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THEMA: Taugen die "Billigtröten" was? Saxwelt bietet an das zu testen!

Taugen die "Billigtröten" was? Saxwelt bietet an das zu testen! 11 Mai 2007 08:22 #36175

  • JES
  • JESs Avatar
Denn hätte JES die Preise erhalten, hätte er jetzt ja die Saxophone nicht mehr.
Ich hätte die Kohle sofort bar bekommen, aber trotzdem habe ich mich von den Stücken nicht trennen können. Neben dem materiellen Wert gibt es auch noch andere Gründe. Von dem Conn und dem Buffet trenne ich mich so schnell sowieso nicht, egal zu welchem Preis:)

@happi.
Es gibt verschiedene Gründe, warum Profi-Saxer heute auch neue Instrumente spielen (ich betone hier das auch, weil sie dies nicht ausschließlich tun).
1. ein neues Instrument ist zuverlässiger und bequemer zu spielen. Es braucht weniger Wartung, muß nicht so oft justiert werden und ist sicher auch nicht ausgeschlagen. Die Klappen sind besser verstellbar etc..
2. Für die heutige Musik passen die alten Tröten einfach klanglich nicht. Heute muß ein Sax so kratzig klingen mit vielen hochfrequenten Nebentönen. Dies ist bei den alten Dingern anders und nicht mehr gefragt.
3. Viele Firmen sponsorn Musiker mit Neuinstrumenten. Ich kenne aber keinen Musiker, der nicht doch einige Altertümchen in der Ecke stehen hat für den privaten Gebrauch.
4. ein bischen Showeffekt ist auch dabei. Meine Instrumente sind nicht mehr so schön goldglänzend und man braucht ein gewisses Selbstbewußtsein um damit vor Publikum aufzutreten. U.U. paßt dies aber nicht in die Bandpolitik ("schau mal, was für verranzte Instrumente die BigBand der BW da spielt. Geht´s unserer BW schon soo schlecht,d aßs die sich nichts anständiges mehr leisten können?")

Das mit der Seele mußt Du selbst herausfinden.

So und jetzt zurück zum Thema: Die Frage war, ob diese Billig-Tröten (Def.: Preis für Tenor <500¤?) taugen. Und ich unterstelle mal, daß es darum ging, ob sie für einen Einsteiger gut genug sind.
Meiner Erfahrung nach uneingeschränkt "NEIN". Sicher gibt es Ausnahmen bzw. spezielle Importeure, die sich aus der Chinamassenproduktion die Besten heraussuchen, aber einfach blind bei 1,2,3.. eines kaufen würde ich nicht, wenn ich nicht damit rechnen möchte es wegzuschmeißen.
Die Teile, die ich in der Hand hatte, hatten alle mittlere bis große Intonationsprobleme, hatten ein sehr besch. Mundstück bzw. sonstiges Zubehör dabei und sind in der Verarbeitung so, daß sich nach 2 Jahren eine GÜ nicht mehr lohnt. Dann sind die 400¤ weg.
Ich habe dazu eine Alternative vorgerechnet und beschrieben, wie ich den Einstieg damals ohne Beistand gemacht habe mit allen Vor-und Rückschlägen. Und daraus folgt für mich, daß ich eher ein gutes altes Sax empfehlen würde (nicht Vintage = vor 1945), bei dem sich eine GÜ lohnt und welches ich wieder verkaufen kann, wenn es nicht mehr meinen Ansprüchen genügt. Das kann ich mit einer Chinakanne nicht!

@Smatjes:
bisher war ein Problem keine Testinstrumente zu bekommen, daß die Hersteller die Portokosten nicht zahlen wollten. Hier ein Angebot: ich stelle hiermit mal 50¤ zur Verfügung um Transportkosten zu deckeln. Vielleicht ziehen ja mal ein paar Leute mit und wir können dann sogar einige Instrumente kaufen. Dann können wir mal Fakten schaffen und nicht nur Meinungen austauschen. Schick mir ne PM, wenn Du interesse hast und denkst, daß es weiterhilft.

JEs
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Taugen die "Billigtröten" was? Saxwelt bietet an das zu testen! 11 Mai 2007 09:11 #36176

  • LamaGeli
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  • Beiträge: 653
Moin,

hab in diesem thread (Seite4 )vor einem Jahr schon mal von meiner Eastman Billigtröte berichtet.

Im vergangenem Herbst hab ich das Teil verkauft und gestern den Käufer beim Sport getroffen und mal nach dem Sax gefragt.

"Im Moment möchte ich gar kein anderes Sax, bin völlig damit zufrieden. Der Sound ist wahrscheinlich nicht sooo toll, aber als Anfänger hab ich da erstmal andere Prioritäten"

Der Käufer ist zwar Saxanfänger, hat aber früher Klarinette gespielt, ist also in der Lage z.B. Intonation u.s.w. zu beurteilen.

Die Tröte ist inzwischen 3 Jahre alt und auch nach einem Besitzerwechsel funktioniert immer noch alles.

Ist doch keine schlechte Bilanz für ein 250 Euro Sax, oder??

Gruß
Geli
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Taugen die "Billigtröten" was? Saxwelt bietet an das zu testen! 11 Mai 2007 09:29 #36177

  • Billy
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  • God's favorite chord: G-sus
  • Beiträge: 3425
  • Dank erhalten: 5
Hallo Geli,

jetzt würde vielleicht noch interessieren, wieso du das verkauft hast und was du noch bekommen hast. Natürlich spricht diese Erfahrung erst mal keineswegs gegen solch ein Instrument.

Gruss,
Billy

<!-- editby -->

<em>editiert von: Billy, 11.05.2007, 09:30 Uhr</em><!-- end editby -->
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Taugen die "Billigtröten" was? Saxwelt bietet an das zu testen! 11 Mai 2007 09:49 #36182

  • AfterEight
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Hier nun meine persönlichen Erfahrungen mit gebrauchten Instrumenten:

Als ich Anfang vorigen Jahres gezwungen war, mich von allem zu trennen, wofür ich noch ein paar Euro kriegen konnte, habe ich mein YTS 62 verkauft. Ganz ohne Sax habe ich es allerdings nicht lange ausgehalten und habe mich bei 1,2,3 auf die Suche gemacht. Im Laufe des Sommers habe ich folgende Saxophone dort erstanden (und alle irgendwann wieder verkauft):

1.: Ein Weltklang Solist, guter Zustand, guter Klang, Polster gut, alle Klappen schlossen dicht, kein Spiel im Gestänge, problemlose Ansprache und Intonation. Kaufpreis: ¤ 171,77.
Dieses Saxophon leistete mir einige Zeit lang gute Dienste. Manko für mich: Ich war die Applikatur des Yamaha gewohnt und hatte erhebliche Probleme mit den Klappen der linken Hand.

2.: Ein versilbertes Amati Super Classic. Kaufpreis: ¤ 150,00. Das Sax diente einer Theatergruppe zur Dekoration. Sehr guter Zustand, neue Polster, allerdings kaum eins, das dicht schloss. Die Polster waren offensichtlich mit Heißkleber eingesetzt. So war es mir mit ein wenig handwerklichem Geschick möglich, das Sax dicht und somit spielbar zu kriegen. Klang war ein wenig dünn, die Intonation im Rahmen. Allerdings was die Oktavklappenbetätigung gewöhnungsbedürftig, da sie genau anders rum lief, wie ich das gewohnt war. Ich wusste bis dato nicht, dass es so etwas überhaupt gibt. Das Amati war somit für mich noch gewöhnungsbedürftiger als das Weltklang und ging ziemlich schnell den Weg, den es gekommen war: Zurück nach 1,2,3. Gewinn dabei: ca. ¤ 150. Mein Einsatz dabei: Etwa 5 Stunden Arbeit.

3. Ein goldlackiertes Amati Super Classic mit vernickelten Klappen. Zustand: Bis auf den ziemlich abgewetzten Goldlack sehr gut. Das Instrument gehörte einem osteuropäischen Profimusiker, der es verkaufte, um mit dem Erlös sein Klarinettenstudium in Wien zu finanzieren. Dieses Amati hat mich mit einem phantastischen Klang und leichter Ansprache überrascht. Das Handling war auch okay. Ich kam damit wesentlich besser zurecht als mit dem Weltklang. Allerdings war die Intonation dermaßen daneben, dass ich mir nicht vorstellen konnte, diese kurzfristig in den Griff zu kriegen. Also wieder zurück zu 1,2,3. Kaufpreis und Verkaufspreis nahezu identisch.

4. Ein Weltklang Solist in fast ladenneuem Zustand. Kaufpreis: ca. ¤ 310. Alles bestens außer den für mich wenig ergonomischen Klappen für die linke Hand. Somit ging Weltklang Nr. 1 wieder zurück zu 1,2,3. Finanzieller Gewinn bei dieser Aktion: Gut 150 Euro.

Als ich mir im Herbst letzten Jahres wieder ein „richtiges“ Saxophon leisten konnte, habe ich auch dieses Weltklang wieder verkauft. Mein Saxdoc hat es mir noch kostenlos durchgecheckt, bevor ich es wieder bei 1,2,3 einstellte. Verkaufspreis: ¤ 455. Also auch hier wieder ¤ 145 Gewinn.

Allen 4 Saxophonen gemeinsam war eine robuste Verarbeitung, keins davon hatte ungewöhnlich viel mechanisches Spiel oder machte gar Klappergeräusche.. Keins hatte lahme Federn. Bis auf das versilberte Amati waren alle sofort spielbereit.

Mein Fazit: Viel Licht, aber auch Schatten. Wer sich die Mühe machen möchte, und sich mit einer teilweise unergonomischen Applikatur auseinandersetzen möchte, kann m.E. mit einem Weltklang Solist sehr viel Freude haben. Wer eine modernere Applikatur sucht, kann evtl. mit einem Amati glücklich werden.

Andere „Oldies“ habe ich noch nicht gespielt, würde mich aber über entsprechende Erfahrungsberichte freuen. Auch unter dem Aspekt, ob diese als Alternative zu einer neuen „Billigtröte“ taugen.
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Taugen die "Billigtröten" was? Saxwelt bietet an das zu testen! 11 Mai 2007 09:55 #36185

  • Dosenöffner
  • Dosenöffners Avatar
AfterEight schrieb:
Dosenöffner schrieb:
Aber es ist lustig wie sich einige darstellen - jeder nach seinen Möglichkeiten!

Stimmt!
Der Admin sollte vielleicht auch noch ein paar Dutzend neue Smileys einstellen. Dann bräuchten einige gar nichts mehr zu schreiben. Schade: Früher im Kindergarten gabs nicht so viele lustige Bildchen zum Anschauen. Da mussten wir immer mit Bauklötzen spielen.

ich werf ja lieber mit den Bauklötzen in der Hoffnung das es die richtigen trifft!
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Taugen die "Billigtröten" was? Saxwelt bietet an das zu testen! 11 Mai 2007 10:06 #36186

  • LamaGeli
  • LamaGelis Avatar
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  • Tenor
  • Beiträge: 653
@Billy,
verkauft hab ich es, weil ich plötzlich 2 Altos hatte, nämlich noch das erwähnte Jupiter. 8-)

Hhmm, das kam so.
Ich hatte ein richtig gutes Sopran von Expression (zwar keine Billigtröte, aber auch Asien).
Nur hab ich kaum Sopran gespielt, weil zuhören eines Soprans irgendwie schöner ist, als selber diese allzu hohen Töne zu produzieren.
Ich habs hier im Marktplatz zum Verkauf/Tausch angeboten.
Getauscht hab ich es dann gegen das Jupiter Alto, weil es das erste und einzige Angebot war und ich auch gerne ein etwas besseres (Sound) Alto haben wollte.

Ich hab für die Chinatröte noch 170 Euro bekommen und war auch überzeugt, das es den Preis noch wert ist. Sonst hätte ich es auch nicht hier in der Nachbarschaft verkauft, sondern bei 123 verscherbelt.

Gruß
Geli
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Taugen die "Billigtröten" was? Saxwelt bietet an das zu testen! 11 Mai 2007 13:52 #36208

  • AfterEight
  • AfterEights Avatar
smatjes schrieb:
Überall kann man kleine niedlichkeiten finden die nicht sein müssen.
Und meist leierkastenartig immer wieder das gleiche dumme Zeug. Aber wie sagte schon Goethe: "Getretner Quark wird breit, nicht stark".
smatjes schrieb:
Böswillig betrachtet, müsste sich nun jeder zweite angesprochen fühlen und seine Äußerungen nun als dummes Zeug bezeichnet sehen. Ist sicher nicht so gemeint aber gehört einfach nicht hier rein.

Stimmt. Diese Niedlichkeiten finden sich immer mal wieder. Nur: Ob solche Niedlichkeiten "gerügt" werden oder nicht, hängt wohl auch davon ab, von wem sie stammen. Ich zitiere mal aus einem anderen thread:
HWP schrieb:
Die Tatsache das Du Unfug wiederholst, macht es nicht richtig!

oder:HWP schrieb:
Aber, die Gemüter hatten mal wieder Freilauf! ;-)

Hier vermisse ich einen entsprechenden Kommentar.
smatjes schrieb:
Also:
  • Locker bleiben, nicht gleich an die Decke gehen!
  • Nicht zu empfindlich reagieren, es ist nicht alles so ernst gemeint wie es da steht. Vielleicht ein zweites Mal lesen bevor man schimpft?!
  • zweimal überlegen ob geschriebenes vielleicht doch falsch ankommen kann, jeder kann sein posting editieren!
  • man muss nicht in jedem Thread was schreiben nur damit der Name da steht, es sei denn es es gehört zum Thema!
  • Beim Thema bleiben oder zumindest möglichst schnell dorthin zurückfinden!
  • Zur Not, Moderator benachrichtigen klicken!
  • Ihr dürft wieder auf das Thema hinweise, jeder von euch!
  • Aber .... soooo ganz ohne off topic und kleine Fiesigkeiten wird es nie abgehen. Wäre auch langweilig! Aber eben mit Grenzen!

Bingo! ;-)

Wenden wir uns wieder dem Thema zu.

Gruß aus dem Schwarzwald
Bernd
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Taugen die "Billigtröten" was? Saxwelt bietet an das zu testen! 11 Mai 2007 14:46 #36211

  • AfterEight
  • AfterEights Avatar
LamaGeli schrieb:

Die Tröte ist inzwischen 3 Jahre alt und auch nach einem Besitzerwechsel funktioniert immer noch alles.

Ist doch keine schlechte Bilanz für ein 250 Euro Sax, oder??

Hallo LamaGeli,
um das besser einschätzen zu können, würde ich gerne wissen, wie intensiv das Sax genutzt wird. Wie intensiv hast Du damit gespielt? Weißt Du, wie häufig der neue Besitzer spielt?

Bei intensiver Nutzung wäre das wirklich keine schlechte Bilanz!

Gruß aus dem Schwarzwald
Bernd
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Taugen die "Billigtröten" was? Saxwelt bietet an das zu testen! 11 Mai 2007 18:21 #36214

  • Happi
  • Happis Avatar
Danke Smatjes.

@JES:
Es gibt verschiedene Gründe, warum Profi-Saxer heute auch neue Instrumente spielen

Zu deinen Einschätzungen hinsichtlich der Gründe:

1. ein neues Instrument ist zuverlässiger etc..
genau so!

2. Für die heutige Musik passen die alten Tröten einfach klanglich nicht....
Nein, so nicht, da der Klang auch vieler alter Tröten genau so wie der neuen Geräte mit allem ab oberer Verschraubung (nach oben, versteht sich :lol: ) sehr weit gehend zu beeinflussen ist. Und da wäre ich eindeutig für Live-Blindversuche, da ich mir meine Einschätzung nicht aus den Fingern gesogen habe, sondern dies mit zwei sehr gesunden Ohren mit vernünftigem Gehör feststellen konnte.

3. Viele Firmen sponsorn Musiker mit Neuinstrumenten. Ich kenne aber keinen Musiker, der nicht doch einige Altertümchen in der Ecke stehen hat für den privaten Gebrauch.
Gut, wenn diese alten aber besser wären, würden sie auch statt der neuen für die Aufnahmen benutzt.....

4. ein bischen Showeffekt ist auch dabei...
Genau, Showeffekt! Den beurteile ich bei vielen mit mehr als "ein bisschen"! Und dann kommen wir darauf. Dann wird erzählt von Charakter und der Seele. Diese Begriffe erschließen sich mir bis heute nicht wirklich, da ich nicht auf dem Esoterik-Trip bin. Und Instrumente als Zuhörere nach dem Klang beurteile. Natürlich gibt es alte Instrumente (saxxe) die sehr sehr gut klingen, funktionieren, etc. Aber viel weniger, als man gerne so tut.....

Also bleibe ich als Profi-Banause bei meinen modernen Mittelklassekannen, mit denen ich sehrsehrsehr zufrieden bin. 8-) 8-) 8-)

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Taugen die "Billigtröten" was? Saxwelt bietet an das zu testen! 11 Mai 2007 19:54 #36219

  • smatjes
  • smatjess Avatar
  • Offline
  • Administrator
  • Beiträge: 5450
  • Dank erhalten: 162
... Nur: Ob solche Niedlichkeiten "gerügt" werden oder nicht, hängt wohl auch davon ab, von wem sie stammen... ...Hier vermisse ich einen entsprechenden Kommentar.

Mein Posting galt für die in der letzten Zeit gehäuft auftretetenden Niedlichkeiten. Nicht nur für diesen Thread. Alle sind angesprochen.
bisher war ein Problem keine Testinstrumente zu bekommen, daß die Hersteller die Portokosten nicht zahlen wollten. Hier ein Angebot: ich stelle hiermit mal 50¤ zur Verfügung um Transportkosten zu deckeln. Vielleicht ziehen ja mal ein paar Leute mit und wir können dann sogar einige Instrumente kaufen. Dann können wir mal Fakten schaffen und nicht nur Meinungen austauschen. Schick mir ne PM, wenn Du interesse hast und denkst, daß es weiterhilft.

Das Problem waren nciht die Portokosten die wären von allen übernommen worden. So hat Chaconne uns die Saxe zugeschcikt und abholen lassen und zwar auf eigene Kosten. Auch die anderen Firmen die zunächst zugesagt hatten, hätten die Saxe geschickt.

Problem war wohl eher die Befürchtung ein negatives Testergebnis befürchten zu müssen. Einzig Chaconne hat testen lassen. Jedoch unter der Vorraussetzung andere lassen auch testen und die Ergebnisse werden gleichzeitg veröffentlicht. Hier war die Befürchtung ein Wettbewerbsnachteil zu erleiden sollten die Test schlecht ausfallen. Obwohl die Angst eigentlich unbegründet war für Saxe in dieser Preisklasse.

Das Angebot steht nach wie vor.

Jedoch schreiben wir keine vorgebenen Werbetexte oder Lobeshymnen, wir nehmen auch keine Spenden an während des Testes. Wer meint seine Saxophone taugen was, kann sie uns schicken und wir testen die guten Stücke. Portokosten gehen zu Lasten der Hersteller/Vertriebe. Alle Saxe werden nach dem gleichen Schema getestet.

Chaconne hat testen lassen.

Wo sind die anderen? Her mit euren Saxen.

Einfach eine Mail an info [at] saxwelt.de.

Viele Grüße
Smatjes
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