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THEMA: Mit wieviel Jahren kann man beginnen?

Re: Mit wieviel Jahren kann man beginnen? 26 Sep 2008 17:02 #62661

  • Sebastian
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Heute war erste Stunde! Mann, Mann.. dass so ein kleines Alto so einen Krach machen kann *g*. Also er trötet und hupt jetzt hier, dass die Balken wackeln, hihi.
In der ersten Stunde wurde ihm erst das Instrument ein bisschen erklärt, wie man das Blatt einsetzt und fest macht, wie das Saxophon zusammensetzt, wie der Halsgurt einzustellen ist usw. Außerdem wie man anbläst und er darf jetzt vier verschiedene Töne üben. Allerdings hat er Schwierigkeiten, dass es ihm beim Anblasen die Backen nicht aufbläht. Hey, nicht dass er mal wie Dizzy Gillespie endet :-D
keep on controlling ... :-\

Also, es ist ein älteres Alto von Yamaha und es scheint wirklich gut anzusprechen. Sohnemann kriegt auf jeden Fall auf Anhieb Töne raus. Boaah.
Der Lehrer hat es selbst noch auf Spielbarkeit geprüft und für gut befunden, mit einer Ausnahme. Der Deal ist folgender: An der Oktavklappe ist was nicht in Ordnung (fehlt ein Stück Kork) und wir sollen uns um die Reparatur derselben und die Instandhaltung insgesamt kümmern. Dafür kann er das Gerät kostenlos spielen, so lange er will oder bis er eben ein eigenes bekommt. Es fallen außerdem für uns an: Ein Yamaha-Mundstück C4, Tragegurt (das Tragegrüst hielt er bei der Größe des Kleinen nicht für notwendig), ein Reedgard (welches sich wirklich ohne "u" schreiben soll?) und ein Lernbuch von Klaus Dapper. Die Blätter gibt es vom Lehrer.
Ich finde das alles in allem echt in Ordnung... so lange nicht gerade eine Generalüberholung ansteht :"(

So long,
Sebastian
Die Arbeit ist etwas Unnatürliches. Die Faulheit allein ist göttlich.
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Re: Mit wieviel Jahren kann man beginnen? 26 Sep 2008 20:45 #62668

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hoi sebastian,

na, das hört sich doch prima an. ich wünsch dem sohnemann viel spaß, wär prima, wenn ihr von zeit zu zeit berichtet.

lieben gruß
nadja
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Re: Mit wieviel Jahren kann man beginnen? 26 Sep 2008 23:04 #62674

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Hallo Sebastian,

schön, dass du dich für deinen Sohn engagierst, ich bin auch neugierig, wie es weiter geht. Nur nicht zu viel Druck ausüben, es soll ja Spaß machen :-*

Allerdings würde ich doch den Tragegurt empfehlen, denn bei den Kleinen und besonders bei den großen Kleinen kann es schnell zu Haltungsproblemen kommen. So verteilt der Gurt das Gewicht des Saxes besser als der "Nackenstrick".

Allerdings, wenn dein kleiner Großer schon 15 Jahre oder älter ist, wird der Gurt wohl eher als uncool empfunden.

Ich habe auch einen großen Kleinen (1,40 Meter, acht Jahre), wenn der Sax lernen wollte, dann nur mit Gurt!

Aber er hat sich für Schlagzeug entschieden ;-)

LG, wallenstein
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Re: Mit wieviel Jahren kann man beginnen? 27 Sep 2008 01:35 #62677

  • Sebastian
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"nabend Wallenstein!
schön, dass du dich für deinen Sohn engagierst, ich bin auch neugierig, wie es weiter geht. Nur nicht zu viel Druck ausüben, es soll ja Spaß machen :-*

Huch! Von Druck kann hier keine Rede sein! Ich hoffe doch, dass ich nicht den Eindruck des ehrgeizigen Papis vermittelt habe, der jetzt seinen Kleinen zu irgendetwas zwingen will, nee, nee - keine Sorge. Also der ist hier den ganzen Tag mit seinem Sax herumgerockt, hihi. Man hat das Gefühl, dass es voll sein Instrument ist - und er hat es sich ja selbst gewünscht. Wobei man freilich die Anfangseuphorie kennt, die Kinder (und nicht nur die) zuweilen ergreifen kann. Deswegen ja auch die Abmachung, dass er ein Jahr mindestens dabei bleiben muss. Ob es dann beizeiten eines sanften Druckes bedarf, um ihn bei der Stange (also bei der Kanne *g*) zu halten, wird die Zeit zeigen.

Mit dem Gestell oder Gurt weiß ich nicht. Wenn es Probleme geben sollte, dann werden wir sicherlich entsprechend handeln.

Übrigens war die Entscheidung bei ihm auch zwischen Schlagzeug und Saxophon. Da gebe ich zu, dass ich da schon ein Bisschen in Richtung Sax nachgeholfen habe ;-) Allerdings wäre bei uns auch kein Platz im Haus für ein Schlagzeug.

Liebe Grüße
Sebastian
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Reeds-Shop

Re: Mit wieviel Jahren kann man beginnen? 28 Sep 2008 01:51 #62699

  • wallenstein
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Hallo Sebastian,

nein, den Eindruck eines ehrgeizigen Papis machst du ÜBERHAUPT und beileibe NICHT <big grin> aber ich sag mal, in dem Zeitraum von Jetzt bis zur Pubertät, ist noch einiges machbar.

Die Abmachung, mindestens ein Jahr dabei bleiben zu müssen, ist aus Kindersicht an jeder Stelle sofort zu erkaufen, denn das ist kein Meisterwerk. Und auswechselbar, zum Beispiel: "willst du wirklich dein ganzes Taschengeld für dieses blöde Murmel-Glas-Steckerspiel opfern?" -- "JAAAAA, ganz sicher, ich will" -- oder: "Versprichst du mir auch, dich um das Meerschweinchen wirklich jeden Tag zu kümmern?" -- "Natürlich, jaaa, ich bin sehr tierlieb, du wirst schon sehen, ich tue alles für mein Lieblingstier!"

Das alles sind Lippenbekenntnisse!

klingt nur gut für die Eltern.

Eh, mein Sohn hat einmal den dm-Preisausschreiben "Instrument für jedes Kind" gewonnen und mit fünf Jahren 20 Stunden Trompete-Unterricht geschenkt gewonnen, das fand er mega cool, aber in der Musikschule -- puh ... nach einem Jahr Musikschulunterricht wollte er lieber wieder abgemeldet werden. Schlagzeug war immer mehr sein Ding. Auf dem Abschluss des Kinder-Kulturfestivals hier in Duisburg, hat er auf der Darbouka ein Solo hingelegt, da gab es trotz seiner 8 Jahre Standing Ovations und seitedem bestand er eisern darauf, Privatunterricht bei demselben Lehrer zu bekommen <menno> ich hab alle Hebel in Bewegung gesetzt (he, er war zweimal mit Bild in der WAZ!) aber ... que faire ... jetzt geht er seit drei Monaten einmal die Woche zum Unterricht und sagt: "oh das ist oberätzend, lieber würde ich zuhause sein und Nintendo DS spielen."

BOAH. Ich bin auf jeden Fall Fatalist, denke: das Schicksal hat ihnen vielleicht einen anderen Weg vorgesehen als meine Pläne, aber .. na ja, irgendwie lenke ich meine eigenen Erfolgsmodelle und meine Ideen von dem, was mein Sohn einmal besser machen könnte auf ihn um und das ist doch irgendwie schon .... das, was wir schon an unseren Eltern nicht gemocht haben ;-)

Genug geplaudert, schreib unbedingt, wie es weiter geht bei euch :-)

LG, wallenstein
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Re: Mit wieviel Jahren kann man beginnen? 16 Nov 2008 23:54 #65635

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Hallo Wallenstein :-)

Da bin ich ja beruhigt, dass ich nicht allzu tyrannisch herüber gekommen bin *diepeitschehinterdemrückenversteck* >:D

Dass die Abmachung aus Kindermund leicht zu bekommen ist, ist schon klar. Die Konsequenz gibt es dann halt an späterer Stelle zu spüren - also wie im richtigen Leben :-)
Bislang spielt er aber nach wie vor gern. Er hat nur so viel mit Hausaufgaben und anderen nachmittäglichen Verpflichtungen zu tun, dass das Üben zuweilen etwas auf der Strecke bleibt. Er hat aber anscheinend einen recht guten Ansatz und es geht schon voran. Hey, so ein musikalischer Überflieger wie dein Kleiner wird er wohl nicht werden - dazu isser wohl etwas zu faul *g*

Der Lehrer ist mit ihm so weit zufrieden, war etwas verwundert aber, dass Sohnemann keine musikalischen Vorkenntnisse hat. Er dachte, dass er zuvor schon Flötenunterricht gehabt habe. Somit pauke ich jetzt mit ihm die musikalischen Grundbegriffe, übe Notenlesen - was mir ja auch nicht schlecht tut - usw.
Blöd ist, dass an Ferientagen der Unterricht ausfällt, denn bezahlt wird ja pauschal pro 2 Monate.
BOAH. Ich bin auf jeden Fall Fatalist, denke: das Schicksal hat ihnen vielleicht einen anderen Weg vorgesehen als meine Pläne, aber .. na ja, irgendwie lenke ich meine eigenen Erfolgsmodelle und meine Ideen von dem, was mein Sohn einmal besser machen könnte auf ihn um und das ist doch irgendwie schon .... das, was wir schon an unseren Eltern nicht gemocht haben ;-)

Na ja.. da laufen alle Eltern immer Gefahr, dass man sich zu sehr wünscht, dass die eigene Nachkommenschaft das verwirklicht, was man sebst irgendwie nicht auf die Reihe bekommen hat... Erzieherisches Ziel ist es doch aber sicherlich, die Anlagen des Kindes zu erspüren und diese zu fördern, sowie auch andere Dinge zur Aufgabe zu machen, die sich langfristig positiv oder bereichernd.. bla... *g*
Also Spaß soll es halt auch machen und das tut es offensichtlich noch, um beim Saxophonlernen zu bleiben :-) Und für mich selbst positiv ist, dass ich auch mal in die Pötte komme und nicht nur Saxophone sammele, sondern sie bei der Gelegenheit jetzt auch mal Spielen lerne.

Lieben Gruß
Sebastian
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Re: Update! Mit wieviel Jahren kann man beginnen? 11 Dez 2009 19:29 #83241

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So Gemeinde,

hier mal ein ein Update, wie es weiter ging, falls es jemand interessiert :side:

Sohnemann hat mittlerweile fast ein Jahr Saxophonunterricht. Zur Erinnerung: Er spielt auf einem Leihinstrument, ein Yamaha YAS-23 mit einem C4 Mundstück derselben Firma. Also er ist immer noch (meist) mit Freude dabei. Er scheint auch einen guten Ansatz zu haben und es klingt schon ganz prima, wenn er spielt. Probleme gibt es aber, weil er ungerne den Takt mitzählt und noch weniger gern Noten liest *g* Er lernt viel lieber über Gehör und spielt auch aus dem Gehör. Wenn er ein Stück drin hat, dann spielt er es immer ohne ins Heft zu schauen, was dem Lehrer graue Haare macht :lol:
Ich habe jetzt mal versucht einen Mittelweg vor- und einzuschlagen, weil ihm zu viel Notenleserei sonst den Spaß verdirbt. Auch die Stücke / Übungen aus dem Lehrbuch gefielen ihm nicht so und somit sind wir jetzt auf eine andere Schule umgestiegen (Die Jazzmethode für Saxophon) - das macht ihm deutlich Spaß und es scheint mir auch einfacher zu sein vom Aufbau her. Lernt von euch auch jemand nach der Methode?

Interessant ist, dass er sich auf meinem Indiana Tenor (mit Steamer-Mundstück) tatsächlich leichter tut, was die Ansprache und die Tonformung geht, und die Post da richtig ab geht! Es ist halt vom Gewicht her zu schwer für längeres Spielen. Und da ihm das Saxophon nach wie vor Freude bereitet (es scheint echt sein Instrument zu sein und ein Wechsel auf was anderes ist nicht in Sicht) überlege ich jetzt tatsächlich, ob ich ihm nicht doch ein Vintage Martin Alt spendiere und ein Steamer Mundstück dazu. @Hans: Ich kann deine Mundstücke nur jedem Anfänger empfehlen!!
Der Lehrer wollte ja zunächst so gar nichts von einem Vintage-Instrument für einen Anfänger wissen... hatte ich glaub ich schon mal berichtet - bis ich ihm mal mein Indiana mitgebracht hab, hehe... da war er so begeistert, dass ich ihm das Ding mit Gewalt wieder entreißen musste :laugh: Auf jeden Fall hat er seitdem überhaupt nichts mehr dagegen, wenn Sohn ein Martin-Sax bekommen würde.
Mal sehen, wie es weiter geht.

Lieben Gruß
Sebastian
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Re: Update! Mit wieviel Jahren kann man beginnen? 11 Dez 2009 21:53 #83249

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Sebastian schrieb:
... auf eine andere Schule umgestiegen (Die Jazzmethode für Saxophon) - das macht ihm deutlich Spaß und es scheint mir auch einfacher zu sein vom Aufbau her. Lernt von euch auch jemand nach der Methode?...

Also erst mal fein, dass da offensichtlich "Nachhaltigkeit" gegeben ist
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Re: Update! Mit wieviel Jahren kann man beginnen? 11 Dez 2009 21:53 #83250

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Sebastian schrieb:
... auf eine andere Schule umgestiegen (Die Jazzmethode für Saxophon) - das macht ihm deutlich Spaß und es scheint mir auch einfacher zu sein vom Aufbau her. Lernt von euch auch jemand nach der Methode?...

Also erst mal fein, dass da offensichtlich "Nachhaltigkeit" gegeben ist

Mit "Die Jazzmethode" meinst Du doch den O'Neil, gelle?
Jau, die Stücke sind schon pfiffiger, als so manches andere. Wenn ihm das Spaß macht und er damit klar kommt (Wie weit ist er dem in dem Buch?) könnte auch "Basic Jazz Conception" von Lenni Niehaus oder Jim Snidero "Easy Jazz Conception" in Frage kommen

Ersters hat einen Teil mit Artikulationsübungen und einen Teil mit ganz netten Stücken,
Zweiteres hat nur Stücke, die aber mit 'nem ordentliche Lehrer auch gut Artikulation üben. Der Snidero hat den Charme, dass die Übungsstücke auf bekannten Standards basieren. (Erkennt man aber nicht unmittelbar :-) )


Solong
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Letzte Änderung: 11 Dez 2009 22:03 von 50tmb.
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Re: Update! Mit wieviel Jahren kann man beginnen? 11 Dez 2009 21:54 #83251

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Hi Sebastian,

die Entwicklung von Sohnemann hört sich doch spannend an.
Interessant finde ich allerdings die Rolle des Lehrers. IHM stehen die Haare zu Berge, wenn dein Sohn eine andere Spielart hat und ER gibt sein OK oder Veto zu nem anderen Sax. Hm... Klar. Er wird ja Erfahrung haben, aber das hört sich doch recht dominant an.. *grübel*

Aber btw. Steamer ist immer gut. Hehe ...

Lieben Gruß
Sandra
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