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THEMA: Die Entdeckung des Pütons

Die Entdeckung des Pütons 29 Apr 2010 23:58 #89814

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Aber du behauptest da ist die größte Bewegung der Moleküle!

Ja, wie alle anderen hier.

PS.: mit Wind oder Windstille kommen wir hier nicht weiter.
Letzte Änderung: 29 Apr 2010 23:59 von pue.
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Die Entdeckung des Pütons 30 Apr 2010 00:17 #89815

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@Pue

Tatsache ist, das nur von dieser Seite, diese dubiosen Wellen in Röhren
im Internet auftauchen!

Alle anderen?
3-4 Leute die sich intensiver hier beteiligen!

Knoten = „Windstille“ ist wie eine Wand, keine Bewegung!

Im Bauch der stehenden Welle, sind die größten Luftdruckschankungen, und damit die größten Verdichtungen, nicht am Knoten!



HWP
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Die Entdeckung des Pütons 30 Apr 2010 00:44 #89817

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hwp schrieb:
Knoten = „Windstille“ ist wie eine Wand, keine Bewegung!

An der Wand ist ein Druckbauch, kein Knoten. Die Schallschnelle ist auf dem Minimum.

Ich bete, Allmächtiger:

Bewegung groß - Schalldruck klein
Schalldruck groß - Bewegung klein.


Wind ist ganz schlecht als Bezeichnung, da er nicht steht.
Im Bauch der stehenden Welle, sind die größten Luftdruckschankungen, und damit die größten Verdichtungen, nicht am Knoten!

Das stimmt. Da sind die größten Druckschwankungen. Und da sind die geringsten Bewegungen.
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Die Entdeckung des Pütons 30 Apr 2010 12:18 #89828

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Ernst beiseite, hier ein kleines Rätsel zur Auflockerung:

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Gleiche Öffnungsverhältnisse, gleiche Länge, unterschiedliche Form. Das linke Rohr überbläst in die Oktave.

Wie verhalten sich die Grundtöne der beiden Rohre zueinander?
Wohin überbläst das Rechtere?
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Die Entdeckung des Pütons 30 Apr 2010 13:01 #89829

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@pue

Das stimmt. Da sind die größten Druckschwankungen. Und da sind die geringsten Bewegungen.

*Ich versuche es mal in englisch! :(

Mr. Pue!

The blue points is the amplitude of the variation in pressure!

The lila points are sound pressure!

So the standing wave have sound pressure in the Antinode!

As we have space! :woohoo:



LG Hans

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Die Entdeckung des Pütons 30 Apr 2010 19:01 #89843

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doz-verlag.de/archivdownload/?artikelid=1210&download=true

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Letzte Änderung: 30 Apr 2010 19:21 von pue.
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Die Entdeckung des Pütons 30 Apr 2010 19:20 #89844

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aus

www.sengpielaudio.com/StehendeWellen.htm

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Eigenschwingungen einer Luftsäule in einer einseitig geschlossenen Röhre (Flöte);
auch gedackte Pfeife. Am geschlossenen Ende muss theoretisch jeweils ein
Schalldruckbauch liegen.
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Die Entdeckung des Pütons 30 Apr 2010 20:57 #89847

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So - bin wieder im Lande. Also hier Antworten zu Antworten auf mein letztes Posting:


@chrisdos
Ja es ist immer noch eine halbe Welle ist, wenn Knoten und Bauch übereinander liegen, was der Fall ist, wenn die Öffnung gegen 0 geht. Hier dann auch das letzte Bild:

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@pü
In meiner Praxis resonieren völlig geschlossene Konüsse auf dem gleichen Ton wie gleich lange, beidseitig offene Zylinder- oder Konusröhren.
Prima! Stimmt mit meinem Modell überein. Siehe mein Bild oben mit b=0.

Die Kurve geht nicht in den Himmel, wie du sie "provokanterweise" gemalt hast, sondern sie bleibt konstant. Das liegt daran, dass die Welle dort nach Null will und die Fläche auch. Die beiden Effekte kompensieren sich.

Meine Druckmaxima sind alle gleich, weill sich das besser zeichnen lässt. Ich habe sie alle normiert. Gezeigt ist eine sogenannte "bezogene Größe", nämlich p/pmax.

@chrisdos
Der Druckverlauf spielt in der Tat keine Rolle. Für die Tonhöhe ist die Wellenlänge entscheidend.
Ist es dann aber nicht so, dass die akustische Länge beim Zylinder größer und beim Konus kleiner wird?
Komme ich später noch darauf zurück.

@hwp
Hans du hast dort einen Knoten, wo z.B. ich einen Bauch hinmale. Das ist für mich weiter kein Problem, weil ich annehme, dass wir beide unterschiedlich Größen darstellen. Meine Darstellung bezieht sich auf den Schalldruck (nach Wikipedia die Druckschwankung in der Luft um den Umgebungsdruck). Ich vermute du zeigst die Amplituden der Auslenkung oder der Geschwindigkeiten der Luftteilchen. Aber die stehen in Beziehung, so dass das für mich weiter kein Problem ist.


VieGrü

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Die Entdeckung des Pütons 30 Apr 2010 23:08 #89853

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Prima! Stimmt mit meinem Modell überein. Siehe mein Bild oben mit b=0.
Schön, dass es überein stimmt. Wie nun sieht dein Modell denn aus?

Ich sammel noch Antworten zu meinem Stufenzylindermodell. Keiner eine Idee?
Letzte Änderung: 30 Apr 2010 23:12 von pue.
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Die Entdeckung des Pütons 01 Mai 2010 00:36 #89854

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Moin!

Jeder der ein Saxophon spielt, merkt ganz genau, dass so sehr er den Druck am MPC aufbaut, das der Schall viel mehr am entsprechend geöffneten Tonloch entsteht, und nicht etwa in der Röhre oder am MPC.
Das kann der Mensch orten!


Vielleicht habt ihr mal die Möglichkeit, einen Bogen mit Tonabnehmerverschraubung zu ergattern:

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dort haltet ihr dann ganz dicht geschlossen so ein Gerät ran und spielt z.B. den Ton F ohne Oktavklappe:

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und dann haltet ihr das Mikro an das offene Tonloch hinter F!


Und da stellt sich dann die Frage:



Wo sind sie , ….die User die der Literatur nicht trauen, die Skeptischen, die erst dann etwas glauben wenn sie es erfahren haben, Jene die nischt davon halten irgendwelche Internetabbildungen hier rein zu stellen!

Tja die Revolution findet woanders statt, denn jeder allein gespielte Saxbogen ist so gesehen ein Püton!

Schönen ersten Mai!

LG Hans

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Letzte Änderung: 01 Mai 2010 00:39 von hwp.
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