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THEMA: Wir sind doch Musiker!

Wir sind doch Musiker! 07 Mär 2009 16:42 #71541

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Moin!

Ich befürchte, das der Zweck von einem Play a long nicht so ganz verstanden wird !

Macht eure Präsentations- Aufnahme und stellt sie direkt auf You Tube (USA) rein, dann schreit ihr es in die Welt raus!

Abgesehen davon, das es nur wenige (100-4000) interessiert, passiert nichts!

Macht ihr aber eine eigene CD von den Play a long´s und vertreibt diese, dann müsst ihr zahlen an die Herausgeber, welche von der BMI oder Gema vertreten werden, ansonsten ist das Play a long dafür da, um zu präsentieren, wohlgemerkt Präsentation, nicht Vervielfältigung!

Wenn man z.B. mehrere Play a long´s auf dem WS mit dem Erlernten aufnimmt, und dann an die Beteiligten verschickt, so ist es immer noch eine Präsentation von dem Erlernten!

Aber wenn ihr CD´s z.B. von Tower of Power auflegt, tanzt und spielt danach, mit dem Wort
Disco, dann müsst wie alle Disco-Betreiber die Pauschale zahlen!


Ich habe von Jörg Kaufmann ein Play a long machen lassen, * A hundred years from today*

Danach spiele und singe ich, und stelle es auf You Tube (USA) rein, benenne schön den Komponisten, und alles ist in Ordnung!

Nun nehme ich noch ein paar andere Titel mit Play a long z.B. von Hart, Gerschwin , Jobim, alles in Ordnung!

Wenn ich jetzt eine CD davon mache, und auf You Tube (USA) schon mal verweise, OHNE an die BMI zu zahlen, dann fliege ich bei You Tube raus!

So geschehen bei der legendären Ysabella Brave, die über 140 Titel gesungen hat, teilweise nach original Play back!

http://www.ysabellabrave.com/


Millionen Mal wurde auf einige Titel geklickt, das ist die Idee von den Machern von YouTube, aber wehe ihr vervielfältigt auf CD und werdet kommerziell, Auweia, und nur darum geht es in dem Geschäft!

LG Hans
Letzte Änderung: 07 Mär 2009 16:43 von hwp.
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Wir sind doch Musiker! 07 Mär 2009 16:54 #71542

  • gordon.shumway
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pue schrieb:

@gordon.shumway: warum sollten Urheberrecht, Copyright, Aufführungs- und Verwertungsrechte verschiedene Baustellen sein? Das Copyright kennzeichnet die Urheberschaft, die Aufführungs- und Verwertungsrechte ergeben sich aus dem Urheberrecht und werden von der GEMA in Lizenz wahrgenommen. Basiert alles auf dem Urheberrecht, oder nicht?

@pue: mit der phobie is ok. habs jetzt kapiert.
na ja, es basiert nicht alles auf dem urheberrecht. die Gema ist nicht immer automatisch der verwerter.
deshalb verschiedene baustellen. das urheberrecht kann das verwertungsrecht ausschliessen(kurzform).

ich kann als komponist/arrangeur auch einzelne titel oder auch alles was ich schreibe von der GEMA befreien (wär aber nicht clever, wenn du einen riesenhit schreibst). die GEMA ist kein lizenznehmer sondern ein verwerter, der meine finanziellen interessen als komponist/arrangeur nach aussen vertritt. deshalb musst du mitglied sein, um geld für deine werke, die im radio/tv/konzerten/tonträger gespielt werden, zu bekommen. die GEMA sammelt es nur für dich ein. kein mitglied? kein geld!

@smatjes: du schreibst etwas genervt. bist du sauer? dann entschuldige ich mich.

die meisten und gröbsten fehler werden im vorfeld bei den meldungen an die GEMA gemacht.
da wird einfach etwas gemeldet und die GEMA schickt dann danach die rechnung.
bei der GEMA ist alles vorher verhandelbar.
die anforderungen an ein webradio sind nur richtwerte. da wir eben nicht alle punkte erfüllen, muss ein eigener vertrag gemacht werden. die zugriffe reduzieren sich automatisch, wenn nicht öffentlich gesendet wird. wichtig bei verhandlungen: schulisches konzept. außerdem gibts noch die möglichkeit für interaktives radio.
ich zahl bis zu 10,-Euro dafür (preis ist ja erst mal egal).
und da wirds wohl noch ein paar mehr kollegen geben, die das zu zahlen bereit sind ( bin ich fest von überzeugt).

bevor wir jetzt heiss über ein webradio weiterdiskutieren, eine frage:
hat irgendjemand schon mal mit der GEMA direkt gesprochen oder verhandelt?
ich hab gern fakten auf dem tisch. mit hörensagen und vermutungen kommen wir nicht weiter.

ralf
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Wir sind doch Musiker! 07 Mär 2009 17:16 #71543

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@smatjes: du schreibst etwas genervt. bist du sauer? dann entschuldige ich mich.

Nein, überhaupt nicht. Höchstens von der GEMA selber. Denn ich hab mit den telefoniert und brauchte 4 Bizirksdirektionen und 1 Woche, 1 Versammlung bis der WS als geschlossene Veranstaltung eingestuft wurde.

Bis dahin waren es 12 verschiedene Veranstaltungen:woohoo:

Aber ansonsten bleib ich ganz geschmeidig :-)

Gruß
Smatjes
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Wir sind doch Musiker! 07 Mär 2009 17:46 #71545

  • gordon.shumway
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smatjes schrieb:
Nein, überhaupt nicht. Höchstens von der GEMA selber. Denn ich hab mit den telefoniert und brauchte 4 Bizirksdirektionen und 1 Woche, 1 Versammlung bis der WS als geschlossene Veranstaltung eingestuft wurde.

Bis dahin waren es 12 verschiedene Veranstaltungen

Aber ansonsten bleib ich ganz geschmeidig


schön, dass du deinen humor behälst.
komisch, ich hab immer alles bekommen was ich wollte.
kann auch sein, weil ich nur mit Berlin und Wiesbaden verhandelt habe.
den nächsten WS meldest du am besten als veranstaltung zu schulungszwecken an.
und wenn gar nix mehr geht, gründen wir einen verein.:woohoo:
hakuna matata - keine sorgen.
lg
ralf
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Wir sind doch Musiker! 08 Mär 2009 01:03 #71579

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Gäbe es dann noch z.B. musikschulen? Oder vereine?
Die dürften ja noch nicht mal einen einzigen titel proben, wenn ich den ausführungen weniger spezialisten hier glauben würde.
Das Problem entsteht doch nur dann, wenn man versucht, mit irgendwelchen Argumenten das alles zu umgehen.
Wenn ich als Verein Noten kaufe, die genau zu diesem Zweck produziert worden sind, und mein Frühjahrskonzert bei der GEMA melde, dann darf ich das aufführen. Wenn ich davon eine CD Aufnahme mache, dann darf ich die meiner Oma schenken. Aber nicht auf meiner Homepage zum Download einstellen. Wenn Onkel Gerd ein Video davon macht, dann darf ich das nicht auf meine Homepage hochladen, aber auf Youtube und auf meiner Homepage verlinken. Alles bekannt und klar definiert.

Und auf Aebersold Playalongs steht ganz klar drauf, dass man sie nicht öffentlich aufführen darf. Da gibt es gar keine Diskussionen. Die darf ich nicht auf Youtube einstellen. Aber auf dem 70sten von meine Papa darf ich das spielen, weil es nicht öffentlich ist.
Remember Joe Cocker
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Wir sind doch Musiker! 08 Mär 2009 02:00 #71581

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hwp schrieb:
So geschehen bei der legendären Ysabella Brave, die über 140 Titel gesungen hat, teilweise nach original Play back!

http://www.ysabellabrave.com/
Tjo, "geschehen" und "hatte". Nun sind es nur noch ein paar Titel. Darunter viele ihrer eigenen Titel. Da kannst mal raten wie das kommt:

In ihrem Talk-Channel auf Youtube erklärt es Marianne Ysabella:

www.youtube.com/user/ysabellabravetalk

Apropos Playalongs:

Ich hatte auch mit Jörg Sieghart (Tunesday Records) Email Kommunikation bzgl. der "GEMA-freien" Playback CDs. Demnach kann ich sie nicht einfach einstellen.
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Letzte Änderung: 08 Mär 2009 02:31 von Billy.
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Wir sind doch Musiker! 08 Mär 2009 13:20 #71587

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@gordon.shumway:
ich kann als komponist/arrangeur auch einzelne titel oder auch alles was ich schreibe von der GEMA befreien

Eben das kann ich nicht. Und wenn ich hier ein von mir komponiertes Playalong einstelle, dann ist das GEMA-pflichtig, selbst dann, wenn ich es nicht bei der GEMA angemeldet habe! Es reicht, dass es von mir ist. Sobald ich eine Notenzeile schreibe und veröffentliche, ist diese GEMA-pflichtig. Dafür habe ich die GEMA angestellt.

Aber es tut sich was. Die Öffentlichkeit macht Druck, es gibt diverse Petitionen und Aktionen und einen ersten Erfolg habe ich gerade entdeckt. Man kann ab sofort über einen entsprechenden Antrag einzelne Stücke auf der eigenen Homepage aus der Verwertung ziehen.

Vor ein paar Monaten schon stellte sich heraus (freiwillig sagt die GEMA gar nichts), dass man die gesamte Internetverwertung seiner Kompositionen einstellen lassen kann, das heißt auf Tantiemenzahlungen verzichtet oder die Rechte selbst verwaltet. Das dies nun auch für einzelne Stücke geht, ist ein weiterer Erfolg hin zu alternativen Copyrightformen. Und die sind unbedingt notwendig.
Letzte Änderung: 08 Mär 2009 13:22 von pue.
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Wir sind doch Musiker! 08 Mär 2009 21:40 #71620

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pue schrieb:
einen ersten Erfolg habe ich gerade entdeckt. Man kann ab sofort über einen entsprechenden Antrag einzelne Stücke auf der eigenen Homepage aus der Verwertung ziehen.

Vor ein paar Monaten schon stellte sich heraus (freiwillig sagt die GEMA gar nichts), dass man die gesamte Internetverwertung seiner Kompositionen einstellen lassen kann, das heißt auf Tantiemenzahlungen verzichtet oder die Rechte selbst verwaltet. Das dies nun auch für einzelne Stücke geht, ist ein weiterer Erfolg hin zu alternativen Copyrightformen. Und die sind unbedingt notwendig.

Wo hast Du das entdeckt? Ich find mal wieder nix auf den GEMA Webseiten und im GEMA Mitteilungsblatt hab ich auch nichts gefunden.

Gruß
Geli
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Wir sind doch Musiker! 09 Mär 2009 13:03 #71656

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pue schrieb:
@gordon.shumway:
ich kann als komponist/arrangeur auch einzelne titel oder auch alles was ich schreibe von der GEMA befreien

Eben das kann ich nicht. Und wenn ich hier ein von mir komponiertes Playalong einstelle, dann ist das GEMA-pflichtig, selbst dann, wenn ich es nicht bei der GEMA angemeldet habe! Es reicht, dass es von mir ist. Sobald ich eine Notenzeile schreibe und veröffentliche, ist diese GEMA-pflichtig. Dafür habe ich die GEMA angestellt.

Aber es tut sich was. Die Öffentlichkeit macht Druck, es gibt diverse Petitionen und Aktionen und einen ersten Erfolg habe ich gerade entdeckt. Man kann ab sofort über einen entsprechenden Antrag einzelne Stücke auf der eigenen Homepage aus der Verwertung ziehen.

Vor ein paar Monaten schon stellte sich heraus (freiwillig sagt die GEMA gar nichts), dass man die gesamte Internetverwertung seiner Kompositionen einstellen lassen kann, das heißt auf Tantiemenzahlungen verzichtet oder die Rechte selbst verwaltet. Das dies nun auch für einzelne Stücke geht, ist ein weiterer Erfolg hin zu alternativen Copyrightformen. Und die sind unbedingt notwendig.

@pue
Viele komponisten/arrangeure die ich kenne, schreiben ausschließlich für den rundfunk/tv. Es gibt so viele titel, die nur einmal für eine sendung geschrieben/arrangiert werden/wurden und verschwinden dann im archiv des senders und werden dann nie wieder hervorgeholt/gespielt.
Der komponist/arrangeur würde also ( wenn alles, wie du sagst, automatisch GEMA-pflichtig wäre ) von der GEMA für seine einmalige arbeit für diese sendung in seinem abrechnungszeitraum für diesen titel vielleicht 10-12 cent bekommen (obwohl millionen zuschauer die sendung gesehen haben oder hunderttausende gehört). Glaub mir: kein komponist/arrangeur würde das tun. Deshalb können einzelne tiel befreit werden. Urheberrecht kann verwertungsrecht ausschließen. Der komponist/arrangeur nimmt für diesen einen titel seine verwertungsrechte selbst wahr. Er verkauft den titel direkt an den sender. Dann hat er sein geld sofort ( und erheblich mehr ). Das ist also nix neues.
Das war schon immer so ( ich hasse diesen satz ). es ist nur ein weiterer verbreitungsweg (das internet ) hinzugekommen.

alles, wirklich alles, ist verhandelbar. Es gibt richtlinien, die im groben eingehalten werden müssen. logisch, weil sonst chaos wäre. Die ausnahmen und feinheiten aber, muss jeder selbst verhandeln. Und glaub mir, Frau GEMA ist nicht allmächtig ( auch wenn es immer so dargestellt wird ).
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Wir sind doch Musiker! 09 Mär 2009 14:10 #71657

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Die Gema the never ending Story.

Ich hab mir mal den Vertrag angeschaut und ohne jetzt der Fachmann zu sein, würde ich das Dingens so nicht unterschreiben,
...Der Berechtigte überträgt der GEMA als Treuhänderin für alle Länder, alle ihm gegenwärtig zustehenden und während der Laufzeit noch zuwachsenden, zufallenden, wieder zufallenden oder sonst erworbenen Urheberrechte ...

Das ist man mal alles was da ist, was kommt oder was ich bekäme solange ich bei der Gema wäre.

Nun, kann mir ja auch egal sein, ich werde vermutlich nie in die Verlegenheit kommen darüber nachdenken zu müssen. Ich finde das aber recht umfasend was da abgeteten wird.

Und ehrlich gesagt, die Auskunftsfreudigkeit der GEMA-Mitarbeiter ist von allein mal sehr beschränkt. Erst der Hinweis auf bestimmte Umstände und Möglichkeiten bewegt sie dazu, sich mit einer alternativen Abrechnugnsmöglichkeit oder gar Freistellung von Gebühren zu beschäftigen.

Um verhandlen zu können, muss ich vorher ja die Möglichkeiten kennen. Diese aber werden wo es nur geht verschwiegen und fragen danach Achselzuckend begegnet.

Warum wird nicht bereits auf der Webseite über die Möglichkeiten der Ausnahmen berichtet? Warum gibt es keine FAQ die die Fragen beantwortet die Land auf und Land ab in den Foren gestellt werden? Stattdessen wird impliziert es ist alles Gemapflichtig und wehe du sitzt in der U-Bahn und hörst zu laut mp3. Das kostet, je nach Größe und möglichen Zuhöhrern ;-)

Die GEMA hat sich ihren Ruf schon zu recht erarbeitet und ist dabei ihn weiter zu ruinieren. Wobei welchen ....

Egal!:lol:

Gruß
Smatjes
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