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THEMA: was ratet ihr mir?

was ratet ihr mir? 21 Mär 2007 20:53 #33876

  • Billy
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Hi Dina,
ich gehe erst mal nur auf zwei Punkte ein, und bei diesen staunst du nicht zu unrecht!Dina schrieb:
[...] habe ihn dann auch zu meinem ansatz befragt und er konnte mir nicht direkt sagen, ob ich den klassischen oder den modernen spiele. :-O täusche ich mich, oder sollte sowas nicht doch einem lehrer auffallen?
Das klingt ja alles sehr unprofessionell. Also, selbst, wenn ich nicht genau sehen kann, ob du klassisch oder modern ansetzt, sollte ich zumindest den Unterschied beschreiben können. Möglicherweise sieht er nicht so recht, dass deine Unterlippe über die unteren Schneidezähne gerollt ist oder nicht, was ich nicht glaube. Aber ich muss sagen: das erkennt sogar jemand, der nicht Saxophon spielt. Sorry, muss ich aber so sagen.Dina schrieb:
außerdem hat er mir noch nie etwas zu den blattstärken gesagt und auch nichts darüber, wie sie im zusammenhang zum mundstück stehen. im übrigen weiß er auch gar nicht, welche blattstärke ich zurzeit spiele. bei meiner ersten stunde drückte er mir ein rico royal der stärke 1,5 in die hand. bei meiner zeiten stunde als ersatz ein vandoren classic der stärke 2,5. :-O
Das klingt ja auch chaotisch! Das sollte man bei Anfänger nicht machen.
Ich bin zwar kein Lehrer, aber mir scheint, dass da grundliegende Dinge nicht erklärt und auch nicht praktiziert werden, dass der Lehrer lediglich "'ne schnelle Mark" machen möchte. Tut mir leid, aber das ist nichts! Da solltest du ihn mal auf freundliche Art offen drauf ansprechen, auf die Punkte, die dir auffallen. Meine Meinung!
Natürlich ist deine Situation, dass du auf dem Lande bist und es keinen weiteren geben soll, relativ schwierig. Dazu kann ich nichts sagen. Vielleicht bekommst du da weitere Tips.

Liebe Grüße,
Billy

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<em>editiert von: SaxBilly, 21.03.2007, 20:55 Uhr</em><!-- end editby -->
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was ratet ihr mir? 21 Mär 2007 21:03 #33879

  • Happi
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Zum Sax-Lehrer wurde von anderer Seite ja schon alles gesagt, denke ich: Wechseln!!!!!

Zum Setup: Ich habe selber mit einem Jupiter-Set angefangen und bin doch recht schnell darauf gekommen, andere Komponenten auprobieren zu wollen. Ich begann mit der Variation der Blättchen ( Stärke von 2 auf 2,5 und 3 testen, Wechsel von Vandoren Classic zu Fibracell ms bis mh, dann V16, ZZ, Java).
Mein Weg ging weiter über Berg Larsen-MP (sehr offen und anfänglich überhaupt nicht zu kontrollieren. da flog mir der Unterkiefer weg!), ESM Probiermundstücke zw. 6 und 8 (Jazz und Classic, echt gut!) und ein Metall-Dukoff hin zu Tests mit anderen Ligaturen, die flexibler fixieren und damit eine leichtere Ansprache fördern.

Und schließlich blieb ich nach verschiedenen Probierphasen auch mit einem Schucht-Bogen (Was ein klappriges Teil mit einem miesen Sound bei mir!) bei meinem Dukoff hängen (Metall-MPs sind dünner und passen besser in meinen Mund :lol: ) mit Rovner und Vandoren ZZ 2,5.

Das Ganze gibt mit meinem Jupi-Funky-Bogen einen feinen zentrierten Sound.

Der Lernfortschritt ist prima. Fazit: Undogmatisch rangehen, über ebay gebrauchte Komponenten erwerben und austesten. Wenn's nicht taugt, wieder weg damit. Testprogramme der Hersteller nutzen. Nicht nach Namen kaufen und werten (Von wegen: Brecker spielte..... oder Charlie Parker hat... :-D )

Das ganze Programm habe ich eher intuitiv begonnen und dann langsam ein relativ genaues Gefühl für das entwickelt, was ich wollte.

Und die "Problemzonen" konnte ich damit wesentlich besser in den Griff bekommen!

Probiere auch mit Material. So teuer ist das garnicht! Und wenn man halbwegs vernünftig intonieren kann, ist das recht hilfreich.

In diesem Sinne
Ralph :-)
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was ratet ihr mir? 21 Mär 2007 21:43 #33884

  • Dina
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hi saxbilly,

hatte mich wahrscheinlich etwas falsch ausgedrückt. wollte nicht sagen, dass mein lehrer den unterschied zwischen dem klassischen und dem modernen ansatz nicht kennt oder nicht beschreiben kann, sondern dass er nie wirklich hingeschaut hat, wie ich ansetze. ich denke, so etwas sollte ein lehrer doch beobachten, oder?
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was ratet ihr mir? 21 Mär 2007 21:59 #33888

  • Billy
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Hallo Ralph,

sehr schöne Anekdote mit deinen Materialien. ;-)
Was es nicht alles für das Saxophon gibt! :-D

Nichts für ungut, deine Antwort scheint je nett gemeint zu sein, aber:
ich würde jemanden, die gerade mal drei Monate Saxophon spielt, und es nicht mal (wie sich das anhört) vernünftig erklärt bekommt, keine Materialien um die Ohren hauen. Ausserdem denke ich, dass das eher verunsichert.
Hallo? Habe ich das falsche Saxophon gekauft?
Muss ich erst mal ein' eBay-Handel treiben, um Saxophon zu lernen?!
Selbst so etwas muss ein Saxophonlehrer seiner Schülerin sagen können, was angemessen ist für ein angenehmes Saxophonspiel. Das scheint ja nicht der Fall zu sein. Der sagt ja doch auch nicht "hmm... kaufen wa mal dat da bei eBay, wenn's nichts ist, verkloppen wir dat einfach wieder, nech?!".

Ja, du nennst eine Voraussetzung im letzten Satz:
"Probiere auch mit Material. So teuer ist das garnicht! Und wenn man halbwegs vernünftig intonieren kann, ist das recht hilfreich."
Ich finde das alles relativ...
Was ist "halbwegs vernünftig"? Nach drei Monaten kann man mit Unterricht bei einem "schlechten" Lehrer halbwegs vernünftig intonieren?
Nimm's mir bitte nicht übel, aber das halte ich für einen Irrglauben!

Nette Grüße,
Billy
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was ratet ihr mir? 21 Mär 2007 22:09 #33889

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Hi Dina,
im Grunde sollte man das beobachten können.
Wenn du aber, sagen wir mal, "halb-halb" ansetzt, ist es vielleicht schwierig deutlich zu erkennen. Trotzdem ist das durch fragen schnell herauszubekommen.

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<em>editiert von: SaxBilly, 21.03.2007, 22:10 Uhr</em><!-- end editby -->
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was ratet ihr mir? 21 Mär 2007 22:11 #33890

  • AfterEight
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Hallöle,

muss mich da SaxBilly anschließen.
In diesem Stadium (3 Monate mit Unterbrechungen) mit irgendwelchem Material rumzuexperimentieren, ist kontraproduktiv. Die Zeit kann besser in Üben investiert werden.

Vor allem: Nach 3 Monaten kann keiner beurteilen, welches Material wirklich besser geeignet ist.

Dina hat eine wirklich gute Kanne. Und wenn die dicht und sauber eingestellt ist, kann sie damit sehr lange Zeit glücklich sein.

Das Einzige, was ich eventuell ausprobieren würde, ist ein besseres Mundstück. Das Jupiter 4C ist - nach allem, was ich darüber gelesen habe -nicht der "Bringer".

Und auch hier: Ein Anfänger sollte die Mundstück- und Blattwahl zusammen mit einem Lehrer oder erfahrenen Saxophonisten vornehmen.

Gruß aus dem Schwarzwald
Bernd

<!-- editby -->

<em>editiert von: AfterEight, 21.03.2007, 22:12 Uhr</em><!-- end editby -->
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was ratet ihr mir? 21 Mär 2007 22:25 #33893

  • JES
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Einspruch, meine Herren.
Mit dem Material würde ich auch als Anfänger rumpropbieren, aber in Maßen.
Zunächst einmal wäre die Frage nach einem guten Anfängermundstück. Ich denke ein Yamaha wäre da schon eine Verbesserung gegenüber dem Jupitermundstück und kostet nicht viel.
Was Blätter angeht halte ich ein 1.5er für zu weich. Aber es gibt einige Läden, die einem auch mal eine Kollektion zusammenstellen, also unterschiedliche Marken und Stärken. Hier würde ich sagen so zwischen 2 und 3. Auch das kostet nicht viel, aber Anfänger bekommt schon einen Eindruck mit was habe ich weniger Probleme.

Für so richtige Zubehörorgine ist es nach 3 Monaten ohne Vorkenntnisse von z.B Klarinette m.E. zu früh. Da würde ich erst nach etwa 1 Jahr drangehen und auch da nicht gleich OL STM NY 7* mit Schuchtbogen aus Vollsiber.

Was den Lehrer angeht: ich würde von einem Lehrer schon erwarten, daß er Dir einen Ansatz vorgibt bzw. Dir die beiden Varianten zeigt und Dich diese auch üben läßt. Für die Entscheidung, welcher, ist es vielleicht noch zu früh, aber er sollte keine Mischformen zulassen. Und als Lehrer sollte er auch ein paar Mundstücke in Petto haben zumindest mal leihweise für Dich zum ausprobieren.
Wenn Du so Probleme mit dem d hast, hat Dein Lehrer Dein Sax mal gespielt oder kontrolliert? Kann ja auch am Instrumnet liegen?? Hast Du vielleicht mal ein anderes Mundstück ausprobiert (bzw. ist es bei den genannten Blättern gleich?).
Bei mir ist das z.B. sehr abhängig davon welches Blatt ich auf welches Mundstück spanne. Ich habe Kombinationen, die gehen prima, und andere gar nicht oder nur mit Mehraufwand. Es sind, da ich einfache Rico nehme, auch immer mal Blätter dabei, die absolut nicht so wollen wie ich, egal auf welchem Sax oder Mundstück, und bei denen auch kein Nacharbeiten hilft.
Es muß also nicht unbedingt an Dir liegen, aber von einem guten Lehrer würde ich erwarten, daß er das Problem analysiert und mit Dir löst.
Nur Mut, es wird schon, JES
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was ratet ihr mir? 21 Mär 2007 22:54 #33896

  • Billy
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Aber hallo Jürgen, mein Herr Richter! :-D
(Ganz schön forsche Anrede! ;-))

Über Blätter und Mundstücke wurde hier doch schon einiges geschrieben!
Mir ging's hauptsächlich darum, es auf keinen Fall selbst zu entscheiden und sich dann noch mit eBay auseinander zu setzen. Man kann nicht erwarten, dass jemand, die mit Saxophon anfängt, die richtigen Materialien bei eBay einschätzen kann. Da gibt es auch Mist und wenn man Mist teuer erkauft, glaube ich nicht, dass man es wieder teuer los wird. Insbesondere ging es mir um so Dinge wie "Saxophon-Lametta" oder den Fancy-Funky-Flitzebogen.., später vielleicht schon, aber nicht nach DREI Monaten!

Viele Grüße,
Billy
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was ratet ihr mir? 21 Mär 2007 22:55 #33897

  • Dina
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hallo nochmal,

ich denke, ich werde zunächst einfach mal einige blätter in verschiedenen stärken testen. ich hoffe doch, dass ich dabei nicht ganz so viel falsch machen kann, wenn ich einfach versuche, mit meinem gefühl das für mich beste zu finden, oder? :roll: ist natürlich klar, dass ich vom spielen noch nicht sehr viel ahnung habe, aber vielleicht kann ich doch schon sagen, dass es mit dem einen blatt besser klappt, als mit einem anderen.

außerdem werde ich meinen lehrer mal bitten, mein sax einmal anzuspielen. so kann ich dann evtl. ausschließen, dass mein problem am sax liegt, was ich aber nicht wirklich glaube.

was die verschiedenen mundstücke angeht, habe ich natürlich auch null ahnung. habe im internet mal gelesen, dass ein yamaha nicht viel besser sei, als mein jupiter-mundstück. an verschiedenen anderen stellen las ich eine ganz gegenteilige meinung. was haltet ihr denn davon, wenn ich mir im musikladen mal verschiedene mundstücke zeigen lasse und diese evtl. auch teste? vielleicht kann mir dort auch der händler ein paar tipps geben. oder sollte ich die sache mit dem mundstück besser zurückstellen, bis ich einen neuen lehrer gefunden habe und die sache mit ihm angehen? vielleicht könntet ihr mir ja schon mal ein paar gängige anfänger-mundstücke empfehlen, die ich evtl. mal versuchen könnte.

liebe grüße
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was ratet ihr mir? 22 Mär 2007 08:01 #33909

  • Sunny_Y
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Hi Dina,
als ich gerade das von den Blättchen gelesen habe (von Rico 1,5 auf Vandoren 2,5) bin ich auch erst mal entsetzt gewesen. Aber kann es vielleicht sein, dass dein Lehrer das mit Absicht mal ausprobiert hat weil er merkte, dass ein 1,5er für dich viel zu leicht ist?
Trotzdem - zwischen diesen Blättern liegen Welten, und falls er das "einfach so" ohne bestimmten Grund gemacht hat, finde ich das auch bedenklich.
Zur Wichtigkeit des Ansatzes wurde ja schon was gesagt, dem kann ich mich nur anschließen. Wenn du im Forum unter dem Stichwort "Mundstückübungen" suchst, findest du einen Thread mit Anregungen zu dem Thema.

Wenn du die Gelegenheit hast, in einem Laden mal andere Mundstücke auszuprobieren, solltest du das machen. Das Yamaha 4c ist sicher für den Anfang geeignet - ich kenne aber das Jupiter nicht und kann nicht sagen, ob da ein wesentlicher Unterschied ist. Aber wenn die im Laden etwas Ahnung haben, werden sie dir eine passende Auswahl zum Testen geben. Falls es dort auch eine Werkstatt gibt, kannst du gleich mal das Sax zur Sicherheit durchchecken lassen. Ein nicht ganz dicht schließendes Polster kann einem wirklich den ganzen Spielspaß vermiesen!

Blättchenstärken ausprobieren ist auf jeden Fall empfehlenswert, wobei man sich da auch 'tot-testen' ;-) kann, auf der Suche nach dem optimalsten Blatt.

Generell hat dein Lehrer recht: das Binden nach oben auf das d ist für Anfänger schwierig, das d klingt auch wesentlich anders als das c. Mit der Zeit lernt man, das auszugleichen.
Der schnelle Erfolg mit den ersten Tönen täuscht leicht darüber hinweg, dass man Jahre braucht, um das Sax wirklich in den Griff zu bekommen und alle Töne sicher zu erwischen.

Lasse dich nicht entmutigen - auch wenn der Lehrer jetzt vielleicht nicht das Optimale ist. Selbst nach einigen Jahren Unterricht hatte ich immer wieder Phasen, wo Töne gar nicht ansprachen und leichter Frust aufkam. Aber da muss man durch, das wird schon!

Grüßle,
Sunny
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