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THEMA: Die Entdeckung des Pütons

Die Entdeckung des Pütons 01 Apr 2010 03:07 #88560

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@Pue

Ich moniere nur, ZU UNGENAU!

Auf was basiert denn dein Kontinuierlich,da hast du steif und fest deine Kreuze eingezeichnet!


Dann gebe ich dir ein adäquates MPC und schneide die Baulänge zur Wellenlänge, und dann
passiert etwas anderes . ;)

Du kommst mit Zahlen die du immer wieder in die Tonne werfen kannst! :S


Ich habe hier den Tenor Bogen mit None und Septime benannt, den Einfluss von Länge!

Das wollte man nicht glauben! Ist aber so!
(Versende ich zum selber testen, null Problemo!)

Ebenfalls den Einfluss von adäquaten MPC!

Die Skizzen mit den Kreiswellen/Frequenz sind errechnet,AUS INSTRUMENTEN!(Monoton schwach fallende Funktion)

Als ich den Einwand mit den MPC in Berlin erhob, stimmte man mir zu, dass diese Kurven sich dann erheblich verändern, weil die Gegensteuerung MPC Kammer sich verändern!

(Jeder einzelne Konus hat ein eigenes MPC Volumen!)

Nun könnte man den ca. WL 3 Resonator (spitzgedackte Pfeife alle Oberwellen) benennen, aber hier erfolgten extreme Spezialisierungen und Tuning! :S

Und diese spitzgedackten Pfeifen im rohen Zustand, verhalten sich nicht nach diesen Kurven, obwohl der Zylinder aufgeweitet wird zum Konus! :blink:
Was nutzt die Literatur, wenn die Realität nicht mitspielt. 4/8 gilt für eine gedachte Konusspitze. Die ist, so hoffe ich, langsam raus aus der Diskussion. Mein Ohr hört eine kleine Sexte bei der ersten Oktavierung bei kontinuierlicher Aufweitung. Und meine Ohren hören nicht schlecht.


Natürlich macht die Realität mit, WL 2 = 4/8 eindeutige Fachliteratur, bzgl. Wellen klappt das hervorragend!
Unsere wie US Universitäten rechnen genau so, ...nur DU nicht
Was ändert die Sichel an der grundlegenden Position des Schalldruckbauches? Wandert er nach rechts? Nach links? Um wieviel? Es wird nicht grundlegend die Länge der Welle beeinflussen.

Hauptsache die Phasenverschiebung wird berücksichtigt!

_

Da wird beim Konus Test gefuscht wie ein Weltmeister, aber niemand scheint zu wissen dass die Baulänge exakt mit der Wellenlänge korrespondieren muss!

Also erzählt mir nichts von tendenziellen Verhalten!

Als ihr eure Konusse im anderen Thread genudelt habt, wurde nicht ein einziger bautechnisch akustischer Eckpunkt eingehalten!


Und so wird immer weiter auf weitere Ungenauigkeit aufgebaut!

Anstatt einmal einen Schritt zurück zu machen, und genauer zu werden, tja, dann müsste man seine eigenen Erbsen zählen! ;)

Dieser Fusch ist nicht mein Fall, daher gibt es auch keinen Konsens!

HWP
Letzte Änderung: 01 Apr 2010 04:11 von hwp.
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Die Entdeckung des Pütons 01 Apr 2010 03:38 #88561

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pue schrieb:
Hallo doktorj,


..., verhält sich das MPC + Konus ohne Spitze genauso wie Konus mit Spitze.

Das eben glaube ich nicht und so ich Zeit habe, werde ich mich damit befassen. Es ist genau der Punkt, der mir vor Monaten schon als nicht einleuchtete. Wenn wir die Akustik der Rohre nun scheinbar einigermaßen verstanden haben, dann können wir uns wohl drauf einigen, hierin einen kontinuierlichen Prozess zu sehen.

Sollte das Volumen des Mundstückes die fehlende Kegelspitze ersetzen, dann sollte diese Aussage auch auf das Kontinuum anwendbar sein. Rechne ich also die Mundstückvolumina in besagtes Diagramm ein, dann erhalte ich für die linke grüne Seite (0,01) ein minimales und auf der roten Zylinderlinie ein unendliches Volumen. Der Übergang sollte, so die Physik keine Haken schlägt, auch kontinuierlich sein.

@doktorj

Moin!

Es verhält sich so!

Die Grenze ist Kontra Bass 35,4 ccm, dann ist das Volumen wieder rückläufig bis hin zum Zylindergenerator!

Tubax wird NICHT mit Kontrabass MPC gespielt!(Bass MPC!)

LG Hans
Letzte Änderung: 01 Apr 2010 03:40 von hwp.
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Die Entdeckung des Pütons 01 Apr 2010 13:41 #88569

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hwp schrieb:
Die Grenze ist Kontra Bass 35,4 ccm, dann ist das Volumen wieder rückläufig bis hin zum Zylindergenerator!

Tubax wird NICHT mit Kontrabass MPC gespielt!(Bass MPC!)

Moin Hans,

war das nicht so, dass die Tubaxxe generell eine etwas engere Mensur als Saxophone haben und daher durch die Bank mit kleineren Mundstücken gespielt werden (das Eb-Tubax bspw. mit einem Bari MPC) als ihre Saxophon Pendants, und daher auch etwas weniger voluminös klingen ?

Gruß,
xcielo
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Die Entdeckung des Pütons 01 Apr 2010 14:12 #88573

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xcielo schrieb:
war das nicht so, dass die Tubaxxe generell eine etwas engere Mensur als Saxophone haben und daher durch die Bank mit kleineren Mundstücken gespielt werden (das Eb-Tubax bspw. mit einem Bari MPC) als ihre Saxophon Pendants, und daher auch etwas weniger voluminös klingen ?

Ja, Tubax in Eb wird mit einem Bariton-MPC gespielt.

Weniger voluminöser Klang?

Im Vergleich zu einem "richtigen" Kontrabaß [Eppelsheim] ja, aber nicht dramatisch, wie ich finde,
im Vergleich zu einem Bariton absolut nein, klingt richtig fett.

Das Klangvolumen hängt meiner Erfahrung nach sehr von einer guten Ankoppelung Horn-MPC-Spieler ab, wenn der Spieler die Resonanz des "Volumens" des Horns nicht "spiegelt", dann klingt datt nich.

Ich merke das regelmäßig beim Wechsel Keilwerth-Bass <-> Eppelsheim-Bass:

Keilwerth -> Eppelsheim: da brauche ich erst mal 5 Minuten, bis mein Körper wieder "passend" eingestellt ist, um in der deutlich weiteren Mensur des Eppelsheim richtig zu "resonieren". Bis es soweit ist klingt das Instrument eher "matt" und der Ton ist nicht gut zentriert.

Wenn die Anpassung "steht" ist der Ton deutlich voluminöser als beim Keilwerth.

Eppelsheim -> Keilwerth: da wirkt das Keilwerth plötzlich wie ein Bariton, so leicht spielbar, knackig und auch voluminös - es ist als spielte man ein MPC mit deutlich geringerer Öffnung, etwa 7 zu 9 auf ein ZINNER bezogen.

Aber der Ton "trägt" nicht annähernd so wie beim Eppelsheim.
Das Eppelsheim ist eine Klasse für sich. Es bietet eine ganz besondere Kombination aus Fülle und Projektion, und es reagiert sehr genau auf das, was man als Spieler initiiert.

Wenn man genau schaut stellt man fest, daß es am dicken Ende nicht weiter ist als das Keilwerth, aber von vorneherein stets weiter ist und sich erst kurz vor Tief-H auf das Maß vom Keilwerth "einschießt".

Gruß, Christoph
Egal was Du spielst, Hauptsache es klingt gut.
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Reeds-Shop

Die Entdeckung des Pütons 01 Apr 2010 14:45 #88576

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@Xcielo

Moin!

Mhm, schau sogar Bariton MPC.

Ach ja, das andere ist ein konventionelles Kontrabass, und das kachelt richtig gut mit Bass MPC! Irre Obertöne!

Mein Conn Bass ist eine ganz andere Nummer, und bei moderner Musik klingt es irgendwie sehr antiquarisch!



@Christoph Berndt
Das Klangvolumen hängt meiner Erfahrung nach sehr von einer guten Ankoppelung Horn-MPC-Spieler ab, wenn der Spieler die Resonanz des "Volumens" des Horns nicht "spiegelt", dann klingt datt nich.

GUUUUUUTER SATZ !

Eppelsheim -> Keilwerth: da wirkt das Keilwerth plötzlich wie ein Bariton, so leicht spielbar, knackig und auch voluminös - es ist als spielte man ein MPC mit deutlich geringerer Öffnung, etwa 7 zu 9 auf ein ZINNER bezogen.

Aber der Ton "trägt" nicht annähernd so wie beim Eppelsheim.
Das Eppelsheim ist eine Klasse für sich. Es bietet eine ganz besondere Kombination aus Fülle und Projektion, und es reagiert sehr genau auf das, was man als Spieler initiiert.

Absolut Superklasse, der ausladende Schlaufen-Bogen ist eine grandiose Idee zum MEHR- Kontakt zum Instrument!

Benedikt Eppelsheim ist ein Großer, er verbindet Vorteile der Brass Tuben mit Saxen, allein die Mechanik mit den Kugeln!

LG Hans
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Die Entdeckung des Pütons 01 Apr 2010 16:34 #88577

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Moin Hans und die anderen!
Auf was basiert denn dein Kontinuierlich

Darauf, dass Benade, Lohse/Nedden und Wilmanns beim Übergang vom duodezimierenden zum oktavierenden Rohr keine Stufen oder Knicke vorfanden. Alle 4 sagen das gleiche. Nur HWP nicht. Die Kurven außer meiner sind natürlich nicht mit Instrumeten gemacht. Diese gibt's ja gar nicht für 1:100.

Du bist Mundstückmacher und du interessierst dich dafür, wie ein Mundstück aussehen muss, dass selbst ein Neck noch oktaviert. Das verstehe ich, ist aber nicht zuforderst mein Interesse, denn erst einmal will ich (so bin ich mal) begreifen, was der Neck für sich will. Wie sehen die Resonanzen im Konusrohr aus.
Ich habe hier den Tenor Bogen mit None und Septime benannt, den Einfluss von Länge!

Die Länge hat mit dem Nonieren nichts zu tun. Deshalb findest du auch bei Benade, Lohse/Nedden und Wilmanns keine Längenangaben. Es geht hier nur um das Verhältnis Auslass- zu Einlassöffnung.
Die Grenze ist Kontra Bass 35,4 ccm, dann ist das Volumen wieder rückläufig bis hin zum Zylindergenerator!

1. April. Guter Scherz! Wofür sind sie rückläufig? Um was zu bewirken?

Wie gesagt, bei Mundstücken bin ich noch nicht, nähere mich heute allerdings schon mal ein wenig an.

____________________________________________________________


Bisher habe ich mich mit den Resonanzen von vollständigen Konusrohren auseinander gesetzt. Heute habe ich mich mit den Teilen eines Konusses befasst.

Es ist klar, dass jeder Schnitt durch ein konisches Rohr zwei Abschnitte ergibt, deren Steigungswinkel zwar gleich sind, deren Verhältnis von Ein- zu Auslass jedoch vom gesamten Rohr abweichen.

Das HWPsche Neckhorn hat es schon angedeutet: schneide ich ein Saxophon im S-Bogenbereich ab, so erhalte ich einen Konusabschnitt, der noch nicht im oktavierenden Bereich ist.

Marcos hat seine Soprane so schön vermessen und das soll nicht ungenutzt bleiben. Ich musste es ein wenig biegen (hätte es auch stauchen können, aber so bleiben die Längen proportional), damit es auf die Benad'sche Tabelle passt.

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Was habe ich da gemacht? Ich habe den Anfangsdurchmesser durch die jeweiligen Abschnittsdurchmesser geteilt, so deren Verhältnisse ermittelt und nach diesen Zahlen das Sax in die Tabelle gemalt.

Man sieht, dass das Sopran erst recht spät den grünen Bereich erreicht (bei Benade oktaviert es da immer noch nicht, bei mir und Lohse/Nedden aber schon, siehe grüner Bereich des anderen Diagramms). Jeder Abschnitt vorher resoniert in einem anderen Intervall.

Für ein Instrument heißt das, es braucht einen Ausgleich durch ein entsprechendes Mundstück. Dieses, so vermute ich mal, wirkt sich auf die unteren Frequenzen weniger stark aus als auf die oberen.

Wie gesagt, das Sax ist nur nach oben gebogen, damit ich es nicht habe quetschen müssen.
Letzte Änderung: 01 Apr 2010 16:42 von pue.
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Die Entdeckung des Pütons 01 Apr 2010 17:56 #88582

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@Pue
Darauf, dass Benade, Lohse/Nedden und Wilmanns beim Übergang vom duodezimierenden zum oktavierenden Rohr keine Stufen oder Knicke vorfanden. Alle 4 sagen das gleiche. Nur HWP nicht. Die Kurven außer meiner sind natürlich nicht mit Instrumeten gemacht. Diese gibt's ja gar nicht für 1:100.

Das ist die erste Unwahrheit, ich sage nur, wenn, dann bitte GENAUER! (kann man doch lesen!)

Die Kurven beziehen sich auf Instrumente, wie die Überschrift bezeugt (kann auch jeder nachlesen), und zum anderen bist du nicht auf dem Seminar gewesen!

Es gibt sehr tiefe Gefäßflöten die um 1 : 70 agieren!

Und zu meiner Skizze hattest du geschrieben: Das versteh ich nicht!

Das glaube ich dir, das ist ja dein Dilemma!
Die Länge hat mit dem Nonieren nichts zu tun. Deshalb findest du auch bei Benade, Lohse/Nedden und Wilmanns keine Längenangaben. Es geht hier nur um das Verhältnis Auslass- zu Einlassöffnung.

1) Das ist die zweite Unwahrheit (s. Benade Zitat)

Zitat Benade:

Die Resonanzfrequenz und die ihnen entsprechenden Wellenlängen hängen fast ausschließlich von Länge und Form der Innenbohrung ab!


2) Ein gleicher Ein und Auslass bei 250 mm Länge reagiert völlig anders als bei 300 mm Länge!

*Das ist mathematisch logisch, nur bei dir nicht! :S

**Jede Gleichung bei Nederveen bzgl. resultierenden Ton ist an eine Länge gebunden! ;)


Das HWPsche Neckhorn hat es schon angedeutet: schneide ich ein Saxophon im S-Bogenbereich ab, so erhalte ich einen Konusabschnitt, der noch nicht im oktavierenden Bereich ist.

Es zeigt eindeutig, genaue Länge sonst ist es drüber oder drunter!

Und so kommt das Benade Zitat immer wieder zum tragen! ;)


Jetzt ist es schon so weit, dass du scheinbar bewusst mit der Unwahrheit argumentierst!

Das ist doch schrecklich! :blink:

HWP
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Die Entdeckung des Pütons 01 Apr 2010 18:25 #88583

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pue schrieb:
ich glaube, dass an einer Wand keine Bewegung senkrecht zu ihr stattfinden kann. Also ist genau da die Geschindigkeit gleich Null und der Druck maximal (Bauch). Ansonsten ist man nicht mehr bei der Grundschwingung.

Verstehe ich nicht. Um welche Wand geht es und welche senkrecht zu ihr statt findenden Bewegung?

Na hier geht in deiner Zeichnung die Luft durch die Wand, durch die Dackung. Das geht m.E. wohl nicht.

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VieGrü

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Letzte Änderung: 01 Apr 2010 18:29 von doctorj.
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Die Entdeckung des Pütons 01 Apr 2010 18:38 #88584

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Was soll ich genauer machen? Schreib bitte ganze Sätze.

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Darüber steht eine Kapitelüberschrift und im Kommentar, der die Grafik erläutert, les ich nichts von Instrumenten. Da steht explizit "geschlossen-offener konischer Kegelstumpf".

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Auch hier steht nicht darüber, dass es mit Instrumenten gemacht wurde. Nur, für welche Typen die Kurve gilt. Und 1:70 ist was anderes als 1:100 oder 100:1.

Die Länge ist relevant für die Tonhöhe, aber nicht für das Verhältnis von Grundfrequenz zu den höheren Moden. Natürlich hängt die Resonanzfrequenz von der Länge ab, aber nicht ihr "Überblasverhalten". Und genau das zeigen die beiden Grafiken oben. Da stehen weder Längen noch Tonhöhen, sondern nur Verhältnisse.

Für welche Länge des Instrumentes sonst sollten die beiden Diagramme gelten???
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Die Entdeckung des Pütons 01 Apr 2010 18:45 #88585

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