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THEMA: Vintage Saxophone für Jazz?

Vintage Saxophone für Jazz? 16 Feb 2011 18:44 #98935

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Moin!

Alles haltbar....locker! :laugh:
Man kann in Lester Young Stilistik spielen, z.B. mit einem Selmer M6,
will man wenn überhaupt, in der Tonbildung und im Klang Ihm näher kommen, dann muss man ein Conn nehmen, weil die Eigenschaften von diesem Horn, seinem Klangergebnis auch was Ziehbereich angeht, viel mehr entgegen kommen!

Selmer Supersax = größerer Ziehbereich
Selmer BA = größerer Ziehbereich

Al Cohn = Selmer Supersax (Young Stilistik)
Zoot Sims = Selmer Supersax (Young Stilistik)
Stan Getz = Selmer BA-später SBA und dann M6 (Young Stilistik)

Young Stilistik und originärer Klang von Young (also nicht nur weich) sind verschiedene Schuhe!

Denn der wirklich identische Kopist Paul Quinichette = Conn 10 M :laugh:



Und hier mal
Great early Saxophon Players!

www.corkycorcoran.com/

colemanhawkins.org/

www.lesteryoung.dk/

www.benwebster.dk/


www.gerrymulligan.com/mulligan/

www.stangetz.net/

www.charlie-bird-parker.com/

www.dextergordon.com/

www.sidneybechet.org/

www.illinoisjacquet.com/

www.johncoltrane.com/

www.cannonball-adderley.com/


www.geneammons.com/

LG Hans
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Vintage Saxophone für Jazz? 16 Feb 2011 19:30 #98936

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@Junge Saxer und Saxweltler :)

Ihr werdet immer wieder von Profis hören, „der Spieler macht den Klang“.

Aber immer wieder suchen sie nach bestimmten Hörner und bestimmten Mundstücken.

Ja, das ist nur weil……..! Ach was.

Profis sind gelegentlich Betriebs blind, in ihrer akademische Ausbildung lernen sie bis auf den I-Punkt Jazz zu spielen, ihnen wird Jazz als `Grad` gelehrt, so wie ein Mediziner seine Ausbildung absolviert, `akademische Weihen`!

www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,678190,00.html

Gestelzter Jazz!

Jazz ist aber mehr! ;)
Jazz ist wie Hipness!
Hipness is not a state of mind,it's a fact of life!


Prüft euch in eurem Anfänger oder Fortgeschrittenen Stadium selbst, ihr seid so unvorbelastet, das ihr es sofort erkennt was in diesen alten Hörner steckt, denn nichts ist objektiver als eure `Jungfräulichkeit` am Saxophon! ;)

LG Hans
Letzte Änderung: 16 Feb 2011 19:31 von hwp.
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Vintage Saxophone für Jazz? 16 Feb 2011 22:41 #98944

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hwp schrieb:
................
Denn der wirklich identische Kopist Paul Quinichette = Conn 10 M :laugh:

................
LG Hans


Menno, Quinichette muss auch seine Schnürsenkel wie Young gebunden haben....... Nur die Hornneigung nach recht scheint mir nicht ganz
genau zu sein......aber vielleicht irre ich...
HWP, was meinst Du ? :)

Spass bei Seite....

Dass die verschiedenen Instrumente unterschiedliche Klangcharakteristik haben, ist eine "apodiktische Aussage" , oder ?
Das ist ja für alle Instrumente zutreffend. Ein Hammerklavier von B. Cristofori klingt ganz anders als ein Steinway oder Blüthner.
Manche denken, Bach auf einem zeitgenossischen Intsrument zu spielen wäre Blasphemie........aber was soll es: panta rhei, panta kineitai B)

Meiner Meinung nach braucht man - um etwas wirklich vergleichen zu können - möglichst wenig Komponenten zu verändern. Daher war mein Beispiel Parker vs. Stitt bzw. Conn vs.Selmer eher als eine nette Provokation gedacht.
Nichtsdestotrotz hört man, dass bei gleicher Stilistik die verschiedenen Spieler/Instrumente fast identisch klingen.
Im Falle Young/Quinichette haben wir schon einen Impersonator (nichts gegen Paul Quinichette)

Zurück zum Vergleichen: beim Jazz ist IMHO das Vergleichen sehr schwer, da die Komponenten die für den Klang entscheidend sind, von der unterschiedlichen Stilistik sehr stark beeinbflusst werden.
Ich hab keine Lust im Forum zu suchen, aber pue hat früher Klänge verschiedener Spieler zusammengeschnitten - ohne Anfang und Ende - und keiner konnte erkennen wer da spielt........

Meine Zusammenfassung:
die Spieler wählen ihr Equipment aus, je nachdem was für eine Klangvorstellung sie haben und was sie schneller und leichter zum gewünschten Ergebnis führt !
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Vintage Saxophone für Jazz? 17 Feb 2011 00:53 #98945

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Moin!

@RMC

Lester war mal tierisch genervt, weil er mit Lady Q (Quinichette auf die Bühne musste)
Es kann zum Kelch werden kopiert zu werden! :(

Kann man hier nicht mal ein Vintage Sax einspannen?
Bei gleicher Einstellung oben am MPC Koppler….eine Maschine kann man kaum betrügen! :laugh:




Zurück zum Vergleichen: beim Jazz ist IMHO das Vergleichen sehr schwer, da die Komponenten die für den Klang entscheidend sind, von der unterschiedlichen Stilistik sehr stark beeinbflusst werden.
Ich hab keine Lust im Forum zu suchen, aber pue hat früher Klänge verschiedener Spieler zusammengeschnitten - ohne Anfang und Ende - und keiner konnte erkennen wer da spielt

Das waren 2 Töne, das ist ein bisschen wenig, weil Grundklang und Stilistik eine Symbiose eingehen zum End~Sound.
Meine Zusammenfassung:
die Spieler wählen ihr Equipment aus, je nachdem was für eine Klangvorstellung sie haben und was sie schneller und leichter zum gewünschten Ergebnis führt !

Bingo, das ist die Kette der Zusammenhänge!

Auf allen meinen 50 Saxophonen kann ich meine Stilistik oder Art spielen, aber der Grundklang von z.B. Conn zu einem Yamaha ist anders, das Yamaha ist enger im Pitch und spricht anders an, das hindrücken zu dem Sound wie ich ihn will, ist bedeutend anstrengender!
Ein Sax mit einem engen modernen Pitch, hat nicht die Dehnung wie ein Conn, und kann daher, in der Dynamik auch nicht so klingen, so ähnlich, aber enger gesteckt, ja!

LG Hans
Letzte Änderung: 17 Feb 2011 00:54 von hwp.
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Vintage Saxophone für Jazz? 17 Feb 2011 05:28 #98946

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Moin!

Zum rein hören! :)

Kleine Film Galerie zu dem Stück von Billy Strayhorn * Chelsea Bridge*

Master Klassik Ben Webster :
(Sax = BA/ MPC = Master Link spec. Order 8 by Otto Link)



klassische Interpretation Harry Allen:
(Sax=BA MPC = Master Link refacing by…)




klassische Interpretation Wouter Kiers:
(Sax = Mark6 MPC = STM Link refacing by…)



klassische Interpretation Ricky Ford:
(Sax Mark6 MPC = Link Four**** später STM)




etwas modernere Interpretation Joe Lovano:
(Sax = Selmer BA / MPC = Francois Louis 10*Wood /Link Kammer)



LG Hans
Letzte Änderung: 17 Feb 2011 05:31 von hwp.
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Vintage Saxophone für Jazz? 17 Feb 2011 12:26 #98947

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Hi,

zwar bin ich auch Anhänger der ich-mache-den-Ton Fraktion. Aber:
die Spieler wählen ihr Equipment aus, je nachdem was für eine Klangvorstellung sie haben und was sie schneller und leichter zum gewünschten Ergebnis führt !

trifft's sehr genau.

Man sucht sich eben ein Setup, das einen mit größerer Genauigkeit oder eben Mühelosigkeit zum Ziel führt.
Und dann ist es ja auch noch so: Die feinen Unterschiede, die man selbst im eigenen Klang, dem Ansprigen der Töne feststellt, können Außenstehende nicht unbeding nachvollziehen. Das erklärt die Rollins-Story.
Letztlich ist es eine sehr emotionale Geschichte. Es muss nicht nur richtig klingen, es muss sich dabei auch noch richtig und gut anfühlen. Diese beiden Parameter erfordern nahezu immer den ein oder anderen Kompromiss.

Mag schon sein, dass man im Großen ein wenig betriebsblind wird. Aber was den eigenen Sound angeht, bleibt man immer ausnehmend sensibel.

Unstreitig ist auch, dass verschiedene Hörner verschiedene Klangcharakteristiken haben. Allerdings halte ich den Einfluss für wesentlich geringer als die Kombination Mundstück/Blatt. Und da ist vom Ansatz noch nicht mal die Rede.

Richtig ist: Manche Instrumente empfindet man klanglich einfach als unbequem oder unpassend (nicht die Applikatur). Damit zurecht zu kommen ist allerdings wesentlich einfacher als mit unpassenden Mundstücken oder Blättern zurecht zu kommen.
next time you see me...
Letzte Änderung: 17 Feb 2011 17:22 von bluemike.
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Vintage Saxophone für Jazz? 17 Feb 2011 13:25 #98948

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Moin,

Spieler oder die Hardware, wer macht den Sound ?

Natürlich Alles zusammen, also das Gesamtpaket!

M.E. kann man das ganz einfach darstellen

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Aus dem gesamten möglichen Tonraum wird durch jedes Teil der hardware, also Saxophon, Mundstück und Blatt jeweils eine Teilmenge extrahiert. Der Spieler nutzt letztlich wiederum nur einen Teil des schließlich noch verfügbaren Tonraumes.

Das Zentrum des Kreises markiert dabei den Klang, der mit dem Setup für den Spieler am einfachsten zu bewerkstelligen ist, am Rande wird es dann mühsamer.

Es ist also leicht möglich, dass mit unterschiedlichen Setups gleiche Klänge erzeugt werden können, wie auch ein Spieler mit einem Setup durchaus nicht immer absolut gleich klingt.

Dass einem Spieler ein bestimmtes Setup für einen bestimmten Klang jeweils besser liegt als ein Anderes steht dabei außer Frage.

Wirklich offen, und damit interessant ist für mich lediglich die Frage, ob bestimmte Instrumente, z.B. die alten Conns, "mehr" Möglichkeiten lassen, also der letztlich zur Verfügung stehende Tonraum größer ist als bspw. bei einem modernen Instrument.

Aber wie will man das schon objektiv herausfinden ?

Gruß,
xcielo
dem die ewig gleiche Debatte, wer denn nun den Sound macht, so langsam leicht auf den Keks geht
Letzte Änderung: 17 Feb 2011 15:44 von xcielo.
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Vintage Saxophone für Jazz? 17 Feb 2011 15:16 #98951

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Moin!

Kaffepause....Hallihallo! :)
zwar bin ich auch Anänger der ich-mache-den-Ton Fraktion.

Jo, dennoch mit wenn und aber an der richtigen Stelle(MPC), und du hast etwas Eigenes auf der Kiste, nicht nur Klang, auch `jenseits der Noten` eine Story.
Jedenfalls hat es mir was gesagt.

Wie du dein Setup unter Kontrolle bringst, das wäre eine Studie wert.

Ich habe es ausprobiert allerdings Stufe 2, und das ist in der mittlere Höhe so laut, das meine Ohren piepen, ganz zu schweigen von der roten Karte der Nachbarn! :S

Ein außergewöhnliches Setup, und auch wirklich einen stimmigen anderen Klang, der deine Interpretation des Stückes verdammt gut hervor bringt!

Im Rock gibt es ja einige nicht gespielte Solo`s, die man sich aber so vorstellen kann, weil bei dir der Klang eine entscheidende mittlere Lücke zur E-Gitarre füllt, wo viele Saxklänge, auch von deutschen modern Jazz Playern zu holzig und bräsig klingen, unter dem Motto, wie erwürge ich meinen eigenen Ton! :S

Bei dir würde ich bezahlen um in ein Konzert zu gehen,........bei einigen anderen würde ich Geld verlangen.

Aber das ist Geschmackssache!

@Xcielo

Vielen Dank, exellent!
(Habe eine ähnliche Skizze.)
Genau so ist es, auch ob der Spieler im Einzelnen die Räume ausfüllt, oder geradliniger zum äußeren Rand wandert.
Wirklich offen, und damit interessant ist für mich lediglich die Frage, ob bestimmte Instrumente, z.B. die alten Conns, "mehr" Möglichkeiten lassen, also der letztlich zur Verfügung stehende Tonraum größer ist als bspw. bei einem modernen Instrument.

Nun, ich denke ja, denn zum einen wird der Ton in der grundlegenden Klangfarbe an einem anderen Punkt erzielt (das hat auch mit der damaligen Musik zu tun/original MPC bedingt), und der Dehnbereich ist bedeutend größer innerhalb eines Tones.
Gleichwohl, kann man den Ton, z.B. mit einem modernen MPC , genau so im Kern treffen wie bei modernen Saxen!
Ich sage mal so, der Vorteil moderner Saxophone ist die Präsenz im Kern, während der Ton an sich auf Vintage Kannen mehr atmet!

LG Hans
Letzte Änderung: 17 Feb 2011 15:19 von hwp.
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Vintage Saxophone für Jazz? 17 Feb 2011 15:44 #98953

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bluemike schrieb:
Hi,

zwar bin ich auch Anänger der ich-mache-den-Ton Fraktion. Aber:
die Spieler wählen ihr Equipment aus, je nachdem was für eine Klangvorstellung sie haben und was sie schneller und leichter zum gewünschten Ergebnis führt !

trifft's sehr genau.

Man sucht sich eben ein Setup, das einen mit größerer Genauigkeit oder eben Mühelosigkeit zum Ziel führt.
Und dann ist es ja auch noch so: Die feinen Unterschiede, die man selbst im eigenen Klang, dem Ansprigen der Töne feststellt, können Außenstehende nicht unbeding nachvollziehen. Das erklärt die Rollins-Story.
Letztlich ist es eine sehr emotionale Geschichte. Es muss nicht nur richtig klingen, es muss sich dabei auch noch richtig und gut anfühlen. Diese beiden Parameter erfordern nahezu immer den ein oder anderen Kompromiss.

Mag schon sein, dass man im Großen ein wenig betriebsblind wird. Aber was den eigenen Sound angeht, bleibt man immer ausnehmend sensibel.

Unstreitig ist auch, dass verschiedene Hörner verschiedene Klangcharakteristiken haben. Allerdings halte ich den Einfluss für wesentlich geringer als die Kombination Mundstück/Blatt. Und da ist vom Ansatz noch nicht mal die Rede.

Richtig ist: Manche Instrumente empfindet man klanglich einfach als unbequem oder unpassend (nicht die Applikatur). Damit zurecht zu kommen ist allerdings wesentlich einfacher als mit unpassenden Mundstücken oder Blättern zurecht zu kommen.

Dem kann man kaum noch was hinzufügen. Ich will lediglich ergänzen, dass das Ziel, möglichst mühelos den gewünschten Klang zu erzielen gerade für Anfänger besonders schwierig ist. Daran kann ich mich noch sehr gut erinnern. Jegliche Veränderung des Equipments, die das Ziel leichter erreichen läßt, wird dann sofort ergriffen. Bei mir war unter anderem der Wechsel von der Standard Schraube zur FL. Ein riesiger Quantensprung - auf einmal ging alles leichter.

Heute ist mir das wurscht und ich spiele mit jeder Ligatur - wähle die eher nach praktischen Gesichtspunkten aus (leicht zu reinigen, daher kein Gurtmaterial, nicht zu mikrig etc., stabil) spieltechnisch egal und den Klang, den ich will mache ich mit jeder.

Vielleicht ist das auch eher der Grund, warum sich Anfänger mit Equipment totkaufen, und "Profis" oder alte Hasen irgendwas spielen, wenn auch sie natürlich schon Vorlieben haben.

Mit zunehmender Erfahrung steigt auch die Spielfähigkeit und man kann sich sicherlich so verrenken, dass jedes Equipment passt. Natürlich ist immer ein Maßanzug besser.

Das gilt natürlich für die wichtigsten Elemente, wie Horn, Bogen (unterschätzt) und MPC. Insofern kann natürlich ein Vintage Horn den gewünschten Klang eher erzielen lassen - vielleicht auch auf Kosten des Handlings.
LG HaJo

"Ist das Kunst, oder kann das weg?"
Letzte Änderung: 17 Feb 2011 16:22 von saxlover.
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Vintage Saxophone für Jazz? 17 Feb 2011 17:52 #98954

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Hi,
Vielleicht ist das auch eher der Grund, warum sich Anfänger mit Equipment totkaufen, und "Profis" oder alte Hasen irgendwas spielen, wenn auch sie natürlich schon Vorlieben haben.

sehe ich auch so. Am Anfang glaubt man noch, DIE Lösung finden zu können. In diesem Zeitraum wäre es wichtig, Schüler oder Anfänger gut zu beraten. Das MP, das einem zu Beginn das Spielen erleichtert ist selten das, welches man weiterspielt, wenn man die gröbsten Probleme hinter sich hat.
Wie du dein Setup unter Kontrolle bringst, das wäre eine Studie wert.

@Hans: was meinst du mit Kontrolle? Dynamik, Attack etc.?
Und mit Stufe 2 meinst du BL 150/2 oder 2er Blätter.

ansonsten thxalot - irgendwann kommen wir in deine Gegend
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