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THEMA: SAXOPHON-BÖGEN -ALT&NEU

SAXOPHON-BÖGEN -ALT&NEU 27 Apr 2006 23:36 #18694

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rbur schrieb:
keine Ahnung.

macht ja nichts .

frag mal einen orgelbauer , warum orgelmetall mit mehr bleianteil anders klingt und für andere register verwendet wird als dasjenige mit weniger bleianteil .

es werden auch verschiedene hölzer verbaut , und zwar nicht nur am gehäuse , sondern auch in den pfeifen !

:-)
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SAXOPHON-BÖGEN -ALT&NEU 04 Sep 2006 22:13 #23082

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Hey ichmöchte mich mal auch einmischen.
Material eigenschaften haben natürlich auch was mit den elektronen zu tun und wie die in den Atomorbitalen besetzt werden. Ein Metall ist dann magnetisch wenn die d-Orbitale alle einfach bestetzt sind, wenn man jetzt entmagnisiert muß sich das jetzt ändern, die orbitale werden jetzt anderes bestzt und die Orbital unterscheiden sich dann zwischen t2g und eg(verschiedene Energieniveaus), wodurch dann auch die eigenschaften ändern. Wie genau und ob wirklich weiß ich nicht genau, dafür ist die Vorlesung schon zu lange her?
Zurück zum Thema:
Ich habe neulich den Jupiter Bogen "Funky" bei Ebay für 25¤ geschossen (neu).
Spielen tue ich ein Selmer Serie III alt. (und die haben eigentlich schon ganz gute bögen)
also erstmal passte er auf selmer, wie dafür gemacht.
der Kork war erst ein bissle Dick und nach ein bischen knechten mit Schmirgelpapier gingen dann auch die Mundstück drauf.
Vom Klang her ist er dem Selmer bogen auf jeden fall gewachsen. Ich spiele so schon ein sehr hartes und schrilles setting, weshalb ich da nicht wirklich viel gehöhrt hab; aber bei meinem Meyer klang er doch heller und lauter, zwar nicht viel aber immerhin.
Und das für 25 EURO.
Ob ich nun 600 Euro für nen Vollsilberbogen zahle um noch ein quentchen mehr an einen bestimmten Sound zu kommen, weiß ich nicht. Selbst für ein Profi, finde ich das Fragwürdig, da ein neues Mundstück 10 mal mehr ausmachen kann.

<!-- editby -->

<em>editiert von: Freelancer, 04.09.2006, 22:17 Uhr</em><!-- end editby -->
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SAXOPHON-BÖGEN -ALT&NEU 05 Sep 2006 09:17 #23091

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Hallo zusammen,

@Holzblaeser:
zum Paraschos Holz-S-Bogen gabs vor einigen Monaten einen "Test" in sonic, findest Du vielleicht im Archiv auf der sonic-homepage. Oder frag mal bei Michael Brecker nach soundbeispielen, der hat ihn angeblich auch schon gespielt :roll:

@HWP:
zu
Einzig und allein die Dicke des Bleches ist von gravierender Bedeutung
:
Herstellungsverfahren: (i) die modernen Saxhersteller werben (!) mit hydraulisch aufgeblasenen S-Bögen, d.h. (m.E.) aus einem zylindrischen Rohr wird der Konus mittels Druck gegen eine Negativform aufgeweitet, das Blech wird mit zunehmendem Durchmesser logischerweise immer dünner.
(ii) traditionelle Herstellung: ein trapezförmiger Blechstreifen wird um einem Dorn gebogen und verlötet; die Blechdicke ist dabei über den gesamten Konusverlauf konstant (Bilder dazu auf der Seite von Tino Schucht unter S-Bogenherstellung http://www.schuchtsaxtechnology.com/
Bei beiden Versionen kommen natürlich beim Biegen noch kleinere Veränderungen dazu.
Wie beurteilst Du die beiden Herstellungsverfahren akustisch ?

Gruss
Thomas
. . . practice long notes every day !
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SAXOPHON-BÖGEN -ALT&NEU 10 Okt 2006 18:48 #25183

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Hi zusammen!

Jetzt habe ich mir einen neuen S-Bogen von Tino Schucht geleistet, den glatten aus Messing unlackiert, für mein Buescher True Tone Tenor.

Effekt:

1. Bessere Intonation! (erstaunlich, unerwartet, aber ist tatsächlich so, MPC dabei: STM Otto Link 7*)

2. Klang etwas moderner, genauer:
HWP schrieb
Fertigt man einen konischen Bogen zu einem parabolischen Instrument, dann überwiegt der moderne Klang bis zum G !

Ein parabolischer Bogen produziert und hält tiefe Frequenzen in der Reflektion, und klingt dadurch wärmer.

Ein konischer Bogen produziert und hält diese tiefen Frequenzen nicht genügend und klingt erdig bis knatterig , moderner Klang von heute!

Nun sind die SST-Bögen von Schucht handgefertigt, was durchaus dafür spricht, diese mit einem Instrument aus den Anfang 30er Jahren zu kombinieren. Andererseits sind sie sicherlich eher modern konisch, wobei ich die genaue Form natürlich nicht kenne, ich sehe da keine wesentlichen Unterschiede zum alten Originalbogen, allerdings der Verlauf ist ein anderer: die Biegung ist beim Buescherbogen stärker, die des Schuchtbogens eher wie heutige, aber auch wie bei den meisten anderen alten Instrumten. Schon die Aristokratserie von Buescher kurz darauf verwendete diese etwas weniger gebogene Form.

Der Klang ist ab ungefähr G/A/B nach oben hin deutlich kräftiger, etwas zentrierter direkter und weniger muffig ganz oben. Ganz unten ist die Ansprache minimal schwerer (aber Gewöhnungssache beim Ansatz).
Insgesamt klingt das Sax homogener von Tief-Bb bis Hoch-F und darüber.
Dennoch klingt es immer noch typisch (Vintage-Buescher), kann also sehr sweet klingen, man kann sehr leicht sehr leise spielen, und auch mit Power ohne dass der Ton irgendwo abbricht oder trötig klänge.

3. Überhaupt ist die Ansprache in der 2.Oktave und darüber viel leichter, fast wie von selbst bei vollerem Klang.

Wenn man eher im unteren Bereich spielt und eher einen weichen vielleicht sogar klassischen Ton will, dann ist vielleicht der alte S-Bogen die bessere Wahl, zumindest gleich gut.

Für Jazz und für einen homogenen, dynamischen Sound, ohne Verlust des Klangtypischen von den alten Bueschersaxen ist für mich der neue Schuchtbogen absolut hörbar und spürbar besser, er optimiert das Sax und jetzt kann ich mir nicht mehr vorstellen, dass es Besseres für mich gibt.

Alles Weitere, z.b. ein anderes Mundstück, die optimalen Blätter usw. sind jetzt tatsächlich nur noch Nuancen.

Das alte Klappensystem finde ich übrigens bei Buescher für nicht allzu kleine Hände also auch für mich sehr gut, ich brauche kein Selmer!

Gruß
Gert
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Reeds-Shop

SAXOPHON-BÖGEN -ALT&NEU 27 Dez 2006 14:36 #29199

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Also einige Jahre später -- nach diversen Tests, Proben mit klassischen Saxquartett -- Jazz, funky stuff - bin ich auch immer noch 100% davon überzeugt, dass selbst mein recht günstiger Jupiterbogen (Heavy) auf meinem Selmer Super Action 80 dramatische Auswirkungen hat -- andererseit auch, je nach Mundstück umgekehrt die Verwendung des "klassischen" Original S-Bogens, wenns denn nicht so "krachen" soll.

Ich bin zwar normalerweise (aus Zeitgründen...) eher lustlos groß rumzusuchen aber wo auch immer die Chance bekommen mal einen der anderen Bogen, Haken, dies und das auszuprobieren würde ich das sicher auch immer mal tun.

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SAXOPHON-BÖGEN -ALT&NEU 27 Dez 2006 21:44 #29215

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Dr.T schrieb:
Ich bin zwar normalerweise (aus Zeitgründen...) eher lustlos groß rumzusuchen aber wo auch immer die Chance bekommen mal einen der anderen Bogen, Haken, dies und das auszuprobieren würde ich das sicher auch immer mal tun.

hol dir tokos klangbogen . müßte perfekt auf das sa2 passen ...

8-)

<!-- editby -->

<em>editiert von: prinzipal, 27.12.2006, 21:45 Uhr</em><!-- end editby -->
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Re: SAXOPHON-BÖGEN -ALT&amp;NEU 27 Jul 2007 14:49 #41160

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Meine Erfahrungen mit S-Bögen:

Ich habe eine Jupiter Altsaxophon 869 Goldlack mit Vollsilber S-Bogen(dass mich beim Anspielen so umgehauen hat, dass ich mein Keilwerth SX90 versilbert verkauft habe).

Mit dem Sax bin ich eigentlich super zufrieden! Gute Ansprache, sehr voller Sound und gute Mechanik, ordentliche Intonation! Mein Klangideal sind alte Mark VI, wobei ich mir einfach keins leisten kann (ein Tenor hab ich aber). Der Silber S-Bogen hat ein schönen Klang, aber ist mir irgendwie nicht kernig genug. Klingt mir ein bißchen zu modern und zu wenig nach Vintage. Deswegen habe ich angefangen zu suchen. Ich denke ich habe über die Zeit mindestens 20 S-Bögen getestet... Bin einfach häufiger ins Geschäft gegangen und habe sowohl separat verkaufte, wie auch einfach Bögen von zu verkaufenden Saxophonen auf meinem Sax getestet.

Meine subjektiven Erfahrungen:

Mensur, Form, Wandstärke, Fertigungsart, Anbringung der Mechanik, aufgelötete Platten usw.:
Machen einen großen Unterschied was Ansprache, fetter/dünner Sound, bratziger/sauberer Sound beim Lautspielen und die Intonation angeht. Was genau welchen Effekt hat, ist echt schwer zu sagen und sollte man lieber ausprobieren.

Material:
Messing, Kupfer, Silber, (geringfügig auch Goldmessing zu Messing) usw. machen einen großen Unterschied aus. Messing klingt eher fetter, Silber eher seidiger und hell, Kupfer voll und dunkel

Lackierung, Versilberung, Vernickelung, Oberfläche:
Macht ebenfalls einen großen Unterschied aus, wobei mein Eindruck ist, dass eher wichtig ist, was auf der Innenseite des Bogens passiert. Eine glatte Oberfläche innen macht einen modernen, glatten Sound und einfache Ansprache. Eine rauhe Oberfläche, macht den Ton obertonreicher, die Ansprache geringfügig schwerer und klingen mehr nach Vintage Saxophon, weil die auch meist durch die Alterung inzwischen rauhere S-Bögen haben. Es ist interessant mal in verschiedene S-Bögen mit dem Finger reinzufühlen. Auch Rillen wie beim Booster-Konzept haben da natürlich Auswirkungen.

Zusammenwirken:
Meiner Meinung nach wirken die genannten Aspekte stark auf den Sound, die Ansprache und sonstige Verhalten eines Bogens ein und beeinflussen sich gegenseitig. Deshalb ist es schwer zu sagen: Ein Silber/Kupfer/Vernickelter/Unlackierter/usw. Bogen klingt so und so. Besonders die Intonation hängt vom Zusammenwirkungen mit dem restlichen Saxophon und auch Mundstück ab. Deswegen kann ein Bogen auf dem einen Sax gut/besser intonieren und auf einem anderen schlecht/schlechter intonieren.

Fazit zur Auswirkung von S-Bögen:
Meinem Empfinden nach haben S-Bögen nach Mundstück und dem kompletten Sax die größte Auswirkung auf den Sound eines Saxophons. Wer mit seinem Mundstück und seinem Saxophon eigentlich sehr zufrieden ist, aber am Sound noch was ändern will sollte mal verschiedene S-Bögen ausprobieren. Besonders da S-Bögen im Vergleich zum kompletten Sax viel günstiger sind und einfachen Wechsel zwischen verschiedenem Sound erlauben. Auch bei bestimmten Intonationsproblemen(generelle Tendenzen der Lagen) und Anspracheproblemen kann ein S-Bogen EVENTUELL die Lösung sein. Z.B. mit den Jupiter-Bögen kann man für sehr wenig Geld leicht mal die Tendenzen von unterschiedlichen Oberflächen testen(wobei die Mensur scheinbar nicht groß unterschiedlich ist). Der Preis sagt relativ wenig aus. Vielleicht ist der uralte vom Flohmarkt der einzig wahre...

Für mein Altsaxophon habe ich viele Bögen von modernen Saxophonen ausprobiert, wobei mir eigentlich fast alle zu glatt klangen. Dann glaubte ich mit einem Selmer Reference S-Bogen die perfekte Lösung gefunden zu haben und habe ein Jahr auf die Bestellung gewartet(verfluchte französische Mentalität). Der Sound ist echt super, wobei die etwas rauhe Oberfläche der Innenseite scheinbar ein entscheidener Beitrag zum obertonreichen "Vintage"-Sound des Reference zu sein scheint. Leider musste ich beim längeren Testen feststellen, dass die Intonation leider nicht gut mit meinem Jupiter Saxophon passt und die hohe Lage wegfliegt. Schließlich habe ich für viel weniger Geld mit dem Jupiter S-Bogen Heavy 2 eine gute Alternative gefunden die einen vollen Sound auch bei großer Lautstärke hat und den warmen, kernigen Sound von Messing(unlackiert). Ein bißchen trauere ich noch der Obertonhaltigkeit(dem Funkeln :-) ) des Selmer Reference Bogens nach, wobei ich noch mit dem Gedanken spiele mir noch einen zweiten Heavy 2 zu kaufen und selber versuche die Innenseite anzurauhen.

Bei meinem Selmer Mark VI Tenor hatte der Bogen mit der Zeit gelitten und war innen auch sehr rauh geworden. Dadurch litt leider die Ansprache und ich wünschte mir einen etwas klareren Klang. Hier gefiel mir der einzige Mark VI Bogen den ich finden konnte (versilbert) nicht, so dass ich mit einem Mark VII Bogen seit einigen Jahren glücklich geworden bin. Der Sound ist etwas klarer und die Ansprache besser, da der Bogen innen glatter ist.

Die viel zitierte Querflöten Materialstudie möchte ich sehr in Zweifel ziehen, was ihre Durchführung angeht (trotz ihres wissenschaftlichen Anstriches). Bei einem einzelnen Ton fällt es schwer Unterschiede zu beurteilen bei einem längeren Stück dagegen viel leichter. Ich glaube die Tester haben große Unterschiede gehört, aber trotzdem fällt die Zuordnung zu einem Material schwer und der beste Sound hängt 100% vom persönlichen Geschmack ab. Ich glaube man könnte auch genau das Gegenteil des Ergebnisses dieser "Studie" einfach ermitteln. Das Material und die Oberfläche macht einen großen Unterschied bei Saxophonen und auch bei Flöten. Trotzdem sollte man bedenken, dass man durch die Wahl der anderen Parameter Mensur, Mundstück, Wandstärke auch viel verändern kann. Genauso kann man ja auch ein Mundstück aus Kautschuk bauen was super scharf klingt und eins aus Metall was warm und voll klingt. Deshalb fällt es schwer pauschal zu sagen, wie dieses Material oder diese Oberfläche klingt. Jeder halbwegs erfahrene Spieler(es gibt auch Leute die ein Saxophon nicht von einer Trompete unterscheiden können ;-), der nicht schon halb taub ist, sollte jedoch große Unterschiede im Sound wie auch im Verhalten bemerken.

Wer übrigens gerne einen Selmer Reference Alt S-Bogen oder einen Jupiter Gentle Goldmessing S-Bogen kaufen möchte, kann sich

gerne bei mir melden: saxy-gunnar at gmx de

Viele Grüße
Gunnar
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Re: SAXOPHON-BÖGEN -ALT&amp;NEU 27 Jul 2007 16:17 #41163

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Moin, schöner beitrag, hast aber echt nen Uraltthread rausgekramt.
Probiere mal sie Schuchtbögen, das beste was ich kenne.
Auch so angebote zum verkauf gehören eigentlich nicht ins Forum, sonder in die Kleinanzeigen. Ich würde das noch editieren, bevor sich ein Admin meldet :-)

Ansonsten sehe ich das inzwischen genaus so mit den S-Bögen
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