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THEMA: Selmer Mark VI...was darf es kosten?

Re: Selmer Mark VI...was darf es kosten? 20 Nov 2008 11:37 #65911

  • Dexter
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… In Taiwan werden oder China werden die Leute vom Reisfeld geholt und ans Fließband gestellt.

Und Du bittest Leon also, er möge nur schreiben wovon er Ahnung hat.

@Bloozer
Stradivari und Steinway sind gute Beispiele - aber für das Gegenteil dessen, was Du damit belegen willst.
Stradivari und Co

Hier noch zwei Artikel zu Steinway:

Hier die Analyse zum Quasimonopol (ein wenig nach unten rollen) und hier ein Artikel zum Klavierbau

Ein MKVI war seinerzeit sicherlich eines der besten Hörner und einzelne Instrumente können heute auch noch sehr gut sein. Aus Sammlergründen kann man soviel Geld ausgeben, wie man will, aber darum geht es ja meist nicht.

Da ertönt ja immer wieder das Mantra vom besten, geilsten Horn und »die alten werden schon wissen, warum sie das spielen« usw., das ganze Geraune und Mythosgequatsche.

Bei Preisen von 10.000 $ und mehr geht es um"s Geschäft und nicht um Musik. Und die Händler werden ihr Interesse haben, an der Legende weiterzustricken - bringt ja Bargeld.

Wenn ich für ein Tenor soviel ausgeben könnte, trüge ich meine Geld zu einer Manufaktur, wo Instrumentenbaumeister/innen ihre Kunst ausüben.

Beste Grüße aus MH
Klaus

P.S.:
Und wenn ich mal Post von Westlotto bekommen sollte, dann rück ich dem Inderbinen auf die Pelle und schick ihm Geld, damit er mir ein Bariton-Sax baut.
Ich schick ihm jeden Tag Cash in einem Koffer. Das schickt er zurück. Einmal, zweimal, vielleicht sogar ein drittes Mal. Aber ich schick jedes Mal mehr. Und irgendwann kommt dann mal der Punkt, da ist er so mürbe und so fertig und die Versuchung ist so gross, da nimmt er es. Und dann hab ich ihn, dann baut er mir eins. ;-)
Man kann das Leben nur rückwärts verstehen, aber man muss es vorwärts leben. (S. Kierkegard)
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Re: Selmer Mark VI...was darf es kosten? 20 Nov 2008 11:40 #65912

  • pth
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Der Preis dieser Instrumente, um nochmal zum Thema zu kommen, ist genau deshalb so hoch, weil es kein Hersteller geschafft hat das Gefühl und den Klang dieser Hörner zu reproduzieren. J
Hast du dir eigentliche einmal Gedanken darüber gemacht wieso Selmer keinen Nachbau des MKVI anbietet?

@Leon
Chrisdos ist nicht mehr online - dafür ist jetzt sax-kai da. Du machst dich unbeliebt.....mach weiter so!


Maceo Parker in der Sonic zu MKVI:

sonic: Du spielst seit Ewigkeiten schon Mark VI Saxophone von Selmer. Warum hast du nie andere Saxophone ausprobiert?

M. Parker: Oh, ich habe sie ausprobiert. Aber warum soll ich andere Marken nutzen, wenn ich mit dem Selmer mehr als zufrieden bin? James Brown schlug mir zum Beginn unserer Zusammenarbeit vor, dass ich vom Tenor- aufs Alto-Saxophon umsteigen sollte. Zu dem Zeitpunkt spielten all meine Alto-Freunde Selmer Saxophone aus Paris. Außerdem spielten Hank Crawford und Dave Newman aus der Band von Ray Charles, die ich sehr bewunderte, Selmer Saxophone. Also dachte ich mir, wenn die denen gut genug sind, werden Selmer auch mir gut genug sein (lacht). Seither habe ich nie ein anderes Saxophon gespielt.


Weiter: www.sonic.de/cms/musiker/maceo_parker_3-05.html


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Re: Selmer Mark VI...was darf es kosten? 20 Nov 2008 11:44 #65913

  • Leont
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@Saxkai
Mal davon abgesehen, dass das Sax an sich im Vergleich zu Mundstück, Blatt und vor allem Spieler bei der Soundfarbe eher nur einen kleinen Teil dazu beiträgt finde ich Aussagen wie "weil es kein Hersteller geschafft hat das Gefühl und den Klang dieser Hörner zu reproduzieren." für mehr als nur fragwürdig.

Ein King S20 ist das einzige Vintage Horn, dass ich für mich in betracht ziehen würde. Ich habe ein paar angespielt, die einfach nur gigantisch klangen.

Wer sich ein wenig länger in den Foren und Fachseiten aufhält, schnappt schon etwas auf und ich kann inzwischen sehr gut Filtern, zwiscchen BlaBla, Meinungen, KnowHow und Fakten.

forum.saxontheweb.net/showthread.php?t=96046&highlight=mkVII

hier ein Interessanter Thread zum Mk6/7 Thema. Auch selber habe ich schon diverse Mk7 gespielt. Daher weiß ich das.

Ich ziehe nichts in den Dreck, ich relativiere nur die allgemeine Meinung zu meiner Ansicht nach überschätztem Mk6. Deine Aussagen über die Taiwanhörner würde ich da selber nochmal überdenken, wenn du mir sowas vorwirfst.
Spielzeug sind die Taiwanhörner garantiert nicht. Diese Assage ist schlichtweg falsch und total unqualifiziert.

Ich kenne sehr wohl Profis, die bewußt Mk7 spielen und noch mehr Beispiele findest du in dem Thread.

Ich lasse hier doch nicht meine Kompetenz in Frage stellen, von jemanden der anscheinend selber kaum Ahnung hat.

Weißt du warum Profis so gut auf Chinakannen klingen können?

Weil sie Spielen können. Jahrelanges richtiges üben. Das macht zu 90% den guten Klang aus.
Zudem ist der Sound von den Chinakannen eigentlich deren kleinestes Problem. Deren Defizite liegen klar woanders.
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Re: Selmer Mark VI...was darf es kosten? 20 Nov 2008 12:03 #65915

  • Leont
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Du machst dich unbeliebt.....mach weiter so!

Mach ich schon, keine Sorge.

Zu Maceo:
"Ich habe ein Sax gekauft, weil alle anderen es spielten....."
Da kenne ich einen ähnlichen Satz mit Hochhäusern.
Aber an Maceos stelle würde ich auch nicht mehr wechseln. Zu den alten Hasen habe ich ja bereits etwas gesagt, da muß ich mich nicht wiederholen.


Warum Selmer das Mk6 nicht mehr nachbaut:
Ich habe wirklich mal gehört, dass Selmer als Material für die Mk6 Metall von Eingeschmolzenen Kanonenrohren aus dem zweiten Weltkrieg benutzt hat. Deshalb klingen die auch so bombastisch. Leider war das Material dann irgendwann alle und man mußte das Mk7 raus bringen. Was dann natürlich deshalb schlechter klang.

Das ist eine Schöne Anekdote aber natürlich totaler Quatsch.
Selmer hat doch ein Mk6 Nachbau im Programm, das R54. Würde man das Mk6 eins zu eins nachbauen, würden die SAxophonisten Selmer den Sch*** um die Ohren kloppen "was ist das, gar nicht stand der technik" "klingt auch nicht so wie mein Mk6" (wie gesagt, es gibt nicht den EINEN Mk6-Klang) "Die Mk6 klingen nur so gut, weil sie schon alle eingespielt sind" (Kennt ihr schon meine Schmutz und Dreck Vintage Theorie?) uswusw.

Außerdem, warum sollte Selmer das Mk6 nachbauen, gibt doch genug davon.
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Re: Selmer Mark VI...was darf es kosten? 20 Nov 2008 12:34 #65918

  • Leont
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@Dexter: Ich habe mir mal deine Links zu Gemüte geführt.
Was Sound und Co angeht bin ich nicht der Typ, der sich durch gerede riieführen läßt, dafür bin ich zu skeptisch und offen. Oft genug habe ich erlebt, wie sich das Gehörte doch von dem Erwartetem unterschied.
(Silberne Saxophone, die matt und stumpf klangen und bevor ich Schucht getestet habe, wollte ich nicht glauben, dass die etwas verändern, aber...)

Was Steinway und Co angeht, ich spiele auch recht viel Klavier. Steinway scheint clever zu sein und macht auch gute Instrumente.
Was Yamaha angeht, war ich bisher immer sehr angetan von diesen Teilen.

Aber ich möchte ein paar Worte zu dem Geigenlink sagen. Der Schreiber schreibt viel wahres aber leider auch etwas einseitig.

Es gibt zig Blindtests mit Profis, bei der keiner die Stradivari erkannt hat, da die neue Strahlender klang.

Nun ist aber an dem Einspielen, vorallem bei Holzinstrumenten etwas dran.
In der Tat veränder sich solch ein Instrument mit dem Spielen über die Zeit zum besseren.
Das liegt daran, dass die Teile schwingen und an den Holzfasern. Hier eine ganz simple Erklärung.
Schwingung ist ein mechanischer Prozess der Energie Erfordert. Nur schwingt das ganze Instrument nicht optimal. Es gibt Widerstände bei denen Energie verloren geht. Mit der Zeit wird gegen diese Widerstände so aber auch gegengearbeitet. Das ist wie ein Fels in der Brandung, der langsam abgetragen wird. Man könnte es sich so vorstellen, dass sich die Holzfasern mit der Zeit optimal ausrichten, weshalb die Geige mit der Zeit freier schwingen kann und besser klingt.
(ich habe von Musikern gehört, die ihre neue Akustikgitarre deshalb stundenlang mit ihrer Lieblingsmusik beschallen)
Solch ein Prozess kann 50 Jahre dauern.
Ich habe von indischen Musikern gehört, die aus diesem Grund ihre Trommeln nie von anderen spielen lassen.

Nun ist das aber nicht der Einzige Prozess. Materialermüdung, Holzwürmer, Radioaktive Strahlung usw.
Zudem war zu Zeiten Stradivaris das Handwerk nicht so präzise möglich wie heute. Heutige Geigenbauer wissen mehr, haben besseres Werkzeug und können tolle Instrumente machen.

Zwar ist das Sax nicht aus Holz und der Korpus ist auch nicht der Resonanzkörper, der den Schall verstärkt.
Jedoch schwingt auch das Sax und wirkt sich so auf den Ton aus. Und es gibt sehr plausible Meinungen, dass auch bei dem Sax das "Einschwingen" eine Rolle spielt.
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Re: Selmer Mark VI...was darf es kosten? 20 Nov 2008 12:59 #65923

  • JES
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@Leon,

Moin Meister,
also obwohl ich dich nicht kenne, und Dir inhaltlich auch bis zu einem gewissen Punkt zustimmen kann, verstehe ich einfach nicht, warum Du andauernd und egal zu welchem Thema versuchst Leute zu bekehren.

Wenn hier jemand fragt, ob der Preis von XY€ für ein Mk VI in Ordung ist, dann erwartet er ein Ja, ein Nein, oder vielleicht auch ein: wenn Du es kaufen möchtest, dann wäre der Preis o.k unter folgenden Annahmen.

Vielleicht kann man auch einmal noch hinterfragen, ob er sich die Sache wirklich überlegt hat, immerhin zahlt er eine Stange Geld. Nur eine Grundsatzdiskussion ist hier eher langweilig und sinnlos. MkVI-Anhänger wirst Du nicht bekehren, alle anderen haben eben mit anderen Instrumenten bessere Erfahrungen gemacht. Ich persönlich habe auf der Suche nach meinem Tenor 3 Mk VI angespielt und wieder weggestellt. trotzdem sage ich doch nicht, daß ein Mk V darunter nicht sein Traumsax findet oder daß MkVI grundsätzlich Sch. ist.
Und dabei laß es doch mal gut sein.

MfG JEs
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Re: Selmer Mark VI...was darf es kosten? 20 Nov 2008 15:17 #65932

  • michat
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Immer wieder geil: kaum fällt das Stichwort Mark VI, dann werden seitenlange Posts verfasst, wie sondt kaum in einem anderen Thread!
So viele Emotionen - allein dafür sei dem Selmer Mark VI gedankt - es gibt wohl kein Sax, dass annähernd so viele Emotionen weckt.

Ich habe Ende der 70iger ein Mark VII (Alto) gekauft und bis Ende der 80iger gespielt. Dann leider verkauft, was ich bis heute bereue.
Was mich an dem Sax immer gestört hat, waren die Kleinfingerklappen, damit bin ich nie wirklich glücklich gewesen.

Dann habe ich vor 3 Jahren mal ein Mark VI angespielt, ein spätes, Anfang der 70iger Jahre gebaut.
Der gleiche (subjektiv) geile funky Sound, den ich von dem Mark VII her noch kannte, aber lag in der Hand, wie für mich gemacht. Das tollste Horn (wieder subjektiv) das ich je in den Händen hatte.
Leider konnte ich es mir nicht leisten.
Andere Mark VI, die ich mal angespielt habe, kamen mir von Klang her nicht so gut vor und deshalb bin ich mit meinem Buffet SD Alto auch ganz zufrieden.

Aber das eine Mark VI, das war das Killerhorn.

Fazit: Wenn Du Dein Tophorn gefunden hast, egal ob Mark VI oder was anderes und Du hast die Kohle, dann kauf es!!

:-ß
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Re: Selmer Mark VI...was darf es kosten? 20 Nov 2008 15:33 #65933

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Immer wieder geil: kaum fällt das Stichwort Mark VI, dann werden seitenlange Posts verfasst, wie sondt kaum in einem anderen Thread!
So viele Emotionen - allein dafür sei dem Selmer Mark VI gedankt - es gibt wohl kein Sax, dass annähernd so viele Emotionen weckt.
... und jeder spricht dem anderen die Erfahrung und die Kompetenz ab, ein Mark VI beurteilen zu können.
Schade, dass es da, wo es allein ums Thema gehen könnte, nach allen Seiten gehackt wird, nur um zu zeigen, wie sehr man selber im Recht ist. Besonders gern wird auf Leon gezielt - ist fast schon olympische Disziplin.

Aber wenn ich das, was ich hier im Forum gelesen habe mal filtere und zusammenfasse kommt unterm Strich nur noch wenig raus:
-das Mark VI war beim Erscheinen ein innovatives Sax
-viele spielten es oder spielen es noch
-die Mehrzahl der Spieler ist damit zufrieden
-andere mögen Saxophone anderer Marken lieber
-der Klang steht in direktem Zusammenhang mit dem Spieler
-die Qualität und der Klang reichen von bis
-der aktuelle Marktpreis ist hoch
-es lässt sich prima drüber streiten.

Ich kann Michat nur zustimmen:
Fazit: Wenn Du Dein Tophorn gefunden hast, egal ob Mark VI oder was anderes und Du hast die Kohle, dann kauf es!!
Eigentlich ist schon alles gesagt.
Nur noch nicht von allen.
Karl Valentin
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Re: Selmer Mark VI...was darf es kosten? 20 Nov 2008 15:48 #65936

  • Leont
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Übrigens, ein Tipp für alle die sich ein Mk6 kaufen wollen, fragt immer zuerst, wer gestorben ist.

Ich habe nie bestritten, dass es Killerhörner gibt, aber die werden meist gespielt. Kein Spieler der noch aufrecht gehen kann verkauft ein echt gutes Mk6 einfach so.

Wenn irgendjemand ein Mk6 verkauft, muß man sich fragen warum das zur Offerte steht.
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Re: Selmer Mark VI...was darf es kosten? 20 Nov 2008 16:08 #65937

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Übrigens, ein Tipp für alle die sich ein Mk6 kaufen wollen, fragt immer zuerst, wer gestorben ist.

Ich habe nie bestritten, dass es Killerhörner gibt, aber die werden meist gespielt. Kein Spieler der noch aufrecht gehen kann verkauft ein echt gutes Mk6 einfach so.

Wenn irgendjemand ein Mk6 verkauft, muß man sich fragen warum das zur Offerte steht.

Na vielleicht wegen Geld! Wäre eine Möglichkeit, oder?

Und der von mir schon erwähnte Musiker (Dukoff-thread) hat ein Mk VI, in "mint condition" trotz des Alters - das Sax hat 5-digit Seriennummet und auch eine Beschriftung unter dem Daumenhalter für die linke Hand : Mk 6 . Ich denke es ist in USA hergestellt, der Lack ist sehr dunkel.
Chris meinte dass er sich bald ein Refference 54 kauft, und dann sein Mk VI verkaufen wird. Er findet keinen Unterschied zwischen den beiden Hörnern, nur den Preis! (Das auch als Antwort zum Posting wegen Mk VI Nachbau)
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