so gehts ! immer schön im gleichgedachten ( marschieren kann von den jazz - würstchen eh keine/r mehr )

neusprech - diktionar : zack zack = swing swing

undt zwarr terrrrnärrrr !

O0

Die Amis marschieren zu Glen Miller und Benny Goodmann wenn sie mal keinen Marsch vom Susa spielen.

Seuftz.. ja wie recht du hast .. aber es ist in diesen Fred wieder wie immer .. die eine mögen silberne Saxe und de anderen goldene.
Habe mir die statements durchgelesen und bin nicht wirklich zum Ergebnis gekommen ... ok es ist also me. völlig egal.
Und der Initiator dieses fred kann doch unangemeldet mitgelesen haben .. oder im Urlaub oder .. was weiss ich.
ich habe also transponierend Noten gelesen , und wenn ichs mir auf mein Keyboard angucke mache ich es ausnahmsweise glatt mal richtig in C ( Oder auf meine C-Melody ) Was solls.. ich tröte weiter.
Und Beethoven freut sich ;D Und ich freue mich das ich die Pünktchen auf die Striche gelernt habe , und quäle mich manchmal doch die so flott zu lesen und spielen , ( muß am alter liegen !! ) und ärgere mich sogar drüber dass ich es nicht vieeel besser kann , sind doch nur nen par lumpige... naja .. ich leser mein Pöhlert weiter .. hab ja Urlaub :-o
Grüße euch !! Aart ( keep on notenlesen ! )

hallo zusammen,

@rbur & aart
das ich noch nicht zurück geschrieben habe liegt einfach an der tatsache, das ich zuhause gar kein internet habe und gestern den ganzen tag im europa park war.... das war auch toll!



ich denke, das mit den noten kann man vielleicht doch nicht verallgemeinern. ich denke nicht, das man, nur weil man die noten lesen kann, so tight spielen kann wie bsp ac/dc, so virtuos wie dream theater etc.... musik ist eben mehr als die töne welche man spielt und welche man nicht spielt.
es ist aber sicherlich auch nicht hinderlich.
ich glaube aber, das ich nach gehör und mit lehrer anfangen werde. evt später dann aber noch die noten nachholen werde....
das mit den transponierenden instrumenten ist mir nun glaube ich klar und den rest werde ich sehen, wenn ich mein sax habe...

danke an euch alle!
gruss
marco

Hallo Leute,
ich finde eine Mischung aus beidem genial.......das ist auch mein Fernziel :-[ Ich finde Strukturen wichtig, die einem aber trotzdem Raum für Kreativität geben. Auch ein Autodidakt muß lernen, Grundkenntnisse sind auch fürs Improvisieren notwendig........Und miteinander musizieren zu können, ohne großes Gedöns anhand von Noten, ist auch schön
Also, lieber Fragesteller, nichts ist ein Muß Aber Talent ist da wohl gefragt :-[
VLG,
Ingrid

Aprospos Dream Theater: Total genial. Serh verkopfte Musik, komplex ansspruchsvoll und virtuos.
Abgedrehte tonarten, absurde Taktwechsel. Wirklich ernstznehmende Musik. Ich bin mir sicher, dass die nicht nur nach gehör spielen.
@appregio: ich weiß nicht, ob du nen Lehrer findest, der nur nach gehör unterrichtet (habe ich noch nie von gehört) allein schon wegen der ganzen Schulen und Material....

Ich habe übrigens nie behauptet, dass notenlesen-können musik-machen-könnenen bedeutet. Da kenn ich genug gegenbeispiele. Da glaube ich, dass es eher umgekehrt ist, das jemand mit vergleichbarem Niveau und nur nach gehör spielt eher Musik macht.

Zum transponieren: Neben den Gründen die ich schon genannt habe, warum ich das beim Sax doch sinnvollhalte, bin ich der meinung, dass man auch vom Blatt im Kopf eine C-stimme direkt transponieren können sollte (zuminest einfachere Sachen).
Aber es stimmt, manchmal nervts, aber ich bin mir sicher, dass es meher nerven würde, verschiedene Griffsysteme zu lernen.
Da bei mir ab und an, schon etwas anspruchsvolleres Notenmaterial liegt und ich ein tongefummler bin (viele viele schnelle Noten) wäre es, als würde ich zwei instrumente lernen müssen.
Es gibt eine kognitive verbindung zwischen dem Auge das ein C liest und dem Linken Mittelfiger das ein c greift.
Naja es gibt aber auch eine kognitive verbindung zwischen gehör und Fingern. Aber wenn man nicht transponieren würde, hätte man immer noch zwei verschiedene Griffe für den selben ton. (das wäre also doppelverwirrend, auch für die, die nach gehör spielen)
Zudem ist es einfacher, wenn ich beim improvisieren weiß, ich bin in C (egal ob Gehör oder gelesen) die Töne passen (erst kommt die Bildliche vorstellung im Kopf, dann die dazugehörige vorstellung der Finger.
Auch da wären zwei Griffsysteme hinderlich.
Ich habe das Problem z.B. mit meiner Klarinette. In der 2. Lage gehts, da es ja da dem Sax fast identisch ist, aber in der 1. Lage habe ich richtig Probleme sinnvoll zu improvisieren.

Nun gut, für jemanden, der nur ein Sax spielt, und nie Noten aus Orchestern, sondern dem ein Fakebook in C reicht, für den könnte es vielleicht sinnvoll sein, in C zu greifen, aber auch nur vielleicht.
Und wieder wäre felxibilität verloren gegangen.....

Es kommt auf deinen Anspruch an und wie sehr du dich als "Eigenbrötler" auskapseln möchtest.

Noten lesen ist eigentlich Pflicht, Rhythmus und Changes haste ja schon drauf.

Dann die Frage klingend oder gegriffen notieren?

Der gute ZMann (der vermutlich nur eine Stimmung spielt) taucht zur Probe von Bigband oder Sax-Quartett oder Blasorchester auf und ist erstamal aufgeschmissen.

Ein anderer taucht bei der Probe zur Cover-Band die nur aus Rhythmus und/oder C-Instrumenten besteht auf und ist erstmal aufgeschmissen.

=> Letztendlich musst du beides können. Sowohl "richtige" lesen als auch klingende Sachen transponieren.

Viele Grüße

Chris

@Freelancer:
Zitat<<Ich habe das Problem z.B. mit meiner Klarinette. In der 2. Lage gehts, da es ja da dem Sax fast identisch ist, aber in der 1. Lage habe ich richtig Probleme sinnvoll zu improvisieren.>>

Tja, hättest Du Sax spielen klingend gelernt, gäbs da kein Problem, weil in der ersten Lage klingt die Klari wie das Alto/Bari, in der zweiten wie das Tenor/Sopran )
Hat also auch Vorteile Sax klingend zu lernen, besonders wenn man mehrere Instrumente spielt.

@arpeggio, einen Lehrer zu finden, der es Dir ohne Noten beibringt dürfte sehr schwierig werden.

Gruß
Geli

Waaaaaaaaas? Ich zieh" Dir gleich die Ohren lang, kryz !!!
Ich kenne alle Halbtöne aufm Sax, folglich auch alle Tonarten. Natürlich ist meine Lieblingstonart Bflat (für Euch Geheimdienstler: C)
Da hast Du allerdings Recht, die spielen nämlich nach Noten, die nicht stimmen. Aber ich bin ein verdammt guter Vollplaybacksaxophonist ;D

das tun sie , leider ...

:-X