Hallo Hewe,

aus diesem Grund gibt es wohl die Real Books in C, Eb und Bb, damit alle gleich spontan zusammen spielen können.

Grüße
Saxolina

saxolina schrieb:


Da geb' ich Dir vollkommen recht!
Aber da gibt's auch die unterschiedlichsten Versionen; man muss sich eben vorher einigen, wonach man spielt und was der kleinste gemeinsame Nenner ist.

Ja, sobald man sich über die Tonart einig ist und den Ablauf kurz durchgesprochen hat, sollte es eigentlich funktionieren

Hewe schrieb:Das Ding heißt Kapodaster. Sieht so aus:



So gehts auch:

Hallo Saxolina, ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Profis die Standarts in Originaltonart spielen. Es wird also kaum die für irgendjemand leichtere Tonart gespielt. So können unbekannte Spieler bei einer Jam-session gleich zusammen loslegen. Bei mir als Laie, der ich meist Noten brauche, und die C-Notation habe (bin auch Tastenspieler), heißt das umschreiben oder wenn Spontanität gefragt ist: c-Melo.
Taktvolle Grüße hewe

Den kleinsten gemeinsamen Nenner bei Jazz-Satndards findet man meist im "557 Jazz Standards - Swing to bop", das allerdings auf Grund umstrittener Urheberrechte (nicht ganz legal) nur schwer zu bekommen ist. Es ist aber gut, wenn man dieses Werk hat.