Und noch ein Nachtrag:
Das geplante Zuwegungskonzept zur LOveParade ist aus sich heraus wegen der nicht erfolgten Lenkung und Trennung der Mesnchenströme ungeeignet und es hat mit Fluchtwegsgrößen, etc. nix zu tun. Darum ist die Diskussion über die Entfluchtung, die auch unangemessen war, völlig irreführend.
Warum?
Das Fluchtwegekonzept an sich wäre eh nur für das Veranstaltungsgelände im Kernbereich zum Tragen gekommen.
Die Toten "entstanden" im völlig ungeeigneten Zuwegungsbereich!!!!
In einem langen, engen und abgewinkelten Tunnel mit unreguliertem Gegenverkehr!!!!!
Und da isses egal, ob es 1,4 Mio, 900000 oder nur 300000 sind. Das kann da wie dort entstehen, wenn man sich nicht an geeignete Konzeptionen hält (Wegetrennung, usw.)
Und dann den Ausführenden (Security, Polizei) einen Vorwurf machen zu wollen, weil diese oder jene Absperrung nicht zur rechten Zeit und überhaupt....- Das halte ich für unangemessen.
Die selben Herrschaften, die sich den Erfolg ans Revers geheftet hätten, weil die LoveParade ja so super gelaufen wäre, und eifrig in die Objektive glacht hätten, müssten s o f o r t die Konsequenzen ziehen.
Hier die von mir bevorzugte Auswahl:
Adolf Sauerland
Mr. McFit
Aber ich bin mir sicher: Es wird anders lautende Ergebnisse geben:
Die Security Firma
Jemand aus der Ordnungsbehörde
Warten wir ab....
Gute Nacht Froinde
Un-Happi
P.S. Die OB von Bochum sollte von verschiedenen Seiten auch genötigt werden, das Event stattfinden zu lassen. Hatseabernicht!