ich habe lieber die Wahl zwischen zwei Optionen, also spielen nach Noten oder doch eben ohne. Kann ich Noten lesen und auch danach spielen, kann ich dies tun oder eben auch lassen. Wer nicht nach Noten spielen kann, hat diese Wahl eben nicht.
Zum Rumdudeln abneds vor dem Kamin mag das reichen, für ein Zusammen spiel mit anderen reicht es m.E. nicht.
JEs

Wer ein bisschen trocken üben will:

Auf der Website www.musictheory.net habe ich gerade einen sehr praktischen NotenTrainer entdeckt. Der Bereich, in dem Noten angezeigt werden, ist unter "Settings" einstellbar.

Da gibt es auch noch viele andere schöne Trainer und sogar die Möglichkeit, sich alles runterzuladen, so dass man keine Verbindung zum Internet braucht. (Für alle, die noch kein Internet im Schlafzimmer haben ... ;D)

Oh, die Seite ist wirklich gut, insbesondere auch die Tatsache, diese "Trainer" "offline" zu nutzen, ein guter Hinweis.
Bei den Noten wäre vielleicht noch interessant zu erwähnen, in welchem Oktavraum sich die Note befindet, also ob es z.B. E, e, e" oder e"" ist.

Billy,
du hast auch immer was zu meckern, oder???
Wende Dich doch mal an den Webmaster von musictheory.net und hilf ihm mal, Deine Vorstellungen einzubauen.
JEs

Hmm... Kritik scheint nicht erwünscht.

Ich erwähnte neben meiner positiven Kritik im ersten Satz, diese minimale Kritik im zweiten Satz doch nur aus zwei Gründen:

Mir fällt manchmal auf, wenn von einem Ton (z.B. gegriffenes A) gesprochen wird, nicht immer klar ist, welcher Griff für einen bestimmten Ton in welcher Oktave gemeint ist:
Ist z.B. beim Baritonsaxophon das tiefe, das mittlere oder hohe A gemeint? Die Notation kann dabei so etwas aufklären.

Interessant sind doch Oktavräume auch für Saxophonisten, die nicht nur ein Saxophon bzw. Instrument einer Stimmlage spielen, um zu wissen, in welchem klingenden Oktavraum-Verhältnis diese zueinander stehen. Das hatten wir doch schon mal: Oktavraum-Verhältnis zwischen Klarinette und Sopransaxophon oder Sopransaxophon zu Tenorsaxophon usw.

Kritik ist erwünscht. Nur fehlt mir der konstruktive Aspekt. Wenn es dich stört, daß das Programm etwas nicht nach Deinen Vorstellungen kann, dann hilf mit es zu verbessern. Sonst ist es nicht "konstruktive Kritik" sondern Meckern.
JEs

Ich hatte nicht geschrieben, dass es mich stört.

Hallo,

JES schrieb:

Find ich nicht, dass es Meckern ist. Nur ´ne Feststellung, was noch sein könnte.

Ich muss doch nicht bei allem, was mir irgendwo als verbesserungswürdig erscheint, gleich selbst ´ne Lösung haben und /oder hinfahren und "den Laden übernehmen". :-D

Liebe Grüße

saxclamus