Das Einzige was ich kapierte habe ist, dass man die Zunge beim Spielen von hohen Tönen nicht zu sehr anheben darf und ich merke auch schon, dass das hilft. Oder ist hier von etwas anderem die Rede? Grübel ...
Ja, Englisch hat es in sich: "
Es wäre wichtig, bei diesen Übungen nur die erste Note mit der Zunge anzustossen. Den Ansatz ruhig halten und allen Versuchungen zu wiederstehen ins Blatt zu beissen". Usw... Hmm... Deutsch hat es auch in sich, wenn man vom englisch übersetzt.... :-P
Aber, Wallenstein, warum gehst du nicht der Reihe nach. Probiere mit einem erfahrenen Lehrer oder Saxophonisten (erfahrene, coole Saxophonistin wäre auch nicht schlecht,
Candy Dulfer oder so), die allerwichtigsten Grudlagen zu erarbeiten. Da hast du für einige Zeit genug zu tun: ohne Fundament stürzt jedes Haus ein.
Besser als ein Buch ist ein
Video. Habe heute eines schon erwähnt: David Liebman DVD "
The Complete Guide to Saxophone Sound Production" ist sehr gut. Ist leider in Englisch, aber man
sieht immerhin, wie man dieses oder jenes machen soll.
Ich mache meine täglichen Aufwärmübungen inzwischen mit dem
jazzlab.com-Silencer. Da ist auch ein Video und ein Büchlein dabei (beides auf deutsch), mit vielen Tipps, wie man Mundstückübungen macht (sehr wichtig von Anfang an), wie man Ansatz und Zunge trainiert, wie man richtig atmet usw. Es steht auch drin wie man "vom Saxophon-Spieler zum Saxophon-Virtuosen" wird. Das muss man fürs erste natürlich nicht wörtlich nehmen, aber in 5 oder 10 Jahren??? Ich arbeite auch daran.....