Nicht nur für Pat Metheny ein Thema...

Beim Animationsfilm "Cars" von Pixar wurde der Titel "Songbird" (bei 1:05 min.) zum Einschläfern genutzt

Hiho,

ich habe nun schon einige Beiträge hier gelöscht weil sie weder zum Thema noch in irgendeiner Form in ein Forum wie Saxwelt gehören. Ihr macht weiter.

Ich habe die Gründe für mein Eingreifen in diesem Thread und/oder auch perönlich den betroffenen per PM mitgeteilt.

Wer jetzt noch meckert ich würde nicht genug erläutern oder erklären, dem kann ich auch nicht mehr helfen.

Ich habe wieder Beiträge gelöscht, weil sie persönlcih angesiedelt waren. Das war's dann. Bleibt ihr nicht beim Thema schließe ich ihn.

Viele Grüße
Smatjes

Ich habe mal mit Google übersetzen lassen:
"Pats Antwort:
Kenny G. ist kein Musiker. Ich hatte wirklich diese Meinung bis vor kurzem. Es gab nicht viel zu sagen, über die Art, wie er gespielt hat, auf die eine oder andere, live oder auf Platte. Als ich zum ersten Mal hörte, wie er vor einer Reihe von Jahren als Sideman mit Jeff Lorber, ein Konzert eröffnete für meine Band war mein Eindruck, dass er jemand war, der eine ganze Menge Zeit damit verbracht hatte, auf die mehr pop-orientierten Saxophonisten der damaligen Zeit zu hören wie Grover Washington oder David Sanborn, aber er war nicht wirklich ein fortgeschrittener Spieler, auch nicht in diesem Stil. Er hatte große rhythmische Probleme und sein harmonisches und melodisches Wissen war sehr begrenzt, meist auf Basis Pentatonik-und Blues-Lick abgeleiteten Mustern, und im Grunde zeigte er nur ein rudimentäres Verständnis, wie man als Profi-Solist im Ensemble funktioniert. Lorber spielte Ihn im Grunde aus dem Musikpavillon.(an die Wand!) Im Hinblick auf die eigentliche Musik hat er Ihm ein Händchen gegeben für den Anschluss an die niedrigsten Triebe grosser Menschenmengen, durch den Einsatz von zwei oder drei seiner effektivsten Licks." usw.

Wenn man das in Ruhe liest, stellt man fest, dass er Kenny G. nicht beschimpft,
sondern nur seine Erlebnisse dargestellt hat.
Man könnte jetzt den kompletten Wust übersetzen, bringt aber auch nicht weiter nach vorne. Von der Übersetzung her (ich habe sie etwas gerade gestellt) vermute ich, dass er Mundart gesprochen hat. Da spricht man sowieso anders und benutzt andere Redewendungen, die sich im reinen Englisch dann furchtbar anhören.
Wenn uns das kein waschechter Amerikaner erklärt, sollten wir ganz vorsichtig sein
mit Urteilen.

Am besten man vergisst den ganzen Kram und wendet sich wieder den Schönheiten der Musik zu.
In diesem Sinne, schönes Wochenende.
Und was der Pat über den Kenny - geht mir am ???? vorbei.
Adios

Anhang:
Wikipeda:
"Für seine Leistungen als Gitarrist, Komponist und Produzent wurde Pat Metheny vielfach ausgezeichnet. Unter anderem erhielt er 19 Grammys – zuletzt im Jahr 2012 für sein 2011 veröffentlichtes Soloalbum What's It All About. "Kaum ein anderer Gitarrist vermochte im Laufe der Jahrzehnte so viele Impulse zu setzen wie Pat Metheny, dessen Stil zunächst für soundbetonte Fusion stand, der sich aber leichtfüßig in die Bereiche von Bebop, Harmolodic, Free Jazz, Hardcore und selbst Ambient vorzuarbeiten vermochte."

saxkai5 schrieb:

Na wenigstens hat sich sein Sohnemann die Haare geschnitten. Vorher sah es doch sehr imitatorsch aus.

Und irgendwie hab ich das Gefühl, dass außer Kenny alle anderen zu tief intonieren.

Moin,

so kochen viele wohl ihr persönliches Süppchen auf dem Kommentar von Pat Metheny über Kenny G, ohne begriffen zu haben, worum es Pat Metheny in seinem Kommentar geht.
Dabei hat @el abuielito mit seiner Übersetzungsvorgabe gut gezeigt, dass es sich von Anfang an gelohnt hätte, den Text aufmerksam und mit Sprachkenntnis zu lesen, bevor man irgendwas dazu absondert.
Wer lesen kann (u.U. auch englisch), scheint mal wieder eindeutig im Vorteil zu sein.

Oh, Mannomann, wie erbärmlich! Und jetzt geht es auch noch um Haare und Frisuren! Komplettes Frauen-Thema, aber keine (außer mir - und auch nicht sachdienlich) springt darauf an.

In diesem Sinne:

Kopfschüttel
Der stolze Vater hat seinem Publikum seinen Sohn vorgestellt.
Wenn geht die Frisur was an?