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THEMA: Petition zur Künstlersozialkasse

Petition zur Künstlersozialkasse 31 Jul 2013 10:13 #113284

  • AfterEight
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Hallo David,

die Diskussion läuft zwar immer weiter off topic, ich beantworte Deine Frage trotzdem gern.

Während meiner Angestelltentätigkeit war ich im Außendienst für eine Pforzheimer Schmuckmanufaktur tätig. Während der Verkaufsgespräche mit meinen Kunden (Juweliere mit sehr gehobenem Angebot an Schmuck und Uhren) hörte ich immer gut zu und hörte immer mal wieder den Wunsch, sich werblich ohne allzu immensen finanziellen Aufwand besser darstellen zu können. Zu dieser Zeit gab es schon eine entsprechende Organisation. Dieser Organisation gehörten überwiegend Juweliere von geringem bis mittlerem Niveau an.

Dieser Organisation mochte sich keiner meiner Kunden anschließen, da die Werbemittel dem Image meiner Kunden nicht entsprachen.

In der Gründung einer "passenden" Organisation sah ich eine Erfolg versprechende Geschäftsidee.

Fördermittel gab es keine. Zumindest war mir nichts derartiges bekannt. Ich erstellte einen Businessplan, eine Rentabilitätsvorschau und einen Liquiditätsplan und ging mit diesen Unterlagen zur Bank. Die Bank prüfte mein Anliegen wohlwollend und gewährte mir ein Darlehen in Höhe von DM 50.000 zur Gründung einer GmbH.

Ich erstellte für die Mitglieder meiner Organisation hochwertige Kataloge mit einem allgemeinen Teil, der für alle Mitglieder identisch war, sowie Seiten mit Marken, die nur einige der Mitglieder führten. Speziell bei den Uhren kann nur derjenige für Marken wie Piaget, Cartier, Rolex, IWC, Breitling, Frank Muller, Audemars Piquet etc. werben, der auch die entsprechende Konzession besitzt.

Die entsprechenden Aufträge für Foto, Texte, Satz, Litho, Retusche und Druck erteilte ich den besten Spezialisten, die ich finden konnte. Das Auftragsvolumen für diese Zulieferer belief sich auf jährlich deutlich über DM 750.000.

Der Anteil für Fotografen und Texter auf jährlich deutlich über DM 100.000.
Und für diesen Anteil wurde ich rückwirkend für 5 Jahre zur Kasse gebeten.
Dies wiederum bedeutete, dass ich im entsprechenden Jahr einen herben Verlust eingefahren hatte und das Fortbestehen meiner damaligen Firma dem Goodwill meiner Bank zu verdanken hatte, die bereit war, mir mit einer entsprechenden Finanzierung über die Runden zu helfen.

Wie ich in einem früheren Beitrag schon geschrieben hatte: Von der Existenz einer KSK hatte ich keinerlei Kenntnis. Ich hatte meine Zulieferrechnungen im guten Glauben bezahlt, dass diese Selbstständigen auch selbst für ihre soziale Absicherung sorgen. Auf die Idee, dass ich dafür - wenn auch nur teilweise - verantwortlich sein soll, bin ich nicht gekommen.

Gruß aus dem Schwarzwald
Bernd
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Petition zur Künstlersozialkasse 31 Jul 2013 10:49 #113285

  • grosskopf
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...und was kann jetzt die ksk dafür, dass du nix von deren exitenz wusstest? was können wir künstler dafür, wenn ein auftraggeber von der ksk nix weiß? deshalb soll sie abgeschafft werden, deiner meinung nach? dieser argumentation kann ich nicht folgen, sorry.

zu der zeit, als du die aufträge vergeben hast, lag der anteil für die ksk auch noch unter 4%.

und ja auch als künstler kann man ohne kv oder ähnliches dastehen, wenn man nicht zahlt.
***nächster Improworkshop am 10.5.14 | infos @ www.saxology.de***
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Petition zur Künstlersozialkasse 31 Jul 2013 11:28 #113286

  • DMSax
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@Bernd/AfterEight

also Du hast jährlich Aufträge a´ 100.000,- DM vergeben, machen wir also die Rechnung auf, pro Jahr wären das also ca. 4000,- DM KSK-Beitrag mal 5 Beitragsjahre= 20.000 DM

ist keine geringe Zahl, angesichts Deines sonstigen beträchtlichen Volumens von fast einer dreiviertel-Million, die Du an Aufträgen jährlich vergeben hast (wenn ich Dich jetzt richtig verstanden habe), relativiert sich aber auch diese Zahl doch wohl ein wenig... kannst doch auch das von der Steuer absetzen...

Soviel sei mal gesagt, Dein Stöhnen ist mal auf extrem hohem Niveau, aller Achtung...Dann weiss glaube ich auch jeder nun, aus welcher Richtung das Getöse gegen die KSK kommt!

Gruss David
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Petition zur Künstlersozialkasse 31 Jul 2013 11:29 #113287

  • saxxie
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Nichts gegen eine Sozialkasse egal ob für Künstler oder andere Berufe. Ein Problem sehe ich aber darin, dass man für Aufträge an Selbständige oder Freiberufler wie z.B. Musiker, hinterher noch von der KSK abgezockt wird. Wobei ich Probleme darin sehe, ob dies überhaupt rechtlich durchsetzbar ist.Damit so etwas erst nicht ensteht muß eine dementsprechende Information über die KSK->Künstler->Auftraggeber gehen. Denn dann kann ich als Auftraggeber mit weiteren Kosten rechnen, egal ob 4% oder 50%.
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Reeds-Shop

Petition zur Künstlersozialkasse 31 Jul 2013 11:52 #113288

  • grosskopf
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bei 4% vom honorar von abzocke zu reden ist leicht übertrieben....aber egal. ich zahle beipsielsweise auch diese 4% an die ksk, wenn ich z.b. meinen musikern ihren gagenanteil zahle, oder als label und musikverlag an meine künstler tantiemen und verkaufserlöse auszahle.

und sorry, aber ich habe mich als auftraggeber selbst darum zu kümmern, welche kosten mir entstehen.
als ich den finanzplan für meine japan-tour aufgestellt habe, hat mir auch keiner gesagt, dass es evtl. sein könnte, dass der yen gegeüber dem € um 40% steigt. ich habe vorher menschen gefragt, die sich mit der materie auskennen. 40% hätte keiner erwartet. so, nun musste ich irgendwie damit klarkomen oder zuhause bleiben. und wen mache ich jetzt dafür verantwortlich, dass ich am ende mit 0€ gewinn nach hause gekommen bin?
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Letzte Änderung: 31 Jul 2013 11:55 von grosskopf. Begründung: zusatz
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Petition zur Künstlersozialkasse 31 Jul 2013 12:18 #113289

  • AfterEight
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DMSax schrieb:
@Bernd/AfterEight

also Du hast jährlich Aufträge a´ 100.000,- DM vergeben, machen wir also die Rechnung auf, pro Jahr wären das also ca. 4000,- DM KSK-Beitrag mal 5 Beitragsjahre= 20.000 DM

ist keine geringe Zahl, angesichts Deines sonstigen beträchtlichen Volumens von fast einer dreiviertel-Million, die Du an Aufträgen jährlich vergeben hast (wenn ich Dich jetzt richtig verstanden habe), relativiert sich aber auch diese Zahl doch wohl ein wenig... kannst doch auch das von der Steuer absetzen...

Soviel sei mal gesagt, Dein Stöhnen ist mal auf extrem hohem Niveau, aller Achtung...Dann weiss glaube ich auch jeder nun, aus welcher Richtung das Getöse gegen die KSK kommt!

Gruss David

Sorry David,
bislang lief die Diskussion relativ sachlich ab. Was Du hier anbringst, zeigt mir, dass Du von kaufmannischem rechnen nicht viel Ahnung hast. Oder einfach nur polemisieren willst, was ich Dir jetzt nicht unterstellen möchte. Du setzt Umsatz und Gewinn gleich. Ich schrieb, dass ich eine GmbH gegründet hatte. Mein "Gewinn" bestand aus einem normalen Geschäftsführergehalt in Höhe von ca. DM 4500,00 brutto.

Das System funktionierte so: Ich eruierte bei meinen Juwelierkunden die Höhe der einzelnen Auflagen. Außerdem, welche Marken in den einzelnen Publikationen beworben werden sollten. Mit diesen Angaben wusste ich, wie viele Fotos und Texte zu erstellen waren. Wie viele Lithos, Satzarbeiten und Retuschearbeiten zu erledigen waren. Außerdem, wie hoch die Druck- und Versandkosten sein würden.

Hierfür holte ich die Angebote der einzelnen Zulieferer ein und konnte jedem meiner Kunden - da immer ein Festpreis mit den Zulieferern vereinbart war - genau sagen, welche Kosten auf ihn zukommen. Danach wurden die Verträge mit den Kunden fix gemacht.

In meiner Kalkulation waren mein Geschäftsführergehalt (siehe oben), die Kosten für Miete der Büroräume, Kosten für mein Firmenfahrzeug und die üblichen Fix- und laufenden Kosten einer normalen Firma (Steuerberater,IHK-Beiträge etc. etc.) enthalten.

Und jetzt wiederhole noch einmal den Begriff "Getöse" und "Ecke" oder nimm es einfach zurück.

Keine Sau hat mir damals etwas von einer KSK erzählt. Weder Banker noch Steuerberater. Schon gar nicht die IHK. Hätte die mich informiert, hätte meine Zwangsmitgliedschaft in diesem Verein wenigstens 1 Mal einen Nutzen gebracht.

Im Internet recherchieren war 1993 auch nicht möglich. Internet gibt es erst seit 1993. Ich hatte seit 1995 einen Internetanschluss. Ob es Frau Google damals schon gab, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass die verfügbaren Informationen in der Anfnagszeit des Internet ziemlich spärlich waren. Und selbst wenn da schon Informationen über die KSK drin gewesen wären - hätte ich erst einmal wissen müssen, dass es diese Organisation überhaupt gibt und ich in irgendeiner Form mit ihr zu tun haben können müsste....

Womöglich wusste nicht einmal einer meiner Zulieferer, dass es eine KSK gibt.

Jeder Handwerker muss auf seinen Rechnungen vermerken, dass man sie 2 Jahre aufbewahren muss.

Warum muss kein Künstler den Auftraggeber darauf hinweisen, dass dieser zusätzlich zur Honorarzahlung auch noch Beiträge an die KSK abführen muss?

Ich bleibe dabei: Ich bin für eine Grundsicherung aller Selbstständigen!

Gruß aus dem Schwarzwald
Bernd
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Petition zur Künstlersozialkasse 31 Jul 2013 12:32 #113290

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grosskopf schrieb:

und sorry, aber ich habe mich als auftraggeber selbst darum zu kümmern, welche kosten mir entstehen.
als ich den finanzplan für meine japan-tour aufgestellt habe, hat mir auch keiner gesagt, dass es evtl. sein könnte, dass der yen gegeüber dem € um 40% steigt. ich habe vorher menschen gefragt, die sich mit der materie auskennen. 40% hätte keiner erwartet. so, nun musste ich irgendwie damit klarkomen oder zuhause bleiben. und wen mache ich jetzt dafür verantwortlich, dass ich am ende mit 0€ gewinn nach hause gekommen bin?

und sorry, grosskopf: Dein Beispiel taugt nicht wirklich. Währungsschwankungen gab es schon immer und schon immer gab es die Möglichkeit, sich dagegen durch Terminkäufe abzusichern.

Haben wir in der Firma, in der ich zuvor als Angestellter tätig war immer gemacht. Wenn wir Exportaufträge für die USA oder Japan hatten, haben wir die Risiken der Währungsschwankungen durch Devisenkäufe auf Termin abgesichert. So nahmen wir uns zwar die Möglichkeit, auch mal von einer Währungsschwankung zu profitieren. Wir waren aber vor unliebsamen Überraschungen sicher.

Und vor Gründung meiner GmbH habe ich auch Menschen gefragt, die sich damit auskennen (sollten). Aber keiner hat mir etwas von einer KSK erzählt.

Gruß aus dem Schwarzwald
Bernd
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Petition zur Künstlersozialkasse 31 Jul 2013 12:32 #113291

  • DMSax
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@Bernd/AfterEight

wenn Du schreibst, dass Du Auftragsvolumina von jährlich 750.000 DM vergeben hast, muss ich nicht Rückschlüsse auf Dein Brutto-Gehalt schliessen können/müssen.

Das ist ein Betrag, von dem viele träumen, eine derartige Summe überhaupt im Jahr auszugeben oder erwirtschaften zu können.

Dein Wettern gegen die KSK hat für mich etwas "geschmäcklerisches", um es mal vornehm auszudrücken. Ausserdem - bei aller Offenheit der Informationen über Deinen Betrieb- hat dies mit dem Musikerthema hier mal rein gar nichts zu tun, worum es hier eigentlich gehen sollte.



Gruss David
Letzte Änderung: 31 Jul 2013 12:35 von DMSax.
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Petition zur Künstlersozialkasse 31 Jul 2013 12:39 #113292

  • AfterEight
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DMSax schrieb:
@Bernd/AfterEight

wenn Du schreibst, dass Du Auftragsvolumina von jährlich 750.000 DM vergeben hast, muss ich nicht Rückschlüsse auf Dein Brutto-Gehalt schliessen können/müssen.

Das ist ein Betrag, von dem viele träumen, eine derartige Summe überhaupt im Jahr auszugeben oder erwirtschaften zu können.

Dein Wettern gegen die KSK hat für mich etwas "geschmäcklerisches", um es mal vornehm auszudrücken.

Gruss David

Sorry, aber ich glaube, Du hast es immer noch nicht verstanden.
Das Umsatzvolumen sagt überhaupt nichts aus. Und mit "erwirtschaften" hat das gar nichts zu tun. Das war für mich lediglich ein durchlaufender Posten. Die Kunden zahlen an mich, ich leite die Beträge in Form von Zahlungen an die Lieferanten weiter.

Je höher das Umsatzvolumen, desto größer das Risiko bei einem eventuellen Zahlungsaufall. Insolvenzen von Juwelieren gab es auch schon in den 90er Jahren....

Maßgeblich ist lediglich, was aus diesem Umsatzvolumen für mich übrig bleibt. Und das habe ich vorher beschrieben.

Und da spielt es schon eine gewaltige Rolle, wenn plötzlich und unerwartet eine Organisation auftaucht, die über 20.000 DM abschöpft.

Gruß aus dem Schwarzwald
Bernd
Letzte Änderung: 31 Jul 2013 12:40 von AfterEight.
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Petition zur Künstlersozialkasse 31 Jul 2013 12:46 #113293

  • grosskopf
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und sorry, grosskopf: Dein Beispiel taugt nicht wirklich. Währungsschwankungen gab es schon immer und schon immer gab es die Möglichkeit, sich dagegen durch Terminkäufe abzusichern.

Haben wir in der Firma, in der ich zuvor als Angestellter tätig war immer gemacht. Wenn wir Exportaufträge für die USA oder Japan hatten, haben wir die Risiken der Währungsschwankungen durch Devisenkäufe auf Termin abgesichert. So nahmen wir uns zwar die Möglichkeit, auch mal von einer Währungsschwankung zu profitieren. Wir waren aber vor unliebsamen Überraschungen sicher.

Und vor Gründung meiner GmbH habe ich auch Menschen gefragt, die sich damit auskennen (sollten). Aber keiner hat mir etwas von einer KSK erzählt.

Gruß aus dem Schwarzwald
Bernd[/quote]

dann haben sich die "auskenner" wohl nicht ausgekannt.

was soll ich denn vor einer tour kaufen...ausser den tickets? (die habeich zeitig vorher gekauft, daher konnte ich die kursschwankungen ausgleichen) der manager vor ort will sein geld, das hotel, transportkosten vor ort, egal ob ich ein halbes jahr oder drei jahre vorher bei denen "kaufe".

wie dem auch sei: ich kämpfe und bin für die ksk, du dagegen, dann kämpfe dafür. ansonsten musst du dich nicht beschweren, dass es diese abzpocker immer noch gibt.

so jetzt gibt's wichtigeres....mein sohn will spielen! ach so, der ist über mich, also ksk kostenlos mitversichert....*duck und weg*
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