Naja, es hat schon etwas von einer gewissen vergewaltätigung, aber ich wäre auch gerne mal zur abwechlung damit mal marschiert als immer nur rein mit Regimentsgruß und rausmarschiert wieder mit Preußensgloria.
TaTaTamTamTamTamTaaaaaaaTam
TamTaTaTamTamTamTamTamTaaaaaaaaa

Löl^^ Die Stimmung bdeutet Bb odr Eb Instrumente und ist nicht mit der Tonart zu verwechseln!

Alle Halbtöne sollte man schon kennen^^

hallo,
ich hab das nochmals einige male durchgewälzt im kopf und muss doch sagen, das es sinn macht das instrument transponiert zu lernen: sprich, das ich weis, wenn die band von e-dur redet ich halt c#-dur spielen muss.
ich nehme mal an, das die skalen eh mal butter und brot sein werden für sax-player und das ich mich dann einfach nach der (gegriffenen) c-dur skala dann an die skalen mache, welche für meine c-instrumente und meine art von musik wichtig sind.
zu dem entscheid habe ich mich entschlossen, da mir das tenor eigentlich auch ganz gut gefällt 8-) . vielleicht würde ich es anders machen, wenn ich mir sicher wäre, das ich "nur" beim alt bleiben würde...

gruss
marco


PS: die ersten noten in c-dur kann ich bereits lesen und einfache sachen nach..... nachspielen wäre übertrieben...... aber zumindest nach-tröten

Neulich hatte ich eine Transkription, bei der die Saxophonimprovisation transponierend, die Akkorde darüber jedoch klingend notiert waren. Völlig Panne!

Das nenn -ich- praktisch, ZMann!

Sicher, dass die Akkorde nicht für ein Begleitinstrument gedacht waren?

Ich glaube, dass man auch glücklich sterben kann, wenn man keine Noten lesen kann.

Ebenso kann man auch glücklich sterben, ohne überhaupt lesen zu können.

Man verpasst halt nur vieles. Aber ob das, was man dann verpasst, die Mühe wert gewesen wäre, ist ja noch mal ne andere Frage.

Das sehe ich anderes, meiner Ansicht nach ist lesen der Schlüssel zur Kultur. Durch die Erfindung der Schrift konnte sich erst Zivilisation entwickeln.

Da kann ich nur zustimmen. Entweder gibt man Wissen mündlich weiter, dann muß man aber mit Verfälschungen rechnen und landet im Bereich Legenden, Fabeln oder Märchen. Alternativ schreibt man Wissen eben auf und nutzt die Schriften als Basis für Weiterentwicklung.
So ist es auch mit Musik. Ich weiß nicht wie man die Harmonien hinter einem Stück verstehen will, wenn man sie nicht in Form von Noten vor sich hat. Wie will man Stücke nachspielen ohne Noten?? Wie will man seine eigenen Stücke weitergeben?

JEs

Sage ich doch. Die Frage ist, was man verpasst.