmöglichkeiten besser sind. Klar, im Moment ist es alles schwieriger und weniger geworden. Die Gelder sind weniger geworden beim Publikum wie auch bei den Veranstaltern. Besonders schwer haben es Newcomer, aber so wie bei mir z.B. wenn man sich einen Namen erarbeitet und aufgebaut hat und darauf bedacht ist Qualität zu präsentieren, dann hat man auch `Gott sei Dank` ein sehr treues Publikum, das man natürlich pflegen muss und nicht enttäuschen darf ! Ich habe viel zu tun und muss erfreulicherweise nicht `jammern`, und ich bin dankbar dass ich so ein treues Publikum habe!
20. Können Sie `On the Road` noch ein normales Familienleben führen?
Das ist ein bisschen schwierig, weil man auf Tournee ständig eingespannt ist und nicht viel Zeit hat: Frühstücken... losfahren... im Hotel einchecken... Soundcheck u. Probe... Abendessen... dann das Konzert... und man geht schlafen. Am nächsten Tag sieht es dann genauso aus, da bleibt für ein Familienleben wenig Zeit!Als Frau ist es eh schwieriger, weil man in der Regel diejenige ist, die die Kinder bekommt. Da sind wir Frauen eher benachteiligt Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen.
21. Kommt man auf Ihre Webseite http://www.barbaradennerlein.com stellt man fest, alles `Handmade Babara Dennerlein`, wie managen` oder organisieren sie sich?
Ja das ist richtig, ich habe die Fäden in der Hand und treffe meine eigenen Entscheidungen, habe mein eigenes Label eben Bebab Records, das Büro ist in München und ich arbeite da auch viel mit meiner Familie. Ich habe natürlich auch CDs unter Fremd-Label gemacht, meine Plattenfirma wird vertrieben über Sony BMG, also es sind durchaus Partner da, mit denen ich zusammen arbeite. Aber die übergeordnete Organisation mache ich selber, was viel Arbeit bedeutet, aber den Vorteil hat, dass es viel Freiheit gibt und ich keine Kompromisse musikalischer Art machen muss. Ich entscheide, wann, wo, ich mit wem spiele und aufnehme, und welche Musik ich spiele, was mir sehr wichtig ist. So kann ich dem Publikum das rüber bringen, was ich empfinde, und nicht das, was mir irgendjemand vorsagt, wie z.B. ich müsste dieses oder jenes machen, weil es gerade ankommt oder man sich so besser verkaufen könnte! Das hat natürlich auch seinen Preis, aber mir ist meine Freiheit und die Ehrlichkeit mit der ich Musik spielen kann wichtiger!
22. Welche neuen Projekte stehen an ?
Viele, das eine hatte ich schon erwähnt, das Projekt mit philharmonischem Orchester. Es wird eine neue CD auf Bebab Records erscheinen, voraussichtlich in diesem Jahr, und wir erhoffen uns dadurch auch mehrere Konzerttermine mit dem über 70-köpfigen Orchester. Ebenso wird dieses Jahr beim US-Label Verve eine Best Of CD erscheinen. Diverse Bandprojekte und zudem spiele ich mit Kirchenorgel oder Konzertorgel, das ist schon sehr viel.
23. Haben Sie es als Frau schwerer in der Musik Szene, oder ob es nicht auch von Vorteil sein kann eine Frau in diesem Geschäft zu sein?
Generell eigentlich nicht, aber es kann schon vorkommen, wenn eine Frau mit etwas nicht einverstanden ist, sie eher als `zickig´ gilt, während es bei einem Mann als besonders `tough ` gesehen wird.
24. Was ist Ihr Lieblingsgericht?
Oh ich esse gerne, und besonders gern japanisch. Also Sushi !
25. Was ist ihr Lieblingsweihnachtslied?
Kein bestimmtes, zu Weihnachten bekommt man ja einiges an Repertoire zu hören, vielleicht * White Christmas *!
26. Welche Beziehung haben Sie zum Instrument Saxophon?
Ein besonders gutes, denn ich habe mit sehr vielen hervorragenden Saxophonisten gespielt. Bei diesem sehr persönlichen Instrument, wenn mit schönem Ton gespielt, passt es eben ausgezeichnet zur Orgel!
27. Was halten Sie von Lester Young?
Viel, ein phantastischer Musiker mit einem phantastischen Klang, er hat ja sehr viele Saxophonisten beeinflusst!
28. Was gibt Ihnen außer Musik noch Kraft?
Meine Familie, ich bin ja ein Familienmensch. Und die Natur, und eben mein kleiner Hund, mit dem ich jeden Tag eine Stunde spazieren gehe.
Verehrte Lady Barbara, ganz herzlichen Dank für dieses Interview im Namen aller Saxer und Saxerinnen von Saxwelt! Ja, auch mir hat es viel Spaß gemacht!
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