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THEMA: Mythos Selmer MkVI

Re: Mythos Selmer MkVI 08 Dez 2007 20:31 #48391

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hallo freelancer,

jawoll!! so is es - recht hast te, andere editieren, korrigieren, warten auf den wurli preis und warten und warten.
das ding in dem wir rumspringen nennt sich demokratie und bei dem scheiss den die journis schreiben ist das saxforum nobelpreisverdächtig.
... und ausserdem hat das forum das gleiche wie der fernseher O0 man kann es ausschalten.

eigenbrötler sucht gleigesinnte, ich mach mit.

intune :-s
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Re: Mythos Selmer MkVI 08 Dez 2007 23:19 #48396

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oook, ich hab jetzt zwar nicht alle posts hier wirklich gelesen aber ich versuch mich auch mal in eurer diskussion...

zum mark VI an sich kann ich eigtl nicht viel sagen. ich hab selber eins (gehört noch nicht ganz mir, aber bald ;-) ) von "73. also aus dem letzten herstellungsjahr.
und diese kanne, spiel ich persönlich sehr ungern. liegt vielleicht auch daran, dass sie nicht gescheit eingestellt is oder daran dass keine gescheiten polster drin sind... normalerweise spiel ich mein YTS-475 und mit dem bin ich irgendwie "eins" (kennt ihr bestimmt). da hat jedes instrument, auch das markVI, nen schlechten stand, besonders wenns nicht richtig losgeht.
zum vergleich mit anderen kann ich auch nicht viel sagen, ich hab lediglich mal ein anderes angespielt und das ging wirklich saugut ab. stützt sich also alles nur auf 2 instrumente, was ja noch lange kein allgemeingültiges urteil zulässt.

ich persönlich würde auch nie nach dem herstellungsjahr urteilen. also, ich find nicht, dass vintage saxophone grundsätzlich mehr "seele" haben. klar, die haben was besonderes. aber ich denk des liegt alles am "mythos vintage" und dem unterbewusstsein des musikers, das automatisch was besonderes aus diesen instrumenten rausholen will - und manchmal kann ;-)
beispiel: im august hab ich ne auswahl von verschiedenen tenören hier gehabt und darunter waren eben auch ein ref54 und ein king zephyr (von "52). ich persönlich könnte mich nicht entscheiden, welches das bessere is. vermutlich auch, weil beide instrumente auf grund der bauweise sehr unterschiedliche charaktere haben. aber eins weiß ich sicher: beide lagen mir besser und klangen besser als "mein" markVI. beweis: ich hab aufnahmen mit 5 instrumenten gemacht. darunter die eben genannten 3. der kommentar meines lehrers dazu war - ohne mich vorher zu fragen! - "das king und das ref gefällt dir am besten und des markVI passt gar nicht zu dir, stimmts? aber von allen klingt dein yamaha am geilsten" und damit hatte er recht. mag sein, dass das markVI hier für irgendjemanden das perfekte instrument is. aber sicher nicht für mich.

so, und genau die feststellung meines lehrers bringt mich zu eurer diskussion über den sound...
ich find schon, dass der sound das is, was alles - die musik, das instrument und den musiker - ausmacht!
und ich find auch, dass der sound vom instrument abhängt.
aber nicht vom instrument an sich, sondern eher von der kombination aus musiker, instrument und musik (also, stilrichtung)! und stimmt diese kombination nicht, kann der sound einfach nicht passen. da kannst dich anstrengen, wie de willst, des wird net klingen!
ich vergleich das immer mit wagers idee vom gesamtkunstwerk ^^ is vll weit hergeholt, aber der hat auch gesagt, dass seine kunst nur funktioniert, wenn 3 komponenten (szene, musik, text) hand in hand gehen. und ich übersetz des eben immer auf den einzelnen musiker ;-)

so, ich hoff, das is einigermaßen nachvollziehbar, was ich mir da zamgesponnen hab ^^
liebe grüße
ein leben ohne musik ist ein irrtum (friedrich nietzsche)
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Re: Mythos Selmer MkVI 09 Dez 2007 02:20 #48400

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Moin !


Es gibt einige, die diesem Forum angehören möchten, …., die müssen dann abschalten oder halt nicht lesen!

Ja, Demokratie und Toleranz!

Toleranz ist die geduldete Ungenauigkeit!

Ungenauigkeit in einem Fachforum, ah ja!

Natürlich wird es geduldet, wenn übersteigertes selbstsüchtiges Outing oder Betrachtungsweisen der Lach und Schießgesellschaft mit einfließen, dafür menschelt es!

Zum Thread:
Jene, die wirklich über den Mythos Selmer M6 was sagen könnten, sagen nichts´, denn sie benutzen funktionierendes Werkzeug, nicht mehr und nicht weniger!

Und jene, glauben an sich selbst und nicht an Magie oder Blech!

Wenn sie bezahlt werden, propagieren sie auch für Keilwerth, Yamaha, Yanagisawa, Jupiter u.a., sie haben keine Zeit für den „Tütelkram“ den wir praktizieren, sie bemessen ganz einfach dem musizierenden Menschen mehr Bedeutung bei!

Zwei kultivierte Klangformen, amerikanisch und französisch,(alle anderen sind dazwischen angesiedelt) und Selmer ist Ende der 50er im Profisektor übrig geblieben, die meisten Profis haben Ihr Sax zwischen 1950 und 1980 erworben!

Und so ist es finanzielles Interesse, die einem biographischen Werdegang zu einem Mythos hoch stilisieren!
Oder jene , die ihren Idolen nahe sein möchten,….wenigstens über die Kanne!

Es gibt keinen beruflich zwingenden Grund für Hobbyspieler/innen zu einem Selmer zu greifen, und so ist es auch nicht wunderlich das Vintage Instrumente jeder Marke seit 1990 weiter zunehmen!

LG Hans
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Re: Mythos Selmer MkVI 09 Dez 2007 02:29 #48401

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Tja, persönlicher geschmack.
Lass das Mk6 mal richtig gut überholen, denn selbst die mittelmäßigen sind immer noch gut. Das King ist natürlich auch ein Sahnestück, doch die Applikatur dürfte auf dem Mk6 angenehmer sein. Die Refernces haben mich nie so überzeugt.
Ich war vor vor kurzem auf der Vorbesichtigung bei der Dresdener Auktion. Dort hatte ich wirklich Gelegenheit viel anzuspielen.
Und so konnte ich schon einen allgemeinen Trend bestimmen.
Ich habe dort alle möglichen Selmer antesten können. Von BA-SIII und R54.
Es ist so, Vintage klingt anderes, mehr Charakter, aber nur die wenigsten hatten die selbe Soundqualität wie mein Horn, das als Referenzehorn diente (eine SIII mit Schuchtbogen).
Später habe ich dann noch diverse Neuhörner im Test gespielt, das einzige, was mehr Soundqualität hatte, war das Shadow, es war aber deutlich straighter und hatte weniger Charakter.
Auch meine ich einen allgemeinen Selmerklang ausgemacht zu haben.
Was mir am besten gefallen hat, waren die Kings S20 silverneck. Was auch nicht schlecht war, war das Mk6 mit meinem Bogen, aber keine zu große Veränderung zu meiner SIII.
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Re: Mythos Selmer MkVI 09 Dez 2007 09:45 #48402

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Tja, persönlicher geschmack.
Lass das Mk6 mal richtig gut überholen, denn selbst die mittelmäßigen sind immer noch gut. Das King ist natürlich auch ein Sahnestück, doch die Applikatur dürfte auf dem Mk6 angenehmer sein. Die Refernces haben mich nie so überzeugt.
Ich war vor vor kurzem auf der Vorbesichtigung bei der Dresdener Auktion. Dort hatte ich wirklich Gelegenheit viel anzuspielen.
Und so konnte ich schon einen allgemeinen Trend bestimmen.
Ich habe dort alle möglichen Selmer antesten können. Von BA-SIII und R54.
Es ist so, Vintage klingt anderes, mehr Charakter, aber nur die wenigsten hatten die selbe Soundqualität wie mein Horn, das als Referenzehorn diente (eine SIII mit Schuchtbogen).
Später habe ich dann noch diverse Neuhörner im Test gespielt, das einzige, was mehr Soundqualität hatte, war das Shadow, es war aber deutlich straighter und hatte weniger Charakter.
Auch meine ich einen allgemeinen Selmerklang ausgemacht zu haben.
Was mir am besten gefallen hat, waren die Kings S20 silverneck. Was auch nicht schlecht war, war das Mk6 mit meinem Bogen, aber keine zu große Veränderung zu meiner SIII.
............................
.................auf zum 2222en Posting......................
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Re: Mythos Selmer MkVI 09 Dez 2007 11:18 #48407

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ich finde nicht, dass man beim instrumentenkauf zwischen profimusiker und hobbymusikant unterscheiden muss!
ich find man muss das instrument finden, welches zu einem passt und mit dem man zu dieser schonmal erwähnten "einheit" verschmelzen kann. (ich weiß, das klingt hochschmalzig. aber ich finde das trifft schon irgendwie zu?)
beim einen kann das ne yamaha anfänger-kanne sein (nicht falsch verstehen. ich spiel auch n 475 und ich finds toll!!!), beim anderen is des vielleicht s markVI oder n refie. kommt immer auf den musiker drauf an! beruflich sind die gründe also nciht, die einen hobbymusikanten zu nem vintage instrument führen, sie sind viel mehr musikalisch - oder gefühlsbelastet. kommt eben drauf an, wo man sich wohlfühlt. und wenn das n markVI (o.ä.) is, warum nicht?
und ob der jetzt jeden tag 2 stunden übt und davon lebt oder ob der seine kanne 2 mal die woche für ne kapellen-probe auspackt, sollte meiner meinung nach nicht ausschlaggebend sein!
meist ist es nur so, dass einem freizeitmusikanten ein semler (oder andere) schlichtweg zu teuer ist. ich denk das macht - leider -den unterschied bei der instrumentenauswahl.
jemand der nur hobbymäßig spielt wird sich nicht bei den teuren hörnern umschauen.
aber ich finde nicht, dass mans von der anderen seite her betrachten kann. man kann nicht sagen, dass gerade die vintage-instrumente nur für die profimusiker bestimmt sind. vll wär son markVI das perfekte instrument für den hobbymusikant xy aber er schauts erst gar nicht an, weils ihm zu teuer is. berufsmusiker hingegen geben von vornherein mehr geld für ihre instrumente aus, weils einfach ihr handwerkszeug ist ohne dass sie schlcihtweg aufgeschmissen sind. ein koch kocht auch nicht mit aldi-messern ;-)

@Freelancer:
hm, mir persönlich lag die applikatur vom king um einiges besser.
klar, is alles gewöhnungssache, aber mit dem king könnt ich glaub sofort und ohne zögern die nächste klausur spielen, ohne mich mit der kanne eingespielt zu haben.
das refie is so ne sache. als alto find ichs nicht so gelungen, muss ich sagen. aber die tenöre sind toll. haben zwar ne bissle seltsame luftführung, kommt mir jedenfalls manchmal so vor. aber einmal nen tag drauf eingewöhnt, können die echt losgehen.

:-s
ein leben ohne musik ist ein irrtum (friedrich nietzsche)
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Re: Mythos Selmer MkVI 09 Dez 2007 22:07 #48425

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Hallo HWP,

viele Profis (Spieler, als auch Saxdocs) philosophieren schon gerne über Instrumente, aber hallo! Die fachsimpeln untereinander genauso oder schlimmer. Die freuen sich wie kleine Kinder, wenn man sie auf ihr Sax anspricht (z.B. Bill Evans, Ernie Watts, Bennie Wallace, David Sanborn) und fangen automatisch an zu erzählen.
Das von mir beschriebene "Magische im Ton" ist leider in den letzten Beiträgen zu "Magie" geworden. Das meinte ich nicht.
Ich meine eine bestimmte schöne und individuelle Klangfarbe, in der etwas besonderes mitschwingt. Ein Ton, der, ohne laut zu sein, bis in den letzten Winkel voll klingt. Und dieses Phänomen ist besonders bei älteren Selmer-Saxophonen zu finden. Das ist keine Geschmacksfrage mehr. Es gibt einen Grund, warum z.B. Sanborn auf einem Mk VI so klingt wie er klingt. Auf einem Buescher würde er sich nicht nach dem anhören, was er auf seinem Instrument entwickelt hat. Das hat mir mein Saxdoc erzählt, der schon einige Male Sanborns Selmer überholt hat. Aber das ist auch so irgendwie nachvollziehbar.

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Re: Mythos Selmer MkVI 10 Dez 2007 13:05 #48432

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saxkai4,

mir fällte es auf...

Du hast eine tolle Kanne erwischt,
übst mit Fr. Poppovic
und dein Saxdoc ist auch Sanborn´s saxDoc

Man, hör auf uns neidisch zu machen :-ß


ich hoffe, Du verstehst mich richtg jetzt ;-)
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Re: Mythos Selmer MkVI 10 Dez 2007 14:40 #48434

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Ja, da kann man schon mal neidisch werden...
Ich will das mal relativieren: 1. Ich übe mit Ana Popovic genauso wie mit Michael Brecker, Joshua Redman, etc. Die sind aber nur in meinem CD-Player. 2. Allerdings ist mein Sax wahrscheinlich wirklich "n gutes (bessere gibt"s immer). 3. Und mein Saxdoc repariert Sanborns, Doldingers, Marianos Saxe, wenn die gerade in der Nähe sind - also er genießt schon lange auch international einen guten Ruf.

Aber jetzt mach ich dich neidisch: Als mein Sax noch nicht meins war, hat es ein paar mal als Leihinstrument fungiert. Es wurde einmal an Helge Schneider (für´ne TV-Show) und danach an Dave Liebman verliehen. Letzterer spielte ein ganzes Konzert (in Köln) darauf und war wohl ganz begeistert von dem Instrument. Das hat mir mein Saxdoc aber erst nach dem Kauf erzählt. Supi, oder? :-ß
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Re: Mythos Selmer MkVI 10 Dez 2007 16:23 #48441

  • JES
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Hallo JES, hattest du nicht gesagt du seist Profi? Oder habe ich das falsch verstanden?

Sicher nicht. Ich würde mich nicht mal als guten Amateur bezeichnen. Aber um mal alle Unklarheiten diesezüglich zu beseitigen:
Ich habe ca. 10 JAhre Klarinette gespielt, auch öffentlich. Gut, naja, eher nicht.
Danach habe ich ca 20 Jahre nur Msuik aus dem Radio, von der CD genossen.
Vor ungefähr 1 1/2 JAhren habe ich mit dem Saxspielen angefangen. Seit dem spiele ich alle Saxe, die ich irgendwie in die Finger kriege und kaufe auch das ein oder andere Stück bei 1-2-3.
Letzteres aus 2 Gründen
a. mich fasziniert die Technik. Ich habe noch keine zwei Modelle gefunden, die auch nur annähernd die gleiche Mechanik haben. Für mich als Ing. einfach unglaublich, daß in einem Produkt, welches in so kleinen Stückzahlen doch serienmäßig gebaut wurde so viele Innovationen stecken.
b. ich suche immer noch den Sound für mich. Ich habe tolle Instrumente dabei, auch weniger tolle, aber ich habe MEIN Sax noch nicht so ganz gefunden. Mein Buffet SDA ist nahe dran, aber nicht perfekt. Und die Mk VI Tenöre, die ich bisher anspielen durfte, waren auch nicht so ganz das, was ich suche. Schon eher das SBA eines guten Freundes. Oder mein Conn NW I Alto, nur leider ist Alto nicht so ganz mein Ding und ein entsprechendes Tenor habe ich eben noch nicht gefunden.

Wenn mich all das in Deinen Augen zum Profi macht, bitte. Ich sehe mich nicht so und möchte mich entschuldigen, falls ich den Eindruck hinterlassen haben sollte.

JES
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