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THEMA: Versuch der Überholung eines C-Melody

Versuch der Überholung eines C-Melody 16 Feb 2012 20:05 #107099

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No eBay APP ID défined in Kunena configurationBTW: wenn ich mit meinem "Sax des Grauens" nicht klarkomme, dann mache ich sowas draus:



:laugh: :laugh: :laugh:
Letzte Änderung: 16 Feb 2012 20:05 von HiJoe.
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Versuch der Überholung eines C-Melody 17 Feb 2012 21:56 #107120

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Achsen und Achsröhrchen

OK, ich muss Euch schon wieder um Eure Meinung/Erfahrung/Wissen fragen.
In meinem letzten Posting habe ich ja beschrieben, wie ich die Achse (einigermassen) gerade richten konnte. Soweit, so gut. ABER: Auch die Achsröhrchen sind verbogen :(

Hier mal worum es sich handelt. Tief H, Tief Bb und die Achse:

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Ich habe die (nun) gerade Achse nacheinander in das Tief Bb und Tief H Rörchen geschoben. ABER

1.
Im Tief Bb Röhrchen steckte sie so fest, dass es sich NICHT mehr frei drehen konnte. Es konnte sich überhaupt nicht drehen. :dry: Ich habe dann versucht, den "Knick" zu finden. Bei Toko sieht das so einfach aus. Er hält das Röhrchen vor die Augen und "sieht es". Ich habe mir einen Wolf geguckt, aber rein optisch konnte ich keinen Knick feststellen. Um die Stelle zu lokalisieren, habe ich dann die Achse einmal von links und einmal von rechts in das Röhrchen geschoben, und gemessen, wo ich auf Widerstand gestossen bin. Die Widerstände im Röhrchen habe ich auf diesem Bild mal mit zwei Strichen (auf dem Papier) markiert. Der linke Strich ist die Stelle des Widerstandes beim Reinschieben von rechts, der rechte Strich ist fürs Einschieben von links:

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Daraus schloss ich, dass der Knick in der Mitte der beiden Striche sein muss. Soweit, so gut. Aber in welche Richtung muss man nun das Röhrchen biegen?
Um es kurz zu machen, ich habe es GAAAANZ leicht mal so und mal so gebogen, und jetzt passt es ganz gut, ich Glückspilz. Es dreht sich wieder (fast) ganz frei, nur sehr minimale Reibung. ;)
ABER: gibt es dafür eine nachvollziehbare Prozedur? Wie macht Ihr das???

2.
Auch das Röhrchen vom Tief H passt nicht, und dafür habe ich noch keine Lösung :( Dieses Röhrchen hat zwei Teile, auf dem Foto sieht man links einen kurzen Teil und rechts einen längeren.
Wenn ich die Achse durch den langen Teil schiebe, trifft sie relativ genau auf den kurzen Abschnitt:

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Umgekehrt aber leider gar nicht. :dry: Schiebe ich die Achse durch den kurzen Teil auf das lange Ende zu, dann ist da echt einiges im Argen:

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Ich habe den Eindruck, dass der kurze Teil verbogen ist. Wenn ich die Achse durch den langen und den kurzen Teil (mit sanfter Gewalt) schiebe, sieht man, dass die Achse durch den kurzen Teil ziemlich schräg verläuft, wobei ich den Eindruck habe, dass dieser Fehler schon länger zu sein scheint, denn das Loch im Röhrchen scheint schon Oval eingeschliffen.

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Was nun? Achse mit Zange irgendwie gerade biegen? Führt wohl kein Weg dran vorbei. Gibt es irgendeinen Trick, eine gerade Flucht genau hinzubekommen?



PS: und noch eine Frage zu einer anderen Baustelle, zu meinem "Sax des Grauens" (dieses alte Buescher True Tone Alt). Da sind die Achsen wie FESTGEBACKEN. Ich habe schon an 2-3 Tagen alles versucht, WD-40 überall rein, die Achsen erhitzt, hundertmal probiert, aber nix. Die Schraubköpfe werden immer runder, obwohl ich kaum abrutsche, ich gehe da echt teilweise mit soviel Kraft ran, dass das Metall im Schraubkopf "weggebogen" wird. :dry: :( :S
Aber es nutzt nix, die Achse ist IN DEN RÖHRCHEN festgerostet.
HILFT DA EIN ROSTLÖSER? Wenn ja, welchen könnt Ihr empfehlen? WD-40 ist da wohl nicht so gut. Danke!

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Letzte Änderung: 17 Feb 2012 22:11 von HiJoe.
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Versuch der Überholung eines C-Melody 17 Feb 2012 22:30 #107121

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Hi,

vieles sieht immer spielend leicht aus, ist es aber auch für uns nicht immer. Also, DU kannst erst einmal recht leicht erkennen wie Du biegen musst, selbst wenn vom äußeren her keine direkte Biegung zu erkennen ist.. Aber mit der Zeit bekommt man auch dafür ein Auge. Dennoch mal zwischendurch, ein weißes Blatt Papier im Hintergrund hilft da oft schon besser zu sehen.

Aber nun zu meinem Tip in Deinem konkreten Fall. Stecke die Achse in das Röhrchen Deiner Bb Klappe. Wenn Du dann an der Stirnseite (immer bei einer Siete bleiben) schaust entdeckst Du, dass zwischen Achse und Röhrchen auf einer Seite ein größerer Spalt ist als auf der gegenüberliegenden. Nun weißt Du schon mal in welche Richtung Du das Röhrchen mit eingesetzter Achse (ganz wichtig) biegen musst. Und zwar in die Richtung in der kein Spalt ist. Entscheidend ist, dass Du den Knickpunkt relativ genau erschwischst. Also genau da, wo Du es auf dem Bild schon eingegrenzt hast. Direkt neben dem engelöteten Arm.
Dies führe ich immer mit einer glattgefeilten Greifzange durch. Und es gilt sich langsam an den Punkt ranzutasten. Das kann man dann so feinfühlig hinbekommen, dass die Achse wieder durch das Röhrchen von alleine durchrutscht.
Bitte merke die jeden biegevorgang genau. Verschlechtert sich der Zustand, solltest Du diesen auch wieder rückgängig machen können.

Ich werde das bei einer neuen Videosession aufgreifen, dass lässt sich sehr schön filmen denke ich. Heute haben wir übrigens die ersten beiden Filme gedreht ;-)....

Gruß,

ToKo
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Versuch der Überholung eines C-Melody 18 Feb 2012 00:08 #107126

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Toko schrieb:
Heute haben wir übrigens die ersten beiden Filme gedreht ;-)....
Danke! Und auf die Filme freue ich mich schon! :)

BTW: hat noch jemand einen Tipp, was man machen kann, wenn die Achsen IN DEN RÖHRCHEN festgerostet sind? Einen Rostlöser vielleicht? Wie gesagt, Öl und Hitze habe ich schon versucht.

Ansonsten muss ich die Achsen durchsägen. Wobei: bei dem "Sax des Grauens" ist u.a. auch die lange Achse der linken Hand festgerostet. Wie säge ich die durch, ohne noch 2-3 andere Achsen durchzusägen? Ganz oben wäre EINE gute Stelle, aber was kommt danach? Dann ist zunächst nur der Schraubenkopf durchgesägt, die Achse mit all den Klappen aber immer noch nicht 'raus. :(
Tja, Fragen über Fragen ...

Guats Nächtle!
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Versuch der Überholung eines C-Melody 18 Feb 2012 12:08 #107132

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- gelöscht wegen Doppelpost -
Letzte Änderung: 18 Feb 2012 12:12 von HiJoe.
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Versuch der Überholung eines C-Melody 18 Feb 2012 12:11 #107133

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Karamba, Karacho, ein Whiskey

So, um den festgerosteten Achsen meines "Sax des Grauens" bei zu kommen war ich heute im Baumarkt und habe "Caramba Rasant" gekauft.

Auf der Dose steht folgendes:
- Motorrad Urteil: Sehr Gut, 02/2003
- Auch schwer verrostete Schraubverbindungen, die sonst nur durch Trennscheiben
oder Schweißbrenner zu trennen sind, werde gelöst

Also genau das richtige für ein altes Sax! B) Ohh man, das Sax stinkt schon wie in einer Mechaniker-Bude :laugh: Mal sehen, ob das Zeug besser als das WD-40 ist.


POLSTER
Es gibt auch was neues zu den Polstern. Ihr erinnert Euch vielleicht, dass ich immense Probleme mit diesen schwarzen Polstern hatte, da die kleinen Polster um einiges dicker als die großen sind. Zu Testzwecken habe ich mir vom saxophon-service zwei Prestini Polster kommen lassen, und siehe da: die passen viel besser. Hier ist das kleine Polster sogar ein bisschen dünner als das große, und das kommt viel eher hin. OK, dann schwenke ich vielleicht auf Prestini Polster um. Aber am Polstern bin ich ja noch lange nicht .....
Letzte Änderung: 18 Feb 2012 12:14 von HiJoe.
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Versuch der Überholung eines C-Melody 18 Feb 2012 20:41 #107143

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Achse um Achse, Zahn um Zahn

Da es zum C-Melody im Moment nicht so viel zu schreiben gibt (ich muss noch Achsen einziehen, habe aber noch keine Einziehzange :) ), melde ich mich nochmal bzgl. des "Sax des Grauens", ihr wisst schon, das Buescher True Tone Alt, in dem immens schlechten Zustand.

ALSO: Das Caramba Rasant hat schon ziemlich gut geholfen, auf jeden Fall BESSER als das WD-40, immer beurteilt bzgl. Rostlösung. Ich habe bis auf 4 Stück alle Achsen raus, und da waren fast alle festgefressen.

Leider sind 2 dieser 4 auch die gaanz wichtigen und langen Achsen, nämlich die der linken und rechten Hand. :(

Nun ja, ich lasse das Caramba also weiter wirken und bete zu Gott, dass die Achsen morgen oder übermorgen raus gehen. Mir ist aber klar, dass meine Zeit abläuft! Denn die Schraubköpfe leiden bei jedem Versuch. Ich rutsche selten richtig ab, aber der Schraubenzieher drückt echt das Metall der Schraubköpfe zur Seite :( Also oft kann ich nicht mehr probieren.

Nun ja, wer wird gewinnen, die Achsen oder HiJoe? Hier mal meine 4 Kontrahenten:

1. B Triller (Palmkey rechte Hand). OHH MY GOOD! :blink:

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2. Achse der linken Hand. Na ja, noch besser als erwartet. :blush:

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3. Achse von D#/C, kleiner rechter Finger. Ohh Jee. :(

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4. Achse der rechten Hand. Na ja. :huh:

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OK, wir werde sehen, noch habe ich Hoffnung, wenn nicht, muss halt gesägt werden, oder ab zum Saxdoc. Ist ja ehh mein Schrottsax zum üben (wobei, da tut es mir fast schon wieder Leid ;) )

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Letzte Änderung: 18 Feb 2012 21:18 von HiJoe.
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Versuch der Überholung eines C-Melody 19 Feb 2012 01:11 #107146

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1:0 YEAHH

So, Klitschko hat gekämpft, und ich auch, und zwar u.a. mit der Achse der linken Hand. Und JA!!! sie ist raus. Leute, leute, morgen habe ich bestimmt eine Blase in der Mitte der rechten Hand vom Drücken des Schraubenziehers!
Nachdem das Gewinde heraus geschraubt war, musste ich aber immer noch mit der Achse kämpfen und sie mit höchster Gewalt und einer Zange heraus ziehen. Jetzt tut mir der linke Arm weh, mit dem ich das Sax gegen gehalten habe. Na macht ja nix, das Sax ist gleichzeitig meine Mukki-Bude. :)

Jetzt, wo die oberen Klappen alle weg sind, sieht das Sax schon fast wie ein schön aufgeräumter Korpus aus, so, wie ich es von meinen Saxen gewöhnt bin. :laugh:

Aber nur fast, leider fehlen noch 3 Achsen :(
Am meisten Sorge bereitet mir die halb-lange Achse von Tief D#/C (ist bei diesem Sax eine Achse). Da tut sich noch GAR NICHTS und die Schraube ist schon fast weg. Diese Achse könnte der "Champion" werden, aber wir werden sehen ....

Guats Nächtle alle miteinand, diese Nacht werde ich von Achsen träumen, die über den Zaun springen! :silly:
Letzte Änderung: 19 Feb 2012 01:13 von HiJoe.
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Versuch der Überholung eines C-Melody 19 Feb 2012 02:50 #107147

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2:1 Sch......ade!

Mist, eine Achse hat noch geklappt, die andere nicht mehr :(

Also, die lange Achse der rechten Hand ist nach erneutem, hartem Kampf auch raus. :)

Aaaber: die blöde kurze Achse vom B-Triller (Palmkey rechte Hand) hat sich entschieden, drin zu bleibe: Der Schraubenkopf ist hin, der ist nun komplett rund, der Schraubenzieher hat KEINEN Halt mehr. :( Tja, das Sax schlägt zurück, und ich muss mich jetzt damit herum schlagen, ob ich diese Achse heraus SÄGEN oder BOHREN kann? Beides wird mit "Bordmitteln" schwer bis unmöglich. Hat da jemand Erfahrungen und einen Tipp????
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Versuch der Überholung eines C-Melody 19 Feb 2012 08:32 #107148

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Hi,

es gibt immer mehrer Möglichkeiten eine festsitzende Achse zu entfernen, wenn es durch Schrauben nicht mehr geht. Hier ist im EInzelfall immer abzuwägen.

Möglichkeit 1:

Ablöten des Säulchens, in das die Achse zuerst eingeführt wird. Funktioniert aber nur, wenn das Säulchen einzeln auf den Korpus angelötet ist und nicht an der Platte dran sitzt. Besteht die Möglichkeit, dann hat ma nach ablöten etwa 4-5mm Achse freiliegen, die man mit einer Zange greifen und dann herausdrehen kann.

Möglichkeit 2:

Mit dünnsten Sägeblättern kann man zwischen Röhrchen und Säulchenkopf die Achse durchsägen. Der Nachteil hier ist, dass man Materialschjwund hat, der am Ende wieder ausgeglichen werden muss. Des Weiteren kommt man nicht bei jeder Klappe zum sägen dran. Man sägt immer an der Seite des Schraubenschlitzes der Achse. Dann versucht man vorsichtig die KLappe etwas aus der Führung herauszubiegen und entfernt diese dann. Mit Glück bricht die Achse nicht ab und lässte sich dann wiederum herausdrehen. Ansonsten muss noch das Gewinde am Säulchenende herausgebohrt werden. Meist ist dann auch wieder eine Nacharbeit des Gewindes im Säulchen von nöten.

Möglichkeit 3:

Herausbohren der Achse, wobei hier nicht komplett durchgebohrt wird. Für so etwas haben Instrumentemacher auch Bohrlehreren. Das Sind Führungen die man zwischen Säulchen einspannt, um dann zentriert eine Bohrung durchzuführen.

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Habe dies aber auch schon freihand gemacht. Hier Bohre ich aber dann immer nur bis kurz hinter das Säulchen. Beginnend mit kleinem Bohrer und dann größer werdend, aber nie so groß wie das Achsmaß ist. Wenn die Bohrung 2-3 Zehntel unter dem Achsmaß ist, lässt sich das Achse mit Klappe meist leichter durchbrechen und dann geht es weiter wir bei Möglichkeit 2 Beschrieben. Klappe biegen, entfernen, Achse rausschrauben.
Aber auch hier kann es passieren, dass die Achse bricht.

Gruß,

ToKo
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