Markneukirchen

Eine Reise in die Vergangenheit?

Auf meinem Weg in den Bayrischen Wald habe ich Station in Markneukirchen gemacht und war der Geschichte des Saxophones in Deutschland auf der Spur. Im Gepäck habe ich eine Menge Eindrücke aus Markneukirchen und einige Fotos aller Gebäude aus der Geschichte der Gebrüder Mönnig, B&S und des Herstellers, der das erste Saxophon in Deutschland gebaut hat, Oscar Adler.

Der Bericht schildert es so, wie ich es aufgenommen habe, keine Glorifizierung von Ort oder Herstellern. Ich werde versuchen, es so zu schildern, wie ich es sah, wie es dort steht und liegt. Wer gern weiter ein glanzvolles Markneukirchen sehen möchte, sollte hier nicht weiterlesen. Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Dennoch kann dieser Bericht nur eine Momentaufnahme aus dem April 2005 sein.

 

Die Ankunft

Markneukirchen liegt im Bundesland Sachsen, nahe der Grenze zur Tschechischen Republik. Wir waren zuvor in Oberhof im Thüringer Wald und sind von dort aus quer nach Markneukirchen gefahren. Das ist sicher nicht der schnellste Weg, aber der wesentlich schönere. Dazu habe ich dem Navigationssystem gesagt, es soll doch den kürzesten Weg zwischen Oberhof und Markneukirchen nehmen. Vorteil an dieser Streckenauswahl ist, man bekommt Städte und Dörfer zu sehen, die man sonst niemals zu Gesicht bekäme. Nachteil: Man nimmt Wege, die man sonst niemals nehmen wollen würde.

 

Darunter sind Wege, die, wenn gut ausgebaut, aus zwei Asphaltstreifen bestehen, oder mitten durch volle Innenstädte führen. So kamen wir, nachdem wir Thüringen verließen, auch in den zweifelhaften Genuss, mitten durch Hof in Bayern fahren zu müssen, um dann kurz hinter Hof nach Sachsen zu kommen. Hier fuhren wir nahezu querfeldein, bis ich irgendwann sagte " Nee, da fahr ich jetzt nicht lang" und ignorierte die Anweisungen der Navigation beharrlich. Nach kurzer Zeit hatte diese ein Einsehen und ihr "Wenn möglich, bitte wenden" verstummte zugunsten einer neuen Route. Ich glaube ja immer noch, sie wollte sich ein bisschen rächen. Über eine schmale, holprige und mit Schlaglöchern übersäte Straße ging es nun durch Kleinstdörfer, die teilweise nicht viel mehr als vier oder fünf Häuser hatten, bergauf, bergab, über Straßen, die nicht mehr als 20 km/h zuließen, S- und Haarnadelkurven in lockerer Folge. Nach einiger Zeit hatten wir diese wirklich enorm schöne aber sehr holprige Strecke geschafft und wir fanden uns auf der B92 wieder.

Kurz danach waren wir in Adorf. Ohne wirklich viel von diesem Ort gesehen zu haben, bin ich sicher, hat er auch schöne Ecken, die uns allerdings verborgen blieben. Das war auch nicht unser Ziel. Unser Ziel war Markneukirchen.

So bogen wir irgendwann nach links auf die B283 ein, Richtung Markneukirchen. Nach kurzer Zeit kam ein Bahnübergang mit Ampel, da dort gerade gebaut wurde. Links eine Tankstelle. Beim zweiten Blick erst fielen mir die Benzinpreise dort auf. 1,109 € für Super Plus. 1,089 € für mein Super sollte ich zahlen. Prima, auf der Rückfahrt wird genau dort getankt.

Die Ampel wurde grün. Über den Bahnübergang ging es links nicht weiter, obwohl gut ausgebaut, aber noch nicht fertig. Also rechts von der Hauptstraße in die Adorfer Straße. Eine, naja Kopfsteinpflaster-Straße mit Asphaltflecken drauf. Links säumen imposante (wirklich riesige) Villen die Straße, die wohl mit einem ebenso imposanten Aufwand saniert wurden. Das Museum Markneukirchen teilte mir in einer Mail u.a. mit, dass in der ersten der beiden Villen, die derzeit mit großem Aufwand rekonstruiert wird, die Fachhochschule für Instrumentenbau und in der zweiten Villa ein Kinderheim untergbracht ist. Wahnsinn, einfach wahnsinnig schön diese Gebäude. Wirklich!

Ich hatte mir Markneukirchen so vorgestellt. Kunstvolle Gebäude, ein wenig altertümlich schön und einzigartig. Eben eine Stadt, in der man zum Bau solcher kunstvollen Instrumente, wie dem Saxophon, schon allein durch die Stadt inspiriert wird. Diese Villen waren es. Leider fand ich keine weiteren.

Das erste Ziel, und vielleicht war das ein Fehler, sollte mich zum heute einzigen Saxophonhersteller in Markneukirchen, der Ja Musik GmbH, führen. Ein Neubau im Gewerbepark.

 

Ja Musik GmbH

JA Musik 1Mitten durch Markneukirchen, der Adorfer Straße folgend, leitete mich das Navigationssystem in den Gewerbepark. Zumindest versuchte es dies. Und es hat sich wirklich alle Mühe gegeben. Aber es sollte wohl nicht sein. Baustellen über Baustellen. Hier ging es nicht rein, weil gesperrt, dort eine Sackgasse, eine Einbahnstraße hier und eine dort. Der kürzeste Weg führte zu, ich glaube, sämtlichen Baustellen, die eine Stadt maximal verkraften kann. Zumindest hatte ich diesen Eindruck. Und wieder eine Baustelle mit Ampel, die rot war. Sehr lange rot, seeeehr lange ....... also wirklich enorm lang rot.


Ja Musik 2Endlich wurde es grün und wir fuhren runter von einer asphaltierten, rein in eine zur Asphaltierung vorbereiteten Straße. Die Navi sagte links abbiegen, aber hier war die Durchfahrt wegen einer weiteren Baustelle verboten. Also einen anderen Weg. Den aber gab es nicht. Ich war raus aus Markneukirchen. Also zurück durch die eben gekommen Baustelle und rein in die eigentlich gesperrte Straße, und siehe da, wir waren im Gewerbegebiet. Wer sich also in Markneukirchen an die Durchfahrtsverbote hält, wird den Gewerbepark nicht erreichen. Toll!

JA Musik 3Hier fand ich dann die Ja Musik GmbH, die ja für die B&S verantwortlich zeichnet und damit für die derzeit aktuelle Modellreihe der Medusa Saxophone. Ein recht modernes Gebäude mit allen Logos der unter der Ja Musik GmbH vereinigten Firmen an der Front. Rechts das Bürogebäude und links eine Halle zur Produktion der Instrumente. Also auch der Saxophone. Oder etwa doch nicht?

 

Nun geht es zurück durch den Gewerbepark und die Baustelle in die Klingenthaler Straße.

Klingenthaler StrasseNeben dem Neubau im Gewerbepark verfügt die JA Musik GmbH noch über ein Haus in der Klingenthaler Straße 8. Dieses Haus wurde zur Zeit der DDR als weißes Haus bezeichnet, da es zu dieser Zeit einen weißen Anstrich erhielt. Von diesem Weiß ist allerdings nichts mehr zu sehen, was wohl auch besser ist. Hierhin verlegte man die Markneukirchner Produktion der Klarinetten F. Arthur Uebel und Hans Kreul Feine Holzblasinstrumente GmbH sowie die Montage der bekannten Medusa Saxophone. Damit haben die Holzblasinstrumente der JA Musik GmbH eine eigenen Adresse in Markneukirchen.

 

Klingenthaler Straße 8:

 

Klingenthaler Strasse Bild1 Klingenthaler Strasse Bild2 Klingenthaler Strasse Bild3 Klingenthaler Strasse Bild4

Weiter geht's, auf den Pfaden von Oscar Adler

Klingenthaler Strasse 20 Bild1Puh, endlich mal eine Adresse zu der ich komme, ohne durch eine Baustelle zu müssen. Nur wenig oberhalb der Nr. 8, ein paar Schritte nur , finde ich mein nächstes Ziel.

 

"Gottfried Meinert Holzblasinstrumente" steht auf dem Schild in der Klingenthaler Straße 20. Ein weiteres Schild am Eingang kündigt an: "Reparatur und Werterhaltung". Hier steht ein Haus, das unscheinbar anmutet und gut saniert wurde und dadurch erhalten blieb.

Dieses Haus wurde 1876 von Franz Oscar Adlers Vater gekauft, wo er eine Werkstatt für Holzblasinstrumente einrichtete. (Franz) Oscar Adler erhielt hier seine Ausbildung und gründete unter dieser Adresse sein Unternehmen.

Klingenthaler Straße 20:

 
Klingenthaler Strasse Bild2 Klingenthaler Strasse 20 Bild3
 

 

Bergstraße Bild 1 Von der Klingenthaler Straße 20 sollte es nun in die Bergstraße gehen. Die Navi leitet mich die Straße Zimmerloh hoch. Hoch ist hier bildlich gemeint. 20% Steigung hat mein Auto zu bewältigen. Das allein ist nicht wirklich problematisch, aber wieder Kopfsteinpflaster und Teerflecken mit Schlaglöchern, die es zu umfahren gilt, weil sie so tief sind, dass ich Angst um alles habe, was unter dem Auto hängt, und ich instinktiv weiß, dass ich meine Radaufhängung auch in Zukunft noch brauche.

Bergstraße Bild2Endlich oben angekommen geht es rechts in den Oberer Berg, eine kleine aber vollständig asphaltierte Straße. Rechts ab in die Bergstraße. Nun geht es die eben erklommene 20% Steigung wieder runter. Natürlich steht der Zustand der Bergstraße in nichts der Zimmerloh nach.

 

Fast unten angekommen liegt Bergstraße 14.

1888 wurde dieses Gebäude in der Bergstraße (damals Berggässchen) errichtet, in welches 1893 Oscar Adler zog. Heute hängt dort eine Schild, das auf Oscar Adler, Sonora und die Gebrüder Mönnig verweist.

Bergstraße Bild3Dieses Gebäude diente zunächst hauptsächlich der Klarinettenproduktion, die 1901 mit mehreren tausend Stück beträchtlich war, so beträchtlich, dass 1901 das Gebäude um den unten zu sehenden weißen Teil erweitert wurde. Hier wurde dann auch das 1. Saxophon in Deutschland gebaut. Der Nachbau eines beim Musikinstrumenten Museum Markneukirchen ausgeliehenen französischen Instrumentes war die Grundlage des deutschen Saxophonbaus.

In der Bergstraße 14 wurde es gebaut, und hier wurden auch die weiteren Oscar Adler Saxophone entwickelt, produziert und ausgeliefert.

Im nahegelgenem Graslitz (heute Kraslice) gab es bereits 1899 erste Ambitionen von Kohlert ein Saxophon zu bauen. Auch hier holte man sich 6 französische Instrumente als Vorlage. Graslitz gehörte damals jedoch zu Österreich und wurde 1918, als die Tschechoslowakei gegründet wurde, zu Kraslice. Erst 1938 wurde Kraslice wieder zu Graslitz und dem Deutschen Reich eingegliedert. Wurde dann aber 1945 endgültig wieder zu Kraslice. Adler baute also 1901 das erste Saxophon in Deutschland, in Markneukirchen.

Während der kommenden Jahre war dies der Sitz der Oscar Adler&Co, auch zu Zeiten der DDR und der Integration in die VEB. Nach der Wiedervereinigung wurde die Oscar Adler & Co zurückgegeben und schloss sich dann mit Gebrüder Mönnig zusammen. Beide zogen später in die Pestalozzistraße, zu der ich später komme.

Die Bergstraße 14 steht derzeit leer und sieht alles andere als repräsentativ aus. Das Gebäude scheint zu verfallen. Schade drum. Ich mache mich auf den Weg und bin etwas enttäuscht.

Bergstraße:

 
Bergstraße Bild4 Bergstraße Bild5 Bergstraße Bild6
 

Gebrüder Mönnig, ein kleiner aber feiner Hersteller

Eigentlich wäre die Firma Gebrüder Mönnig einer unter vielen Saxophonherstellern gewesen. Sie stellten in der Hauptsache Klarinetten und Fagotte her. Man baute jedoch auch Saxophone. Die Tatsache, dass sie in Markneukirchen ansässig waren und auch noch sind, führte mich auf ihre Spuren in Markneukirchen. Dazu aber musste ich erst einmal dort hin kommen.

Wernitzgrüner Straße 57 Bild1"Wenn möglich bitte wenden" tönte die freundliche Stimme der Navi. Wenden? Gibt es keinen anderen Weg? Nein, wohl nicht! Also 20% wieder rauf, Kopfsteinpflaster mit Schlagloch an Schlagloch und versuchter Flickschusterei mit Teer drauf, zurück über Oberer Berg und ...... tatsächlich ..... die 20% der Zimmerloh wieder runter. Gaaaaaaaanz langsam und vorsichtig. Unten angekommen geht es nach rechts in die Wernitzgrüner Straße, die es zwar auch bergauf ging, aber laaaange nicht so steil aber dafür umso desolater im Zustand. Hier geht es zur Hausnummer 57.

Wernitzgrüner Straße 57 Bild2Dieses Gebäude wurde von Fritz und Hans Mönnig 1907 erbaut, nachdem sie zuvor an mir unbekannter Adresse, die Werkstatt ihres Vaters in Markneukirchen übernahmen. Sie nutzen es als Wohn- und Geschäftshaus.

1920 und 1924 wurde das Gebäude jeweils erweitert, vermutlich 1920 um den leicht höheren Teil des Anbaus hinten und 1924 um den etwas niedrigeren Anbau. Dieser Anbau steht derzeit leer und scheint zu verfallen. Im vorderen Gebäude befinden sich Wohnungen. Es wird nicht mehr von den Gebrüdern Mönnig genutzt, da diese 2001 zusammen mit der Oscar Adler&Co in die Pestalozzistraße zogen.

Mönnig/Adler, keine Saxophone mehr

 

Pestalozistrasse 19 Bild1 Nun geht es zurück durch die Stadt, durch und vorbei an den Baustellen, rein in die Klingenthaler Straße, und wieder stehe ich vor der Ampel, an der ich schon am Anfang meines Besuches auf dem Weg in den Gewerbepark stand. Diesmal sollte ich aber sofort links abbiegen. Aber hier war keine Straße, auch nichts was danach aussehen könnte. Naja, man konnte erahnen, dass dort vielleicht mal eine Straße hinkommen würde, aber da war nichts. Aber da ich meine Navi kenne, fahre ich nach der Rotphase eben dort entlang, wo ich vermute, dass es weitergehen könnte und lande direkt vor der Blockflötenfabrik Heinrich Adler. Ein Zweig der Adler Familie, aber nicht mein Ziel. Blockflöten kenne ich aus dem Schulunterricht meiner Kinder, die auch noch Hausaufgaben mit nach Hause brachten.

Pestalozzistrasse 19 Bild2Also zurück. Aber da geht es doch nur wieder in die Baustelle und da ist keine Pestalo...... Mooooment ....... ich fahre jetzt mal mitten durch die Baustelle, hatte ich doch beim Gewerbepark auch Erfolg damit, gegen eigentliche Verkehrsregeln zu verstoßen. Gaaaaanz langsam fahre ich nun durch eine Baustelle, die mal irgendwann eine Straße werden will, und komme tatsächlich nach kurzer Zeit auf eine asphaltierte und niegelnagelneue Straße, breit, ohne Schlaglöcher und Kopfsteinpflaster, mit richtigen Gehwegen. Eine richtig tolle Straße, an der ich unter der Hausnummer 19 das Firmengebäude der Mönnig/Adler finde.

Pestalozzistrasse19 Bild3Eine schöne sanierte Villa des Musikalien-Großhändlers Albert Schuster, die dieser 1906 erbaute. Keiner der beiden stellt heute mehr Saxophone her.






 

Markneukirchen, Glanz und Gloria?

Ich verlasse die Pestalozzistraße nicht mehr, sondern nutze diese Straße solange es nur geht. Ich finde schon zurück.

Markneukirchen ist ein kleines verträumtes Städtchen, welches immer wieder und überall auf seine Vergangenheit als Musikinstrumentenstadt verweist. Statt Werbeplakate zieren Bilder von Musikinstrumenten die entsprechenden Häuserwände, schön gemalt und gut platziert! Der Besucher wird jedoch durch die Stadt gescheucht und, wenn ortsunkundig, genauso schnell wieder hinausausgeleitet.

Einige sanierte Häuser in der Innenstadt machen noch keine schöne Stadt aus. Sobald man den Innenbereich verlässt, sind Straßen und Häuser eine Zumutung und, entschuldigt bitte, erinnern mich an die Städte kurz nach der Öffnung der Grenzen.

Zugegeben, ich war nur wenige Stunden dort, und die vielen Baustellen zeigen, dass sich etwas tut. Glanz und Gloria? Nein, davon ist nichts zu spüren oder zu sehen. Außer vielleicht die Villen am Ortseingang aus Richtung Adorf kommend.

Mir hat es dennoch Spaß gemacht, es war interessant und aufschlussreich. Ich hätte gern mehr Zeit gehabt, mehr erfahren. Wäre auch gern noch nach Klingenthal und Kraslice gefahren. Vielleicht irgendwann einmal. Nun stehe ich wieder am Bahnübergang. Dort wo ich hergekommen bin, komme ich nun wieder raus, kurz vor dem Bahnübergang, den mit der Baustelle und der Tankstelle mit diesen enorm günstigen Spritpreisen.

Kaum habe ich den Bahnübergang überquert, kann ich die Preise der Tankstelle sehen, an der ich unbedingt tanken wollte. Wollte .... denn von dieser Seite steht dort 1,749 €. Darüber 1,xx9 darüber 1,549......... Ich fahre weiter bis zur nächsten Tanke. Kann nicht in der Tschechei tanken, weil wir den Kinderausweis vergessen haben und zahle satte 1,289 €. Nun geht es auf in den bayrischen Wald und ich tanke das nächste Mal in Österreich.

Vielleicht komme ich ja irgendwann noch einmal nach Markneukirchen.

Besuch am 23.07.2005

In der Zwischenzeit wurde aus der JA Musik die TA Musik und in 02.2009 dann die B&S GmbH. Diese aber stellt keine Saxophone mehr her. Im Jahreswechsel 2005/06 stellte B&S die Poduktion komplett ein.

Zuletzt aktualisiert am Samstag, 27. Februar 2016 16:45

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