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THEMA: Vintage Saxophone für Jazz?

Vintage Saxophone für Jazz? 16 Feb 2011 08:08 #98916

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Moin saxkai!

Das ist richtig, sonst würde es ja kein `Tribute to....`geben.

Die Stilistik ja, nur der Klang und die Tonbildung das ist eine andere Nummer.

Selbst Coltrain und andere haben sich mit der Tonbildung von Ben Webster beschäftigt, weil sie so einzigartig ist.

Man kann in Lester Young Stilistik spielen, z.B. mit einem Selmer M6,
will man wenn überhaupt, in der Tonbildung und im Klang Ihm näher kommen, dann muss man ein Conn nehmen, weil die Eigenschaften von diesem Horn, seinem Klangergebnis auch was Ziehbereich angeht, viel mehr entgegen kommen!

Man benötigt also zum einen die Übung der Young Phrasierung und Stilistik, zum Zweiten ein entgegen kommendes Setup,je nach Spieler noch mal leicht anders, und zum dritten sehr viel Übung.

Wenn man denn, so stark kopieren will!

Die gleiche Episode mit Webster, nur umgekehrt von Conn zum Selmer!
ich habe aber was ganz neue Hörner angeht meine Zweifel, denn da sind manchmal fehlende Klangeigenschaften das Hindernis.

Unterstützende Eigenschaften für einen neuen Klang, liegen daher ein wenig auch im Equipment.

Nimmt man nun Vintage Hörner und dazu zählt auch M6, so müßte man die MPC Einheit radikal verändern, um wenigstens eine Voraussetzung für einen völlig neuen Klang bei den Spielern zu schaffen!

Vintage Hörner haben eine hohe farbige charakterliche Qualität.
Diese kann nur durch die selbe hohe Qualität im MPC bau unterstützt werden, wenn man denn einen neuen Klang kreieren will.

(* Was auch geschehen ist durch das Brilhart Metall Air Flow, dann die S,D, P und M Modelle von Dukoff, und später Guardala!*)

Will man bei dem alten Klang bleiben, so bietet sich immer auch das alte Equipment an.

Dahin gehend ist es nicht so verkehrt, die Teile von damals zu nehmen, wenn auch das gleiche Setup des Lieblingssaxophonisten nicht zwangsläufig zum gleichen Ergebnis führt, die Nähe bleibt immer unbestritten!

#Der Wissenschaftler sagt dem `akademischen Jazz Studierten` du bist das Ergebnis der KETTE von Musikhistorie und die dazugehörigen Instrumente, denn mit nichts, machst du auch nichts! ;)

Ohne diese phantastischen Saxophone hätte Coleman Hawkins seine Kunst auf einem Kazoo vorführen müssen! :(

LG Hans
Letzte Änderung: 16 Feb 2011 09:07 von hwp.
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Vintage Saxophone für Jazz? 16 Feb 2011 10:38 #98921

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saxkai5:
Wenn ich sehr viel Ben Webster höre, dann weiß ich, wie er die Töne zieht und anspricht, und welche Tonfolgen er häufig spielt. Wenn ich sehr viel Michael Brecker höre, dann weiß ich irgendwann, welche Licks er wann und wo benutzt. So gibt es bei den meisten Saxern herausragende typisch-individuelle Spieleigenschaften.

Das kann ich nur bestätigen. Ich habe lange Zeit extrem viel Webster gehört - daneben auch Ike Quebec.

Da sagte dann irgenwann mein Mentor/Lehrer/Freund:

"Hey, was machst Du denn da? Zieh doch die Phrasen nicht so etc."

Etwas später spielte ich ihm eine Video-Originalaufnahme von Webster vor weil die Phrasierung etwas anders war, als in dem Notensatz, und da sagte er "na alles klar - zuviel Webster gehört, aber kein Problem, wenn man so klingen will, ist das ok".

Ich habe dann versucht, mich wieder zu neutralisieren, denn eine stümperhafte Kopie möchte ich auch nicht sein :-) wenn ich den Ben aber dennoch sehr gerne höre und mag.
LG HaJo

"Ist das Kunst, oder kann das weg?"
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Vintage Saxophone für Jazz? 16 Feb 2011 10:50 #98922

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Hier ein Vergleich Selmer vs Conn, das gleiche Stück, die gleiche Stilistik:


Stitt ab 7.35 min





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Vintage Saxophone für Jazz? 16 Feb 2011 11:52 #98923

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RMC schrieb:
Hier ein Vergleich Selmer vs Conn, das gleiche Stück, die gleiche Stilistik:

;) Das ist jetzt nicht Dein Ernst, mhm? :)

Du vergleichst zwei Musiker, nicht zwei Hörner.

Parker versus Stitt, bei beiden Musikern dürfen wir getrost davon ausgehen, daß sie jedenfalls so geklungen haben wie sie es wollten - vollkommen unabhängig vom Horn.

Dazu kommen für den Vergleich der beiden zitierten Aufnahmen ungefähr 3 Mio. Fragen zur Aufnahmetechnik . . . 100% sicher ist schon mal, daß die Parker-Aufnahme nicht mit vergleichbarer Mikrofontechnik/Position hergestellt wurde . . . das allein formt den sound schon deutlich.

Einem streng wissenschaftlich durchgeführten Vergleich würden die meisten der hier und anderswo aufgezeigten Unterschiedsbildungen wohl kaum standhalten, aber auch diese Ansicht ist schon unwissenschaftlich, und gottlob betreiben wir auf den Hörnern keine Wissenschaft im strengen Sinne . . . allenfalls Erfahrungswissenschaft . . . und da haben IMHO apodiktisch formulierte Standpunkte kein gutes standing. Finde ich.

Gruß, Christoph
Egal was Du spielst, Hauptsache es klingt gut.
Letzte Änderung: 16 Feb 2011 11:53 von Christoph Berndt.
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Vintage Saxophone für Jazz? 16 Feb 2011 12:38 #98924

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Moin miteinander,
es dürfte aufgefallen sein, das Thema Sound ist einfach schlicht komplex, hier, um noch mehr Verwirrung zu stiften:

Mein Held Sonny Rollins, hier zwei Beispiele wo er einmal mit Otto Link mpc und einmal mit Berg Larsen verblüffend gleich klingt, soweit man das von den prinzipiell dürftigen Klang am PC feststellen kann:




und nun zwei Beispiele, wie er auf gleichem Mpc/Sax (so sieht´s zumindest für mich aus) sehr unterschiedlich klingt, einmal kratzig (ohne gleich growl zu spielen) und einmal tonlich deutlich "glatter":




und hier der grosse Arnett Cobb mit einem Yamaha- Sax (!!!), habe vom Gesamtauftritt ein Video, wo man es in Grossaufnahme sieht, kann nicht sagen, ob´s deutlich bei diesem Ausschnitt wird:


Wie Christoph schreibt, kommen natürlich Aufnahmetechnik, bzw. -abnahme als Parameter auch noch hinzu, die wir hier gar nicht beurteilen können.

Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muss man sich erarbeiten :-)

HG David


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Vintage Saxophone für Jazz? 16 Feb 2011 12:51 #98925

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Hallöle,

ich hab´s immer noch nicht verstanden.
Wer hat jetzt wem das Schäufelchen geklaut?

Gruß aus dem Schwarzwald
Bernd
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Vintage Saxophone für Jazz? 16 Feb 2011 13:27 #98926

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Moin!
Dazu kommen für den Vergleich der beiden zitierten Aufnahmen ungefähr 3 Mio. Fragen zur Aufnahmetechnik . . . 100% sicher ist schon mal, daß die Parker-Aufnahme nicht mit vergleichbarer Mikrofontechnik/Position hergestellt wurde . . . das allein formt den sound schon deutlich.

Das ist klar!
Einem streng wissenschaftlich durchgeführten Vergleich würden die meisten der hier und anderswo aufgezeigten Unterschiedsbildungen wohl kaum standhalten, aber auch diese Ansicht ist schon unwissenschaftlich, und gottlob betreiben wir auf den Hörnern keine Wissenschaft im strengen Sinne . . . allenfalls Erfahrungswissenschaft . . . und da haben IMHO apodiktisch formulierte Standpunkte kein gutes standing. Finde ich.

Klar, gewisse Vergleiche scheitern schon an den Parametern, wo im Detail verschiedene Teile verglichen werden.

Dass ein und derselbe Spieler etwas relativ gleiches, mit gleichem MPC auf verschiedenen Hörner produziert, gibt die grundsätzliche Bauweise dieses Instrumentes vor, es hat eine grundlegende Charakteristik, und in dieser Charakteristik bewegt sich der Spieler.

Gleichwohl bemerkten alle die Veränderung im Klang bei Young (Umstieg von Link Four****auf ein Brilhart) oder Brecker (Umstieg von Link auf ein Guardala)


Gewisse Farbgebungen im Saxophonklang sind einfach MPC und Instrumenten bedingt, denn wenn der Spieler dem Horn etwas gibt/verleiht, dann sagt die nüchterne Wissenschaft, das lässt aber auch immer den Umkehrschluss zu.

So dein Eppelsheim Bass mit seiner präzisen Berechnung und seiner grandiosen offenen Bogenschlaufe zu einer spitzenmäßigen Ansprache und Stimmung führt!

HIER verleiht das Instrument dem Spieler etwas!

In wie weit der Spieler, in wie weit das Instrument, das liegt alles in dieser besagten Kette!

Und der Profi weiß ins Geheim ganz genau, wenn das Instrument seiner farblichen/ klanglich Vorstellung ganz nahe kommt, wofür er sonst experimentieren müsste und Verstellungen im Ansatz vornimmt, dann interessiert ihn das Alte schon, und er erkennt auch den Charakter von dem Teil!

Es ist natürlich chic zu sagen, das mache ich alles, das ist nur kein ganzheitlicher Betrachtungswinkel, weshalb die Zusammenarbeit mit Instrumenten und MPC-bauern auch oft keinen Nährwert hat und nur eine Solonummer ist!

Ein Anfänger oder Amateur merkt diese Unterschiede viel schneller, man könnte beinahe meinen, er/sie ist noch nicht so Betriebs blind! :laugh:

Conn, Buescher, Martin, King Saxophone wurden `Studenten kompatibel` gebaut, denn wenn die damit zu Recht kommen, dann können es die Profis allemal! ;)

@AfterEight

Das hat damit zu tun :laugh: :



PS. Das Palast Orchester spielt immer mehr auf Conn!

LG Hans
Letzte Änderung: 16 Feb 2011 15:14 von hwp.
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Vintage Saxophone für Jazz? 16 Feb 2011 16:20 #98929

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Wie definiert ihr "Klang, Sound, Stil"?

Also wenn ich mal meine Definition geben darf:
Klang entsteht durch ein Spektrum, also eine Aneinanderreihung von Frequenzen, die beim Anspielen eines Tons entstehen. M.E. spielen hier die Kette Blatt, Mundstück und Instrument die Hauptrolle. Der Spieler selbst hat sicher einen Einfluß dahingehend, daß durch die Art und Weise, wie er den Ton anspielt er einen tendenziell helleren oder dumpferen Ton erzeugen kann.

Stil
Hierunter fallen bei mir so Sachen wie: Anspielen eines Tons, Formen eines Tons, alle Betonungseffekte, alle Tempieffekte etc. Diese sind zu 100% vom Spieler abhängig.

Sound
Unter Sound verstehe zumindest ich die Kombination aus Stil und Klang.

Wenn ich jetzt also spielen möchte wie Spieler XY, dann muß ich eine akustische Kette finden, die das gleiche Spektrum erzeugt, aber dann auch alle Stilmittel kopieren, die das Original verwendet.
M.E. kann man gleiche akustische Ketten erzeugen ohne die gleichen Setups spielen zu müssen. sicher gibt es dabei Kombinationen aus Mundstück, Blatt Saxophon und Spieler, die besser zueinander passen, andere passen weniger. Bei Letzteren muß der Spieler mehr "arbeiten" um dem Original nahe zu kommen.

Meine Beobachtung (und ehrlich, ich packe nicht viele moderen Saxophone an, weil ich u.a. die Mechaniken nicht mag) ist, daß man bei alten Instrumenten als Spieler flexibler ist auf die akustische Kette Einfluß zu nehmen. Will sagen, daß ein anderes z.B. Mundstück einen größeren Einfluß auf den Klang hat als bei Modernen.

JEs
"Das größte Verbrechen eines Musikers ist es, Noten zu spielen, statt Musik zu machen." Zitat: Isaac Stern (*1920)
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Vintage Saxophone für Jazz? 16 Feb 2011 17:12 #98932

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@AfterEight
ich hab´s immer noch nicht verstanden.
Wer hat jetzt wem das Schäufelchen geklaut?
Hallo Bernd,

bin ich froh dass ich nicht der einzige bin, der es nicht so ganz kapiert. ;)

Das mit dem Schäufelchen hilft mir auf jeden Fall ein bisschen weiter. :laugh:

Lg Mike
Mehr von mir kommt heraus, wenn ich improvisiere. -- Edward Hopper
Jazz is not dead, it just smells funny! -- Frank Zappa
To pass through life and miss this music is to miss out on one of the best things about living. -- Art Blakey zum Jazz
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Vintage Saxophone für Jazz? 16 Feb 2011 18:04 #98933

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Thema Lester Young-Sound:

Al Cohn, Zoot Sims, Stan Getz, ausdrucksmässig alle klar im Lester Young-Lager, waren Selmerspieler, "funky-Lester" Eddie Harris, ebenfalls, im Gegensatz zum Connspieler Lester Young.
Der frühe Stan Getz hat eine Mundstück/Blatt/Sax kombi gespielt, die sehr ähnlich zu dem von John Coltrane war: Otto Link Nr.5, Rico Nr.4, Selmersax, und die beiden klingen definitiv sehr unterschiedlich.

Zu schreiben, wie es ein Mitglied vorher getan hat, dass für den LEstersound ein Conn notwendig ist, also eher eine subjektive, objektiv kaum haltbare Meinung.

Thema Bird, Charlie Parker: in der Jazzliteratur kann man häufig lesen, z. T. auch auf einigen Videos und Covers sehen, dass Bird alle möglichen Saxes (Conn, King, Selmer) und Mundstücke benutzt hat, und jedesmal seinen Sound herstellen konnte. Er war also nicht auf ein bestimmtes setup angewiesen.

Kleine Anekdote, die ich von Dave Liebman bei seiner Masterclass in den USA erzählt bekommen habe:
Sonny Rollins hat einen namentlich nicht genannten Saxer angerufen, er solle mal kurz vorbeikommen, er möchte ihm auf unterschiedlichen Mpc´s vorspielen, der Kollege soll sagen, wie´s klingt... Sonny hat alle möglichen Mpc´s gespielt, aber nur einen Ton, tief B :silly:
Von Tony Lakatos habe ich ähnliches berichtet bekommen, irgendein Festival in 80ern und Mr. Rollins probiert beim Einspielen alle möglichen Mpc´s aus... und es war laut Lakatos kein Unterschied zu hören...
Also, der MUSIKER MACHT DEN SOUND.

Aber es gibt meiner Meinung nach einen Parameter, der nach dem Faktor Mensch/Musiker sehr starken Einfluss auf den Sound hat.... morgen mer dazu.

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HG David

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