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THEMA: Versuch der Überholung eines C-Melody

Re:Versuch der Überholung eines C-Melody 12 Feb 2012 15:18 #106961

  • SaxOfHorror
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Hallo HiJoe,

ich hab deinen ganzen Thread bisher verfolgt, bevor ich mich jetzt angemeldet habe.

Mit Saxschrauberei hab ich zwar nichts zu tun, finde aber den ganzen Thread total interessant, so bekomme ich einen Einblick wie kompliziert Saxschrauberei ist/ werden kann.

Ich hänge förmlich an eurer Tastatur ;)

HiJoe, ich freue mich schon auf dein Resultat und auf die erste Soundprobe deines Saxes! Du schaffst das! B)

Nun wieder still weiter lesend,
lg
Mary
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Versuch der Überholung eines C-Melody 12 Feb 2012 18:47 #106977

  • HiJoe
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ophon schrieb:
Ob ich ein Foto einstellen soll eines alten Pad ? = genäht??
Wenn Du interessante Fotos hast, immer her damit!

SaxOfHorror schrieb:
Mit Saxschrauberei hab ich zwar nichts zu tun, finde aber den ganzen Thread total interessant, so bekomme ich einen Einblick wie kompliziert Saxschrauberei ist/ werden kann.
Danke an Dich und Ophon für die "Blumen". Da gebe ich mal eine zurück. Aber wir alle wissen, jede lieblich Blume hat auch Ihre Dornen. :)

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Toko schrieb:
Hi,
nur mal kurz zwischendurch ..... VIELE NÜTZLICHE HINWEISE .....
Toko, schon wieder erweiterst Du meinen Horizont, das ist echt super lehrreich. Ich kann Dir bereits jetzt schon "versprechen" (androhen? :laugh:), dass ich nicht alles umsetzen kann, was Du mir rätst, da habe ich einfach nicht die Fähigkeit. Aber Deine Beiträge richten sich ja auch nicht nur an mich, sondern an die gesamte Gemeinde, ich bin sicher, da werden, außer mir, noch viele Ihren Nutzen haben und Ihr Sax mal wieder aus einem ganz anderen Blickwinkel sehen. Und ich betone nochmal: da, wo ich nicht weiter komme, werde ich auf jeden Fall professionelle Hilfe aufsuchen, Ehrgeiz hin oder her, denn ich bin ja auch nicht blöd.

Letzten Endes bewege ich mich hier ja in einem Spannungsfeld von: HiJoe 10% Ahnung, Wulf (und andere) 60% Ahnung, Toko (und andere) 95% Ahnung (100% gebe ich nur deswegen nicht, da ich weiss, dass jeder Mensch immer noch was dazu lernt :) ).

OK, genug für heute, ich muss zurück in mein Real-Life, muss meinen Söhnen noch die Haare schneiden. :laugh:
Wahrscheinlich wird es auch ein paar Tage keinen weiteren Beitrag hier von mir geben, da ich auf Material und tiefere Eingebung warte. Aber: "Heute ist nicht alle Tage – ich komm wieder, keine Frage" :silly:

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Letzte Änderung: 12 Feb 2012 22:14 von HiJoe.
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Versuch der Überholung eines C-Melody 13 Feb 2012 10:43 #107000

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Hallo in die Schrauberfraktion;

TOKO....Oberklasse, dass Du Dir überhaupt Deine kostbare Zeit nimmst, um uns hier auf die Hobby-Fingerchen zu klopfen und herzliches Danke für die fachlich-kompetente Nachhilfe zu unseren anstehenden Schrauberthemen und die damit verbundenen aktuellen Problemchen.

Auch deine Idee bezügl. Spezialwerkzeuge und Spezialfälle am Sax mit entsprechenden Videos zu erklären ist eine ganz tolle Sache.

Respekt vor so viel Engagement. Man merkt, Du lebst eben Deinen Beruf!

Mit grosser Wissenbegier werden wir jedenfalls Deine Tipps und Erklärungen aus Deinem Schrauber-Nähkästchen verfolgen.


@ HiJoe

Deine Fotos bezügl. der untersch. Dicken der neuen Polster lassen erschrecken.

Das sollte nicht sein, bei den Pisonis habe ich das so nocht nicht gehabt.

Da Dein Polsterlieferant in der BRD sitzt und anscheinend auch selbst produziert, würde ich das mal auf dem kleinen Dienstweg abklären.

Vll. kriegst Du ja die Möglichkeit, die zu dicken Polster gegen dünnere austauschen zu können.

Einen Versuch in diese Richtung würde ich jedenfalls mal starten.

Weiterhin viel Erfolg....Du bist nicht allein

Schöne Grüsse

Wulf
Mein Youtube-Kanal:
www.youtube.com/user/WuffySax
Letzte Änderung: 13 Feb 2012 10:47 von Wulf.
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Versuch der Überholung eines C-Melody 13 Feb 2012 15:34 #107009

  • HiJoe
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Wulf schrieb:
@ HiJoe
Deine Fotos bezügl. der untersch. Dicken der neuen Polster lassen erschrecken.
Das sollte nicht sein, bei den Pisonis habe ich das so nocht nicht gehabt.
Da Dein Polsterlieferant in der BRD sitzt und anscheinend auch selbst produziert, würde ich das mal auf dem kleinen Dienstweg abklären.

Ja, an sowas habe ich auch schon gedacht. Immerhin haben die Teile auch über 65,- EUR gekostet, ich will wirklich mal nachfragen, ob das mit den Dickenunterschieden so seine Richtigkeit hat.

Ansonsten habe ich heute im Internet gelesen, wie man eine Einziehzange herstellen kann. Ich will Euch meine Erkenntnis nicht vorenthalten. ;)

Deine Einziehzange, das unbekannte Wesen
Eine Einziehzange ist ja eine Zange mit einem "runden" Loch, mit der man ein Achsröhrchen quetschen und dadurch verlängern und verengen kann. Nun überlege ich Depp seit gestern, wie das wohl gehen kann. Denn zum einen muss das Loch in der Zange ja einen KLEINEREN Durchmesser als die Achse haben, sonst kann man ja nicht quetschen. Logisch, oder? Zum anderen muss das Loch in der anderen Richtung (quasi entlang der Backen der Zange) aber einen GRÖSSEREN Duchmesser haben, sonst könnte man die Achse ja gar nicht in die Zange legen. Tja, wie stellt man sowas nun her?

Hier die Erklärung: Man bohrt ein Loch, das leicht größer (0.2 mm) als die Achse ist. Bevor man das Loch bohrt, legt man aber ein dünnes Metallplättchen, z.B. Messing, mit 0.5 - 0.75 mm Dicke in die Zange ein. Das Plättchen hält die Backen der Zange also beim Bohren auf Abstand und wird nach dem Bohren wieder entfernt. Dann hat man später ein Loch, dass Senkrecht zu den Backen 0.3-0.5 mm KLEINER als die Achse, und in die andere Richtung 0.2 mm GRÖSSER ist. Das Loch selber besteht dann auch nicht mehr aus zwei Halbkreisen, sonder aus zwei "Ovalen" (was ganz korrekt mathematisch nicht stimmt, das dient nur der Anschauung). Einfach, aber genial. Genial einfach eben.

OK, ich weiss, das werden jetzt jede Menge Leute hier schon wissen, aber für mich ist es eine neue Erkenntnis. Ob die Maße, die ich oben angegeben habe, so richtig sind, dafür kann ich nicht garantieren, das wurde so im Internet propagiert. Zum anderen muss jedem klar, sein, dass die korrekte Ausführung obiger Kochvorschrift in der Praxis wahrscheinlich gar nicht so einfach ist.

Ich bin mal gespannt, wie Toko diesen Zangen macht, vielleicht gibt's dazu ein Video, das wäre toll.


Und was lehrt uns das? Nicht alles, was ein Loch hat, ist eine Dampfmaschine. :laugh:
Letzte Änderung: 13 Feb 2012 15:51 von HiJoe.
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Reeds-Shop

Versuch der Überholung eines C-Melody 14 Feb 2012 09:15 #107045

  • Lammers
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Toller Thread!
Ich habe bis vor ungefähr 20 Posts noch gedacht ich würde mir das alles ausdrucken und in einem Ordner griffbereit halten. Irgendwann könnte ich mich dann ja auch an so ein Projekt wagen.
....nach den letzten 20 Beiträgen ist jedoch mein Respekt für die SaxDocs ins Unermessliche gestiegen und meine Ambitionen in gleichem Maße gesunken. Mein Mangel an "Perfektionismus" und Geduld wären für solch ein Projekt wohl tödlich :-)

Vielen Dank für diesen sehr lehrreichen Austausch an alle!
Übrigens sehe ich jetzt auch die Kosten für eine GÜ in einem anderen Licht.

Gerd
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Versuch der Überholung eines C-Melody 14 Feb 2012 09:36 #107047

  • el abuelito
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Lammers schrieb:
"Übrigens sehe ich jetzt auch die Kosten für eine GÜ in einem anderen Licht.
Gerd"

Da muss ich Dir vollkommen Recht geben!
Wenn man sich die Preise ansieht:
Alt: 476,- Euro inkl. MwSt.

Tenor: 535,50 Euro inkl. MwSt.

Bariton: 714,- Euro inkl. MwSt

fragt man sich, ob es nicht teurer wird, wenn man selbst rumbastelt.
MfG
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Versuch der Überholung eines C-Melody 14 Feb 2012 14:14 #107050

  • HiJoe
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el abuelito schrieb:
Lammers schrieb:
"Übrigens sehe ich jetzt auch die Kosten für eine GÜ in einem anderen Licht.
Gerd"
Da muss ich Dir vollkommen Recht geben!
Wenn man sich die Preise ansieht:
Alt: 476,- Euro inkl. MwSt.
Tenor: 535,50 Euro inkl. MwSt.
Bariton: 714,- Euro inkl. MwSt
fragt man sich, ob es nicht teurer wird, wenn man selbst rumbastelt.

Was der ganze Spaß kostet hängt natürlich maßgeblich davon ab, on man schon das passende Werkzeug besitzt. Ich selber habe zwar einiges an Werkzeug im Keller liegen, aber nichts, das hier wirklich passen würde. :S

Eines ist jedenfalls Klar: die "Überholung" eines solchen Sax lohnt sich aus rein finanziellen Gründen definitiv nicht! Zumindest nicht, wenn man nur eines (oder wenige) überholt. Und ich will ganz bestimmt nicht "in Produktion" gehen! :laugh:

Bisher habe ich schon rund 300,- EUR nur für einfachstes Hobby-Werkzeug und Materiel ausgegeben, z.B. für Sidol, Rasierklingen, Pattex, Spirituslampe, Öl, ein paar einfache Zangen, Feilen, Kork, Gaslöter, Heißluftpistole, kleiner Schraubstock, Holzbohrer, Pads, Federn, Lichtschlauch, Pfeiffenreiniger, Schmirgelpapier, .... sicher noch andere "Kleinigkeiten". :)

300,- EUR BISHER! Da schwirren mir schon wieder Sachen im Kopf herum, die evtl. nützlich wären, z.B. Halter für die Bohrmaschine (20,-), kleiner Maschinenschraubstock (15,-), Gewindeschneider (80,-? keine Ahnung), Dremel mit Zubehör (??.-), Metallsäge mit feinen Blättern, ....
Und dann ist ja auch schon abzusehen, dass ich nicht wirklich alles am Sax selber richten kann, d.h. professionelle Hilfe werde ich in Teilen sicher auch noch zusätzlich benötigen.

Es ist wirklich so, wie Wulf bereits sagte: dieser Thread kann als Werbung für Saxdocs gesehen werden (das heisst jetzt aber nicht, dass Toko mir den Auftrag zu diesem Thread gegeben hätte :laugh:). Also, wer denkt, dass ein Saxdoc sein Geld im Schlaf verdient und dem armen Kunden sowieso immer zu viel abknöpft, der ist wirklich schief gewickelt.

Für mich ist das hier eben ein lehrreiches, faszinierendes Hobby, und dafür kann man auch Geld ausgeben, teilweise auch Lehrgeld im wahrsten Sinne des Wortes. Wenn man mal überlegt, für was der (westliche) Mensch im Jahr alles so Tausende EUR "rausschmeisst", z.B. unnötig teure Autos und Urlaube, dann hält der finanzielle Aufwand sich hier noch im (subjektiven) Rahmen. Ich hatte für die 300,- jedenfalls schon sehr viele schöne Stunden, anderswo gibts für diesen Betrag vielleicht nur 3 schöne Stunden :laugh: , na dann hat die Saxschrauberei sich ja schon gelohnt. :laugh:
Letzte Änderung: 14 Feb 2012 14:19 von HiJoe.
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Versuch der Überholung eines C-Melody 14 Feb 2012 14:26 #107051

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Das sehe ich auch so. Die vielen kleinen Problemchen werden sicherlich viele nachdenklich machen, ob es nicht doch besser ist, seine Kanne in einen Fachbetrieb zu bringen. Das ist auch gut so, damit nicht so viele Defekte durch Falschreparatur entstehen.

Hobby oder Projekt - andererseits kann ich das schon sehr nachempfinde, dass es was besonderes ist, eine alte tote Vintagekanne durch eigene Hände wieder zum Leben zu erwecken und dann auch noch vielleicht selber zu spielen.

Mir wäre das im Moment bei meinen vielen Baustellen nichts. Dennoch finde ich es sehr interessant, weil man so sieht, dass GÜ nicht nur das Einkleben von fertigen Polstern ist.

Ich jedenfalls lese gerne interessiert weiter.
LG HaJo

"Ist das Kunst, oder kann das weg?"
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Versuch der Überholung eines C-Melody 14 Feb 2012 14:57 #107052

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Ich hoffe mein Beitrag wurde nicht falsch verstanden: Ich finde es toll, dass Du (HiJoe) dieses Projekt durchführst und ich bewundere Dich dafür!

Selbst wenn Du unterm Strich das Gleiche oder mehr ausgibst für die Eigenrestauration, Du hast hinterher ein Saxophon auf das Du stolz sein kannst. Sicherlich wir deine Liebe zu Deinem Instrument eine ganz andere sein als für jemanden wie mich, der sich auf Ebay eins geschossen hat und bei Reparaturen zum SaxDoc läuft.

Weiter so ...und auch ich bin ein treuer Leser, auch wenn ich durch diesen Thread meinen Traum, ein Sax mal selbst zu restaurieren beerdigt habe :-)

Gerd
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Versuch der Überholung eines C-Melody 14 Feb 2012 16:45 #107053

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Lammers schrieb:
Ich hoffe mein Beitrag wurde nicht falsch verstanden

.....

Weiter so ...und auch ich bin ein treuer Leser, auch wenn ich durch diesen Thread meinen Traum, ein Sax mal selbst zu restaurieren beerdigt habe :-)

Hallo Gerd,

keine Sorge, ich habe Dich nicht falsch verstanden. Ich kann übrigens sehr gut jeden verstehen, der sich sowas nicht antun will. Darüber hinaus freue ich mich, dass dieser Thread auch von Nicht-Schraubern verfolgt wird, denn durch ein wenig Einblick in die Mechanik des Sax wird der ein oder andere sein Instrument vielleicht mit anderen Augen sehen - mir geht es jedenfalls so.

Wenn die Restauration eines alten Sax wirklich Dein Traum ist, dann solltest Du den vielleicht wenigstens im Hinterkopf behalten. So manches im Leben ändert sich, und vielleicht hast Du doch irgendwann mal die Zeit und die Energie dazu, man kann ja nie wissen. ;)

Ach ja, und was "Geduld und Präzision" angeht. Man kann Tonlochkamine natürlich auch wie folgt plan schleifen :blink: :laugh: :
(Wobei, vielleicht ist die Methode gar nicht so schlecht? Aber die Stelle mit dem Bohrschrauber, etwa ab Minute 4:10, finde ich schon hammerhart.)

Letzte Änderung: 14 Feb 2012 21:34 von HiJoe.
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