Willkommen, Gast
Benutzername: Passwort: Angemeldet bleiben:

THEMA: mehr Zeit fürs Saxophon ?....

Aw: mehr Zeit fürs Saxophon ?.... 16 Feb 2009 21:36 #70554

  • halma
  • halmas Avatar
@pue, gestern sagtest Du noch, dass Du noch bei Deiner Meinungsbildung bist, heute hörst Du Dich aber schon ganz gefestigt an. Woher kommt diese plötzlich Änderung?

Wie oben erwähnt, befürchte ich, dass die Anzahl der Schmarotzer mit dieser Regelung enorm ansteigt.
Und Du sprichst immer von erpressbaren Arbeitnehmern, was genau meinst Du damit, ich war bisher nie erpressbar, gibt es da ein konktretes Beispiel, mit dem ich evt. mehr anfangen kann?

Die Hälfte geht an den Staat zurück, das heißt, die jetzige USt von 19% steigt auf 50% in From von Konsumsteuer an? Da frage ich mich aber allen Ernstes wie diese Rechnung aufgehen soll. Im Moment liegen die Lohnnebenkosten schon teilweise bei 50% zuzüglich aller anderen Steuer, wie z.B. die USt, Zinsabschlagsteuer usw.. Du willst nur 30% mehr Steuern kassieren und dennoch alle Niedriglöhne aufstocken? Wie soll das gehen?

Ich halte grundsätlich nichts von Verallgemeinerungen, sondern eher was von individuellen Entscheidungen.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.

Aw: mehr Zeit fürs Saxophon ?.... 16 Feb 2009 22:18 #70559

  • Dexter
  • Dexters Avatar
  • Offline
  • Tenor
  • Beiträge: 626
@Saxophongirl

Es sollte den Familien geholfen werden, wo beide Elternteile aus finanzieller Not heraus arbeiten gehen müssen. Aber bitte nicht denen, wo für's tolle Eigenheim, für's tolle Auto oder den Urlaub gearbeitet wird.
Es sollte den Alleinerziehenden geholfen werden, die im Moment nur mit Hartz4 über die Runden kommen müssen.

All die Sprüche wie »es kommt nicht auf die Dauer der Zeit an, die man mit den eigenen Kindern verbringt, sondern auf die Qualität der wenigen Minuten am Tag« oder »Kindern sind zufrieden, wenn die Eltern zufrieden sind« dienen schlicht nur der Beruhigung des eigenen schlechten Gewissens.

Warum entscheide ich mich denn für Kinder, wenn ich sie sogleich fremdbetreuen lassen, weil ich Zufriedenheit im Beruf suche - ja dann laß ich Kinder doch am besten gleich weg. Meine Kinder sind doch ein wesentlicher Teil meines Lebens und jede Minute mit Ihnen ist/war kostbar (ja, auch die etlichen vier Stunden die mich mein Sohn als Baby angeschrien hat, bis er sich beruhigen ließ).

Und es ist doch lange nicht ausgemacht, wer wie in welcher Zeit zu Hause bleibt. Elternzeiten lassen sich auch teilen. Ach, aber da stehen ja die finanziellen Einbußen wieder dem Urlaub im Weg und den teuren Klamotten und dem Reitunterricht, dem Ballet, dem Dies und dem Das und dem Trallala.

Den Streß, den sich berufstätige Eltern machen um das alles unter einen Hut zu kriegen ist für die Kinder nicht mit noch so ausgesuchten pädagogischen Maßnahmen der Früherziehung im Kindergarten aufzuwiegen. Und das ganze hochverdichtete streßbelastete Organisationskonstrukt geht sofort in die Hose, wenn einer der Beteiligten krank wird.
Im Kindergarten wird der Streß für unsere Kinder ja schon fortgesetzt. Da muß ja jetzt schon Englisch gelernt werden. Merken alle Beteiligten eigentlich noch was?!?

Zum Thema »bedingungsloses Grundeinkommen«.
Anscheinend eine gute Idee, aber bei Licht betrachtet scheint es mir nur eine Maßnahme zu sein um breite Bevölkerungsschichten ruhig zu stellen um von der wesentlichen Frage abzulenken, wie das, was hier von allen erwirtschaftet wird auch gerecht unter allen verteilt wird. Bei dem Grundeinkommenmodell fallen ja etliche Steuern weg und es wird ausschließlich über die hohe MwSt. finanziert. Da profitieren die (bereits in vorherigen Beiträgen erwähnten) tatsächlichen Sozialschmarotzer wie Ackrmann & Co. am meisten und mehr als heute. Die Schere wird also noch weiter auseinandergehen, aber die Basis ist ja weitgehend ruhiggestellt.

Wie Pue in seinem Beitrag schon sagte, bedarf es vieler Maßnahmen und völliger Veränderung in unser aller Verhalten um zukunftsfähig zu sein. Wenn das bedingungslose Grundeinkommen in diesem Rahmen sinnvoll wirken soll, muß es auch zwangsläufig eine Obergrenze geben.

Beste Grüße aus MH
Klaus
Man kann das Leben nur rückwärts verstehen, aber man muss es vorwärts leben. (S. Kierkegard)
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.

Aw: mehr Zeit fürs Saxophon ?.... 16 Feb 2009 22:29 #70560

  • pue
  • pues Avatar
  • Offline
  • Moderator
  • Beiträge: 2673
  • Dank erhalten: 87
@pottpü Re: Na ja, ich möchte der Idee erstmal ein bisschen Beschleunigung geben, bevor mir eure Tunichtguten den Wind aus den Segeln nehmen, bevor er überhaupt anfängt zu pfeifen. Zu deutsch, es ist natürlich doof, wenn die Argumentation sich an einer Randfrage aufhängt.

Ich scheine gefestigter, weil ich keine Lust hab, die Idee absaufen zu sehen, bovor sie in allen Bereichen diskutiert ist. Wie du liest, fordere ich ja gerade auf, Gegenmeinungen zu sammeln. Aber nicht immer bei den Fauligen, bitte.

Viele Arbeitnehmer ertragen Arbeitsbedingunmgen, die unmenschlich, gesetzwidrig bis unmoralisch sind. Ein Problem, welches ich sehe, ist, das die Lohnkosten enorm anwachsen, weil keiner mehr kostnelose Überstunden oder sonstige Ausbeutung zu ertragen gewillt ist. Die Arbeit wird anständiger bezahlt werden müssen. Das kostet natürlich.

Zu den Steuern: du zahlst heute schon annähernd 50% des Gesamtpreises an Steuern für die Produkte, weil die Lohn- und Einkommensteuern für die Arbeitnehmer, die das Produkt produzieren ja in dem Produkt enthalten sind. Diese fielen nach der Reform weg.

Mal praktisch an einem krassen Beispiel: bei 100% Besteuerung des Benzins würdest du heute ungefähr 10% weniger an der Tankstelle zahlen. Wenn die oben erwähnten Lohn- und Einkommenssteuern raus wären, nochmal weniger. Weiß aber nicht, wieviel das ausmachen würde.

Man vertut sich schnell: die Mineralunternehmen müssen Einfuhrsteuern und die Steuern für die Mitarbeiter tragen und setzen diese auf ihr Produkt um, wie sonst? Auf das Produkt zahlst du dann schlechtestenfalls nochmal 70% Mineralölsteuer und die Umsatzsteuer von 19%. Am Ende hast du zweimal die Steuer auf die Steuer bezahlt, die an den Staat geht. Das ist kompliziert aber wahr. Eine Vereinfachung wäre sinnvoll.

Die tausende von Arbeitern, die diese Steuern alle ausgerechnet haben, kommen nun zu euren Tunichtguten auf die Faulcouch. Ihre Arbeit hat sich erledigt und auch ihre Löhne sind eingespart.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.

Aw: mehr Zeit fürs Saxophon ?.... 16 Feb 2009 22:29 #70561

  • mariko1290
  • mariko1290s Avatar
  • Offline
  • C-Melody
  • Beiträge: 497
  • Dank erhalten: 5
Liebe Karin, ich hab leider nicht die Zeit und die Energie mich an der hundertsten Rechtfertigungsdiskussion meines Lebens zu beteiligen,warum ich als Mutter nicht auch mit Freude und aus Überzeugung arbeiten gehen darf und eventuell auch muss und warum ich damit einem armen Schwein vorsätzlich den Arbeitsplatz wegnehme und so weiter....
nur soviel: Ich verstehe Deine Entrüstung und halte Dir mental die Stange! Als berufstätige Mutter erkläre ich mich solidarisch mit Dir!!
Und respektiere was Du täglich leistest-ich kenne es ja!:)
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.

Reeds-Shop

Aw: mehr Zeit fürs Saxophon ?.... 16 Feb 2009 22:47 #70563

  • pue
  • pues Avatar
  • Offline
  • Moderator
  • Beiträge: 2673
  • Dank erhalten: 87
Ui, wolln wir das Thema nicht auskoppeln? Das scheint ja Wellen zu schlagen. Ich hab zwei Halbtagsstellen als Künstler und Hausmann (eine dritte hier, lol) und halte darüber hinaus noch Etlichen etliche Stangen. Verstehe die Polarisation nicht ganz. Es kann doch sein, dass für verschiedene Personen unterschiedliche Modelle richtig sind.

Ich denke nicht, dass sich hier im Forum irgend jemand über die Wirklichkeit eines anderen Mitgliedes ein Urteil erlauben kann.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.

Aw: mehr Zeit fürs Saxophon ?.... 16 Feb 2009 22:48 #70564

  • mckoi
  • mckois Avatar
  • Offline
  • C-Melody
  • Beiträge: 355
  • Dank erhalten: 4
@ pottpourie
Gern geschehen!

pottpourie schrieb:
Wie oben erwähnt, befürchte ich, dass die Anzahl der Schmarotzer mit dieser Regelung enorm ansteigt.

Meine Güte, die Angst sitzt aber tief..
Schmarotzer, ich weiß gar nicht was du damit meinst. Meinst du am ende jemanden, der ein spannendes Leben, mit Anerkennung im Beruf und finanzielle Unabhängigkeit gegen ein perspektivloses Leben am Rande der Existenzgrenze vorm Fernseher oder auf den Bahnhofstreppen, eintauscht.
Meinst du nicht dass es dazu auch ein massives psychisches Problem bedarf, um so eine Entscheidung für sich zu fällen bzw. sich außerstande zu fühlen dies wieder zu ändern. Und denkst du, du kannst so jemanden dadurch therapieren, indem du ihm einfach den Geldharn zudrehst. Ich glaube das eigentlich nicht. Genauso wenig glaube ich, dass jemand der seinen Job gern hat, diesen einfach hinschmeißt und eine so trostlose alternative wählt, bloß weil man ihm 1000 Euro zusätzlich anbietet.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.

Aw: mehr Zeit fürs Saxophon ?.... 16 Feb 2009 23:11 #70567

  • halma
  • halmas Avatar
pue schrieb:
...Verstehe die Polarisation nicht ganz. Es kann doch sein, dass für verschiedene Personen unterschiedliche Modelle richtig sind. .

Sag ich doch. Keine Pauschallösung in Form von 1.500 € für alle, sondern individuelle Entscheidungen

pue schrieb:
Ich denke nicht, dass sich hier im Forum irgend jemand über die Wirklichkeit eines anderen Mitgliedes ein Urteil erlauben kann.

Macht doch auch keiner, oder? :ohmy:

Deinen vorletzten Beitrag kann ich nicht nachvollziehen. Arbeitgeber zahlen keine Steuer für die Arbeitnehmer, im Gegenteil, durch die Lohnkosten mindern sie eher z.B. ihre Gewerbesteuer.
Die Lohnnebenkosten von 50% ergeben sich aus Lohnsteuer, Soli.Zu. und Sozialversicherung. Wäre ich bei einem Steuersatz von 50% würde ich mich kaputt lachen und würde doppelt so gerne zur Arbeit gehen. Von daher versteh ich den meisten Teil Deines Beitrags nicht.

@mckoi
Nein, ich glaub nicht, dass jemand einen tollen und gut bezahlten Job aufgibt, ich glaube, wir reden auch jetzt von zwei unterschiedlichen Gruppen. Du denkst eher an die "freiwilligen" (?) Landstreicher (ist das jetzt das richtig Wort? Mir fiel nichts anderes ein, es soll kein negativ behaftetes Wort sein). Meiner Information nach (aus den Medien) stehen dahinter ganz schrecklich Schicksale und sie erhalten nicht einmal eine staatliche Unterstützung.
Ich denke mehr an die Schmarotzer, die man im Mittagsprogramm präsentiert bekommt und die sich über das arbeitende Volk kaputt lachen und sich auch noch dafür bedanken, dass sie auf deren Kosten ein schönes faules Leben führen dürfen. Die voller Stolz erzählen, wie sie den Staat ausnutzen und jeden Kniff kennen, an Geld zu kommen, ohne etwas dafür zu tun, oder getan zu haben.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.

Aw: mehr Zeit fürs Saxophon ?.... 16 Feb 2009 23:23 #70569

  • pue
  • pues Avatar
  • Offline
  • Moderator
  • Beiträge: 2673
  • Dank erhalten: 87
Ich denke mehr an die Schmarotzer, die man im Mittagsprogramm präsentiert bekommt und die sich über das arbeitende Volk kaputt lachen und sich auch noch dafür bedanken, dass sie auf deren Kosten ein schönes faules Leben führen dürfen. Die voller Stolz erzählen, wie sie den Staat ausnutzen und jeden Kniff kennen, an Geld zu kommen, ohne etwas dafür zu tun, oder getan zu haben.

Nu hör doch mal auf mit der Randgruppe, die fällt doich gar nicht ins Gewicht. Warum kommen sie denn im Mittagsprogramm? Weil sie emotional polarisieren und das verkauft das Fernsehen. Freaks. Zum Kotzen.

Zum darüber: ob es nun Gewerbesteuer minus die davon abgezogenen Lohnnebenkosten sind oder sie selbst: alle Steuern stecken in dem Joghurt drin, den ich kaufe (plus 19%). Weil der Unternehmer nicht den Yoghurt verkauft und die Steuern aus der eigenen Tasche bezahlt. Das wollen die nicht, hehe.
Letzte Änderung: 16 Feb 2009 23:25 von pue.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.

Aw: mehr Zeit fürs Saxophon ?.... 16 Feb 2009 23:35 #70571

  • halma
  • halmas Avatar
pue schrieb:

Nu hör doch mal auf mit der Randgruppe, die fällt doich gar nicht ins Gewicht. Warum kommen sie denn im Mittagsprogramm? Weil sie emotional polarisieren und das verkauft das Fernsehen. Freaks. Zum Kotzen.

Die gibt es nicht nur im TV, sondern auch im realen Leben, das habe ich des öfteren erlebt. Da fallen dann Sätze von Langzeitarbeitslosen wie "Ha, für das Geld stehe ich doch morgens nicht auf, für die paar Kröten Gehalt, die ich hier bekommen soll, bleib ich doch lieber liegen und mach mir ein schönes Leben." Und DAS ist kein Einzelfall und vor allem in der Anzahl nicht zu unterschätzen.

pue schrieb:
Zum darüber: ob es nun Gewerbesteuer minus die davon abgezogenen Lohnnebenkosten sind oder sie selbst: alle Steuern stecken in dem Joghurt drin, den ich kaufe (plus 19%). Weil der Unternehmer nicht den Yoghurt verkauft und die Steuern aus der eigenen Tasche bezahlt. Das wollen die nicht, hehe.

Na so ganz stimmt die Rechnung ja jetzt auch nicht, aber es geht vielleicht zu sehr ins Detail. Sicherlich besteht der vom Großmarkt eingekaufte Joghurt nicht nur aus Lohnnebenkosten, bzw. Löhnen und Gehältern, auch Mieten, Inventarkosten usw., meist als Gemeinkosten bezeichnet, fließen in den Preis mit ein, was ja auch logisch ist. Und Sozialversicherung, Steuern und Kosten alle in einen Topf werfen halt ich für ein Milchmädchenrechnung. Man sollte auch nicht vergessen, dass gerade solch ein finanziertes Gesundheitswesen und dessen Absicherung in kaum einem Nachbarland in dieser Form anzutreffen ist.
Letzte Änderung: 16 Feb 2009 23:37 von halma.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.

Aw: mehr Zeit fürs Saxophon ?.... 16 Feb 2009 23:45 #70573

  • vrouw
  • vrouws Avatar
  • Offline
  • Moderator
  • Beiträge: 1000
  • Dank erhalten: 4
och, die empörung von karin kann ich sehr wohl verstehen, schließlich werden hier in absolutistischer form lebensentwürfe gegeneinander gestellt, was so wirklich nicht geht. nur, weil pottpourrie und pue als die hauptdiskutierer in diesem thread der meinung sind, dass die kiddies besser zuhaus betreut werden, ist das nicht das non plus ultra für alle ;-). meine dreifache brut wurde fremdbetreut und entmuttert *g*
- und ist samt enkelbrut gut gelungen :-). ich kenne eltern, die ihre kinder bis zur schule selbst versorgt haben - auch da isses gut gegangen ;-). warum können wir uns nicht einfach darauf verständigen, dass es ganz unterschiedliche ansprüche ans leben gibt, hö?

ich schaff's grad nicht, abends diesem thread angemessen zu folgen, gechweige denn, mitzudiskutieren. deshalb ist das da oben ein einwurf.

die petition habe ich vorgestern 'auf den letzten stipp' unterschrieben, weil dieser einfache gedanke den blick auf wesentliche fragen der gerechtigkeit lenkt, wie dieser thread zeigt.

lieben gruß
nadja
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Ladezeit der Seite: 0.190 Sekunden

Neues im Forum

Mehr »

Wichtige Events

Keine Events gefunden.

Alle Events

Neues im Marktplatz

Inhalt PreisStadt Datum

Dukoff Miami Florida D7 Tenor ( / Mundstücke)

Dukoff Miami Florida D7 Tenor
Verkaufe gebrauchtes Dukoff Miami Florida D7 Tenormundstück ohne Klemme und Kappe. Das Mundstück spi[...]
350.00 €
Hamburg
06.11.2024
von ambus
1351 Klick(s)

Brancher Tenormundstück LJ 25 ( / Mundstücke)

Brancher Tenormundstück LJ 25
Verkaufe Brancher Tenorsaxmundstück Bahn LJ 25 gebraucht in sehr gutem Zustand ohne Klemme und Kappe[...]
160.00 €
Hamburg
06.11.2024
von ambus
1120 Klick(s)

SELMER MARK VI SOPRAN ( / Saxophone)

SELMER MARK VI SOPRAN
Verkaufe mein SELMER MARK VI SOPRAN Goldlack mit Gravur, Ser.-Nr. 189xxx, gebaut 1971. Das Instrumen[...]
4 850.00 €
Hamburg
18.10.2024
von ambus
113 Klick(s)
Neuen Account oder einloggen.

Online sind:

Aktuell sind 108 Gäste und keine Mitglieder online

Helfe Saxwelt mit einer kleinen Spende:

Donate using PayPal
Betrag:

Danke für die Hilfe an:

SpenderWährungBetrag
Martinfür €:30.00
Bertfür €:12.34
SaxWS Huelsafür €:50.00
Ernstfür €:20.15
Späteinsteiger WSfür €:40.00
Klausfür €:25.00
Karinfür €:25.00
Matthiasfür €:10.00
Peterfür €:30.00
Martinfür €:30.00
Zum Anfang