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THEMA: Sind Musiker die besseren Menschen?

Sind Musiker die besseren Menschen? 06 Aug 2009 17:59 #77362

  • chrisdos
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Hallo,

ich denke Musiker sind in der Regel sehr friedliche Menschen (wenn sie sich nicht gerade in Foren streiten :woohoo: )

Das liegt wohl daran, dass sie ihre Emotionen konstruktiv kanalisieren können. Wenn sie ihr Gleichgewicht verlieren denke ich neigen sie mehr zu Depression und Selbstzerstörung. Also geht die Aggression gegen sich und nicht gegen Andere.

In Augsburg ist gerade Friedenswoche, die mit dem "Hohen Friedensfest" am 8.August endet (ein Feiertag den es nur in Augsburg gibt). Dieses Jahr hat der Vibraphonist Wolfgang Lackerschmid Jazzmusiker aus verschiedenen Religionen eingeladen, die morgen Abend ein gemeinsames Konzert geben. Da spielen dann Christen, Moslems, Juden und Buddhisten zusammen.

Musiker können Vorbilder sein, in manchen Dingen besser, ja.

"Wo man singt, da lass dich nieder, böse Menschen kennen keine Lieder." Da ist sicher viel Wahres dran.

Liebe Grüße

Chris

Ja, wer morgen gerade in Augsburg ist oder vielleicht hinkommen möchte, das Konzert ist um 21.00 Uhr im Annahof. Besetzung: Wolfgang Lackerschmid (vib.), John Lee (bass), Ronell Bey (voc.), Gilda Razani (sax), Akira Tana (dr.), Roy Assaf (piano) und Trilok Gurtu (perc. voc.)
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Sind Musiker die besseren Menschen? 06 Aug 2009 21:02 #77365

  • hans josef
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hallo zusammen,
peter schrieb:
Nervlich kann der Beruf ungeheuer anstrengend sein, führt man doch ein völlig unregelmäßiges Leben, dass an allen Ecken mit dem 'normal' geregelten Umfeld kollidiert.

hallo peter,

nicht nur das. bis vor ca 15 jahren und davor konntest du mit musik noch geld verdienen. heute ist es, zumindest in den ausflugsregionen, (mosel, ahr...)eher besch.... . ich kenne leute, die gehen für 150 teuro einen ganzen abend musik machen. jetzt kommt für einige auch noch der finazielle stress hinzu.

auch die großen hotels sparen.

bei privaten veranstaltungen kannst du noch eine mark machen, wenn du gut bist und dich verkaufen kannst.

insgesamt gesehen sieht es für hauptberufliche musiker, bis auf wenige ausnahmen, eher schlecht aus.

meine meinung ist, musiker sind eher feinfühlig, sensibel und auch vielleicht leichter zu verletzen. daher auch anfälliger für alkoholerkrankungen und co.

oft ist es auch so, daß z. b. durch evtl. häufiger wechselnde sexualbeziehungen die gefahr besteht einfach seelisch vor die hunde zu gehen. irgendwo ein gig, mehr ist es nicht. aber, ein zusammenhehörigkeitsgefühl, geborgenheit... wirst du nicht finden. das auf dauer, macht irgendwann kaputt.

ob musiker bessere menschen sind? das zu beurteilen überlasse ich anderen.
chrisdos schrieb: ich denke Musiker sind in der Regel sehr friedliche Menschen (wenn sie sich nicht gerade in Foren streiten )

hallo chris,

das bleibt hoffentlich die ausnahme von der regel.

gruß
hanjo
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Sind Musiker die besseren Menschen? 06 Aug 2009 21:54 #77367

  • saxtune
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also gut schreibe ich doch etwas und zwar zu der zeit als es das rauchverbot NICHT gegeben hat. der text geht an alle die KEINE richtige bühnenerfahrung haben.

zum thema partnerschaft:
komm mal nachts um 4 oder 5 uhr nachhause, du stinkst nach schweiß und tabak egal ob du deine bühnenklamotten noch anhast oder nicht. okay du ziehst dich im treppenhaus oder flur aus, läßt die klamotten liegen, tappst voll erotisch in der unterhose in die bude und bist saumüde, kannst aber noch nicht schlafen. okay schlafmittel in tablettenform oder etwas leckeres in den hals = bandbreite von bier bis wiskey/cognac.
du weißt genau dass du stinkst und duschen gehen solltest, willst aber abspannen.
ins schlafzimmer gehen ist nicht, jetzt stinkst du auch noch nach fusel und willst kein licht anmachen, also ausweichquartier suchen. couch im wohnzimmer oder sogenanntes gästezimmer, das schon lange keins mehr ist, da du da immer drinn pennst - gewohnheit.

sie ist seit 8 uhr morgens auf den beinen, freut sich dass du die klamotten draussen gelassen hást, weiß jetzt auch dass zu zuhause bist und W I E D E R im gästezimmer bist. das ist die gute version. die schlechte ist du pennst im wohnzimmer, sie will und muss leise sein, du willst schlafen AUSSCHLAFEN!!.
es ist 12 uhr, okay jetzt 13 uhr, sie verzweifelt, wann wachst du auf, das essen, sorry sonntagsessen ist fertig, sie hat sich mühe gegeben.
du wachst auf, gekitzelt oder gestreichelt egal, scheisse ich bin wach. du stinkst immer noch, jetzt auch das wohnzimmer.
sie freut sich, dass du wach bist und ungeduscht zum essen kommst, da es dann verkocht.
jetzt kommt die frage: na wie wars?`du willst nicht viel reden , hast keine lust, jetzt nur essen , dann duschen und noch etwas schlafen.

soll ich weitererzählen??
Letzte Änderung: 07 Aug 2009 09:20 von saxtune.
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Aw: Sind Musiker die besseren Menschen? 07 Aug 2009 09:34 #77388

  • halma
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@pue "das einsam durch die Straßen laufen" hört sich sehr traurig an, kennt man aber auch in anderen Lebenssituationen als "normaler" Nichtmusiker. Gehört es nicht einfach zum Leben dazu? Und manchmal kann das sogar schön sein ;)

Aber klar, wer macht sich im Grunde schon Gedanken darum, was ein Künstler nach der Show macht, zumindest wenn es sich um eine umfangreiche und erfolgreiche Bühnenshow handelt.

In dem ganzen Zusammenhang muss ich auch immer wieder an Michael Jackson denken, wenn ich hier so grob lese "Künstler sind einsam", "Künstler sind drogenabhängig" und "Künstler verkaufen ihre Seele" etc..

Apropo Seele verkaufen.... Aber man verkauft doch nicht bei jedem Lied, ob gesungen oder instrumental, seine Seele, oder?

@saxtune, was hat das jetzt mit dem Thema hier zu tun?
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Aw: Sind Musiker die besseren Menschen? 07 Aug 2009 10:43 #77391

  • hwp
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Moin!

Was saxtune schreibt hat sehr wohl damit etwas zu tun!

Es könnte aus einem Musiker Tagebuch sein! ;)

Und es macht deutlich, das ebenso die Frage gestellt werden könnte:
"sind Fernfahrer die besseren Menschen"?
"sind Ärzte die besseren Menschen"?
"sind Schauspieler die besseren Menschen"?
"sind Handlungsreisende die besseren Menschen"?

Musiker? Gepachtet haben sie nichts! :P

Deshalb, stellt sie nicht auf einen Sockel wo ihr sie nicht erreicht oder sie aus falscher Verherrlichung nicht hingehören! :blink:

LG Hans
Letzte Änderung: 07 Aug 2009 11:08 von hwp.
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Aw: Sind Musiker die besseren Menschen? 07 Aug 2009 10:50 #77395

  • saxtune
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@Hans,

ich rede mur von mir, das war ein auszug aus meinem (leider noch) nicht veröffentlichen musikerleben und ich sehe mich als kleines licht.

ob man da einen bestseller draus machen kann?? :P :silly:

erstlesung auf dem nächsten workshop - huaaa das gibt was.


@ach pottpourie, :S
Letzte Änderung: 07 Aug 2009 10:53 von saxtune.
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Aw: Sind Musiker die besseren Menschen? 07 Aug 2009 11:36 #77399

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Apropo Seele verkaufen.... Aber man verkauft doch nicht bei jedem Lied, ob gesungen oder instrumental, seine Seele, oder?

Nicht jeder verkauft seine Seele. Es kommt darauf an, wie nah ihm das ist, was er auf der Bühne spielt. Ist es ihm sehr nahe, dann berührt es seine Seele, die er somit zur Schau stellt. Und die Musik, die wir uns im Tubenfrettchen anhören und -sehen, ist größtenteils beseelt.

Eine ganze Musikrichtung ist nach dieser Beseeltheit benannt. Im Soul singen sie zum Glück oft in Gruppen, geben und nehmen sich gleichzeitig Seeliges. Ein Solosänger hat es da schwerer.

Unbeseelte Musik ist, wenn einer Tanzmusik spielt und er da gar nicht hinter steht. Der Musiker wird seine Seele nicht verkaufen, aber er hat schnell das Gefühl, sich zu prostituieren.

Orchestermusiker sind Musikbeamte, die kaum Gefahr laufen, ihre Seele zu verkaufen. Ich weiß wenig über das Glück und Unglück der Orchestermusiker. Haben wir welche im Forum?

Studiomusiker arbeiten mehr in der Anonymität, bekommen keinen Applaus und warten auf gute Rezensionen.

Bei allen gilt: ist die Musik dir ganz nahe, dann gehst du ein großes Risiko ein, weil du dich den Menschen sehr weit öffnest. Geht dir das, was du spielst, am A... entlang, dann machst du zwar Musik, aber die wird nicht viel taugen.

Zwischen diesen Extremen bewegt sich jeder Musiker.

Saxtunes Beitrag finde ich sehr plastisch. Er zeigt auf, wie ein Musikerleben mit dem 'normalen' Leben kollidiert.
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Aw: Sind Musiker die besseren Menschen? 07 Aug 2009 12:07 #77408

  • halma
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Ich fand saxtunes Beitrag halt nicht so spektakulär, weil es in meinen Augen die normale Heimkehr eines z.B. Nachtschichtlers erzählt, der nach der Arbeit mit seinen Kollegen noch ein Bierchen trinken war, oder halt eine Heimkehr eines jeden, der mit Freunden was trinken war, aber egal. Den Zusammenhang zu "Sind Musiker bessere Menschen" hab' ich halt nicht so erkannt.

Aber das auch Künstler nur ein normales Leben führen und größten Teils nur ihren Job ausüben, dazu gleich :)

Dass das "Privatleben" der Musiker gar nicht so anders ist, als vom "normal" arbeitenden Volk, durfte ich schon öfter feststellen. Solange man eine Berufsbranche und deren "Mitarbeiter" nicht kennt, hat man ja immer die wildesten Vorstellungen, hehe. So erging es mir schon in einer Werbeagentur und bei der Softwareentwicklung. Bei Werbeagenturlern dachte ich immer, das ist ein ganz verrücktes Volk, bei Softwareentwicklern dachte ich ähnlich und gehört man erst mal dazu, stellt man ganz schnell fest, dass sie zum Teil ein sehr konservatives Leben führen, was man sich vorher gar nicht vorstellen konnte.

Ja @Pue, das leuchtet jetzt ein mit der Seele.
Wie ist das eigentlich, wenn ich entgegen meiner Überzeugung in meinem Job ein Produkt als genial darstelle? Verkaufe ich da nicht auch irgendwie meine Seele? Gut, ich gebe keine Gefühle preis, aber entgegeben meiner Gefühle/Einstellung/Erfahrung preise ich etwas als gut an.

Das die guten Musiker eher ihre Seele verkaufen, das glabue ich sofort, insbesondere wenn ich an das Solo denke (Ein improvisiertes Solo meines Saxlehrers, das mich sehr berührt).
Letzte Änderung: 07 Aug 2009 21:22 von halma.
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Sind Musiker die besseren Menschen? 07 Aug 2009 12:45 #77413

  • pue
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Wie ist das eigentlich, wenn ich entgegen meiner Überzeugung in meinem Job ein Produkt als genial darstelle? Verkaufe ich da nicht auch irgendwie meine Seele?

Nee, dass betrifft ganz klar die zweite Kathegorie: Prostutition. Du tust so, als ob du mit Laib und Seele dabei wärest. Eindeutig kein Seelenverkauf.
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Sind Musiker die besseren Menschen? 07 Aug 2009 13:15 #77417

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Hi,

also das Gefühl des Alleinsein habe ich - wenn dann als schmerzlich süß - nicht bedrückend empfunden. Sicher auch eine Frage der Frequenz. Während meiner 15 Jahre als ausschlielich Musiker waren es im Jahr manchmal um die 180 Jobs und die meisten davon solche, wo ich solistisch tun konnte, was ich wollte.

Applaus ist schön, sicher. Aber das war kein echter Gradmesser, dazu ist das Publikum in verschiedenen Locations viel zu unterschiedlich. Das, was in einem Club in Stuttgart als "die Leute toben" bezeichnet wird, war im Domicil in München tote Hose. Man lernt, das zu relativieren.

Was die Rezensionen angeht: Ich stand auch (später) auf der anderen Seite als Feuilletonist. Die allermeisten, die darüber schreiben haben keinen Dunst, was sie da hören. Für gewöhnlich sind sie dankbar, wenn man als Musiker ihnen ein paar Tipps gibt. Und das zu lesen bringt nicht viel. Das war auch so, als ich mich dann später als Komponist verdingt habe.

Tatsache ist: man spielt, weil man liebt, was man tut. Zu einem guten Teil für sich selbst, wie der weinende Ben Webster das verdeutlicht. Niemand sonst kann diese Emotion erleben außer dem Musiker und vielleicht seinen Kollegen. Diese tiefe Befriedigung, wenn man das Instrument zur Hand nimmt und es dann am Körper "einrastet".

Das heißt nicht, dass das Publikum nicht vonnöten wäre. Es IST ein Spiegel und natürlich ist die Situation vor einer Audience eine ganz andere Prüfung als das Spielen im Zimmerchen. Tatsächlich will man gehört werden - nicht notwendigerweise verstanden werden, weil man weiß, dass das Publikum andere Dinge hört als man selbst. Nicht immer sind die Sachen, die man für Besonders erachtet auch die, die am besten ankommen. Und deswegen relativiert man die Reaktion der leute. Das ist ohne Zynismus a la: Was wissen die schon? Denn dann sollte man am besten gar nicht öffentlich spielen. Eher eine gewisse Form der Nachsicht mit den Hörern.

Die Gefühle, die man als Musiker ausdrückt, sind selten so einfach zu benennen wie dies Sprache ermöglichen würde. Es ist immer eine Melange, eine Momentaufnahme. Ja, machmal schreit (spielt) man sich die Seele aus dem Leib auf der Bühne. Und ist dankbar, dass jemand zuhört. Aber verstanden zu werden, muss und darf darf man nicht erwarten.

Was mich geschlaucht hat an der Sache war eher alles andere als die Musik: Der Trouble mit den Hotels (wie kommt man spät Nachts noch rein?, liegen sie am anderen Ende der Stadt? Wie sind die Zimmer etc.) das Problem mit den Garderoben (Größe, direkt an der Bühne), das Problem der Nahrungsaufnahme (vorher will man nicht, hinterher geht nichts mehr), die elenden Fahrzeiten im Bus, die Müdigkeit, weil man immer am Fahren ist und nicht zum Schlafen kommt, weil man eben fahren muss.) Das ist es, was sich langsam häuft.

Es gibt da in einem Film ein bemerkenswertes Zitat. Hinter der Bühne stehen die Künstler, beschweren sich und sind mies drauf, müde, das Geld stimmt nicht und auch sonst läuft alles schief. Da sagt der Impresario: Stell die Idioten auf die Bühne, dann ist Schluss damit"

Das ist die Realität. Auf der Bühne passt alles. Jeneseits der Bühne ist immer Ärger. Auch wenn alles stimmt, Geld, Publikum, Übernachtung, Essen. Auf der Bühne findet Leben statt. Jenseits davon ist nervender Alltag. Das macht es doch schwer.

Man muss nicht trinken oder junken, um diesen Konflikt zu lösen. Man muss es nur irgendwie ertragen. Manchmal schwer - aber oft auch ganz leicht, wenn man sich vergegenwärtigt, welch privilegierte Position man hat.

Einsam war ich nie wirklich in dieser Zeit. Immer waren nach dem Konzert Leute da, Freunde, Fans, Fachleute. Ich empfand diesen Abfall der Spannung, dieses "einsame Wandern durch die Straßen" immer als wohltuend mit höchstens einem Tropfen Trauer auf das ganze Glas.

Ich schlafe erst schlecht, seit ich einen Day-Job habe. Vorher habe ich vielleicht zu wenig geschlafen - aber für gewöhnlich besser.
next time you see me...
Letzte Änderung: 07 Aug 2009 15:21 von bluemike.
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