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THEMA: Schiffsdieselmotoren und Saxophone

Schiffsdieselmotoren und Saxophone 08 Apr 2009 11:48 #73095

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pue schrieb:
Da gibt es viel zu zu schreiben. Erstmal zur Richtigkeit von Informationen. Früher hielten wir für richtig, was 'schwarz auf weiß' stand, im Brockhaus oder Meyers, oder sogar in der Zeitung. Noch heute denken wir, die Deutsche Presseagentur würde wertfrei und neutral berichten. Na, da fragen wir mal einen Afghanen oder Iraner, was der dazu meint.

Richtig ist, dass der Einzelne mit seinem Wissen in der Regel daneben liegt. Es gibt ein schönes Beispiel, wo nach einem untergegangenen Schiff gesucht wurde. Man hatte zwar den einen oder anderen Anhaltspunkt, fand es aber trotzdem nicht. Dann schrieb man alle Experten auf diesem Gebiet an und bat um eine Schätzung der Koordinaten. Diese sammelte man, mittelte sie und fand das Schiff 200 Meter neben der geschätzten Stelle. Und auch hier war das eigentlich Enorme, das keiner der einzelnen Experten besser war als der Durchschnitt aller!

Das Experiment ist wiederholbar: Ranga Yogeshwar hat auf dem Wallraffplatz in Köln Murmeln schätzen lassen. Es waren wohl 40.000 Stück und die Masse kam der Zahl auf ein paar Hundert Murmeln nahe an die richtige Lösung, wobei auch Schätzungen von 1 Millonen und 300 Stück dabei waren. Die Ausreißer scheinen gar nicht ins Gewicht zu fallen.

Wikipedia hat gezeigt, dass es möglich ist, dass alle zusammen ein Lexikon schreiben können. Hätte uns das einer 1980 gesagt, dann hätte es geheißen: da kann ja jeder schreiben, was er will. Eben, kann er auch (inzwischen mit immer mehr Einschränkungen) und trotzdem ist das Werk in vielen Bereichen besser und umfangreicher als ein Lexikon aus der Hand einer Redaktion.

Ein quasi anarchistisches Modell. Und das Internetz macht es möglich. Für mich ist eines der entscheidenden Punkte im Netz, dass (zumindest national) die Klassen aufgelöst sind; ob ich mit einem Bankdirektor oder einem Prekarianer schreibe, weiß ich erst einmal nicht. Das hat große Vorteile, weil man sich unvoreingenommen gegenüber steht.

Das Internet wird in den folgenden Jahren stark unsere Demokratie verändern, da es nun möglich ist, ein wenig mehr Demokratie zu leben, als alle 4 Jahre mit einem X. Das Volk in seiner Masse ist intelligenter als der einzele Experte. Warum sollten wir diese Intelligenz nicht nutzen?

Zurück zum Schiffsdiesel. Es ist doch wunderschön, so viele Meinungen zu hören. Und desto breiter die Erfahrungswelt der Einzelnen ist, umso stabiler wird das Ganze.



Moin !

Der Gewissenhafte betrachtet stets das voran gegangene, gleichwohl sollte man das Leben
`Ja ja das Leben` nicht nur negativ oder positiv sehen!:blink:

Schiffsdiesel haben auch immer etwas mit Seemännern zu tun!:woohoo:

http://www.youtube.com/watch?v=yPXllpnRdtc

LG Hans
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Schiffsdieselmotoren und Saxophone 08 Apr 2009 11:51 #73097

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Hi,

dass das Volk in seiner Masse intelligenter ist als der Einzelne stimmt nicht in allen Punkten, glaube ich. Massenbewegungen neigen im günstigsten Fall dazu der intelligenzmäßige Querschnitt aus allen Beteiligten zu sein. Im schlimmsten Fall sind Massen zu Dingen fähig, die Einzelne nur dann ausführen, wenn sie Psychopathen sind.

Grundlegend sind Massen immer stärker verführbar, als dies Einzelne sind. Eben weil in der Masse die Stimme des Einzelnen untergeht.

Ich glaube an Demokratie. Ich glaube nicht an die Weisheit der Masse. Eine Befragung im Hofbräuhaus ergibt noch keine Realtivitätstheorie. Ein Einzelner, der seiner Sache sicher ist, liegt immer richtiger als das statistische Mittel aus allen Meinungen. Die Wikipedia ist eine großartige Sache. Aber sie wurde nicht von Massen erstellt, sondern kumulativ von Einzelnen, die nie als Gesamtheit auftreten. Als Aufsicht fungieren Einzelne, die nur von fern als Menge wahrgenommen werden können.

Ich glaube an eine Demokratie, die die Stimme des Einzelnen hört, sie gelten lässt und berücksichtigt, wenn sie vernünftig ist. Und nicht an eine, die per Ostrakismus Sokrates zum Tode verurteilt.
Errungenschaften sind zu oft Werke Einzelner oder von Teams, die quasi als Person agieren. Massen wollen Ergebnisse, keine Prozesse zum Ergebnis. Nur wenn Individualismus in einer Gesellschaft möglich ist, kann sie gerecht sein.

Ich glaube an eine Demokratie, in der die Abstoßungskräfte des Einzelnen gerade noch durch den Zusammenhalt zum Nötigen überwunden werden.
Und zweifellos richtig ist, dass das Internet eben durch seine anarchische Struktur ein Korrektiv ist. Ein Korrektiv, das Informationen relativiert, die man zuvor nur glauben oder eben nicht glauben konnte. Aber quasi-anarchische Strukturen sind nur insofern eine Massenbewegung, als sich Massen daran beteiligen - mit jeweils anderer Zielsetzung.

Und genau deshalb komme ich zur selben Schlussfolgerung: Man muss alle Meinungen hören(fast wenigstens). Ob man dann ein Ergebnis bekommt, ist eine andere Sache.
next time you see me...
Letzte Änderung: 08 Apr 2009 14:38 von bluemike.
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Schiffsdieselmotoren und Saxophone 08 Apr 2009 12:34 #73098

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Grundlegend sind Massen immer stärker verführbar, als dies Einzelne sind. Eben weil in der Masse die Stimme des Einzelnen untergeht.

Ja, da scheinen dir die schlechten Erfahrungen aus dem letzten Jahrhundert recht zu geben. Das ist eben der Fall, wenn wenige Psychopaten die Macht bekommen, eine Herde zu verführen.

In einer wirklichen Demokratie ist es genau anders herum, der extreme Außenseiter hat keine Chance. Das Gros der Masse nivelliert alles. Das ist eher das Problem.

Wenn du an die Demokratie glaubst, dann sollten wir sie langsam einführen. Ich sehe sie noch in weiter Ferne. Die Machtstrukturen gehen immer noch von der einen Chefin nach unten zu uns Kleinen. Ist im Grunde noch das Kaiserreich.
Errungenschaften sind zu oft Werke Einzelner oder von Teams, die quasi als Person agieren. Massen wollen Ergebnisse, keine Prozesse zum Ergebnis. Nur wenn Individualismus in einer Gesellschaft möglich ist, kann sie gerecht sein.

Ganz genau. Das Individuelle steht ganz oben und die Regeln des Zusammenlebens darunter, deshalb heißt es Demokratie, Volksherrschaft (wobei Herrschaft ein wenig dämlich klingt). Je kreativer und freier sich das Individuum bewegen kann, desto größer der Erfahrungswert der kollektiven Intelligenz, desto stabiler die Demokratie.
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Schiffsdieselmotoren und Saxophone 08 Apr 2009 13:03 #73099

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Hallo @Hans und alle anderen,

ich sehe Internet als "Ergänzung" und nicht als Alternative! Ergänzung zum realen Leben und Ergänzung zum Kreis der Möglichkeiten, welche Leute man so kennen lernen kann (auch real).

Und ob das Internet bzw. deren User anonym bleiben, liegt ja immer bei einem selber. Ich gebe zu, die gewollt "Anonymen" sind mir suspekt. Letztendlich muß man mit der Zeit und der Technik gehen, sonst würden wir heute noch auf Schieferntafeln schreiben und das Rad wäre immer noch nicht rund.

Ich denke, wenn man ein wenig in der Lage ist zwischen den Zeilen zu lesen, weiß man auch, was bei dem "Gepolter" und "Aufspielen" mancher der Hintergrund ist.

Fakt ist, gäbe es das Internet nicht (incl. 3D Cyberwelt), würde ich heute kein Sax spielen, wäre nicht in diesen Forum und würde einge (mittlerweile auch Real) nicht kennen.
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Reeds-Shop

Schiffsdieselmotoren und Saxophone 08 Apr 2009 14:14 #73102

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@bluemike

Dein Beitrag ist klasse und ich würde fast alles so unterschreiben.
Ich glaube an eine Demokratie, die die Stimme des Einzelnen hört, sie gelten lässt und berücksichtigt, wenn sie vernünftig ist.

... wenn sie vernünftig ist? Wer entscheidet das? :dry:
Wenn das so ist, dann bin ich eigentlich für eine Monarchie, solange der Monarch alles vernünftig macht. Aber darin besteht ja die Schwierigkeit - es vernünftig zu machen.

Für mich ist es immer ein belastender Gedanke, dass ich von dieser deutschen Demokratie abhängig bin und mit/in ihr leben muss. Letztendlich muss sich das Individuum immer unterordnen - es bleibt wenig Platz für Entfaltung, Selbstbestimmung, Selbstverantwortung und Kreativität. Aber wer will das überhaupt? Schließlich ist der Mensch einfacher zum Gehorsam als zur Freiheit zu erziehen.
Ansonsten ist der Mensch das brutalste was die Evolution hervor gebracht hat

Ja, Hans - so ist es.

Gruß, Kai
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Schiffsdieselmotoren und Saxophone 08 Apr 2009 14:33 #73103

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es bleibt wenig Platz für Entfaltung, Selbstbestimmung, Selbstverantwortung und Kreativität.
Sehe ich nicht so, bzw das hängt davon ab. Wenn du unter Selbstbestimmung versteht, dass du nackt über den Münsterplatz laufen willst, dann hast du natürlich eventuell schlechte Karten. Oder wenn du verlangst, dass dich die Allgemeinheit in der Selbstfindungsphase kostenlos ernährt.

Aber wenn du vor hast, ein Bild zu malen, ein Orchester zu gründen oder ein Instrument zu lernen, dann hat da die Demokratie bestimmt nix dagegen.
Remember Joe Cocker
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Schiffsdieselmotoren und Saxophone 08 Apr 2009 17:04 #73116

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Letztendlich muss sich das Individuum immer unterordnen - es bleibt wenig Platz für Entfaltung, Selbstbestimmung, Selbstverantwortung und Kreativität.

Ja, in unserer Kaisereichdemokratie ist es so. Deshalb sollten wir die Sache umdrehen.

Du selbst bist das höchste Gremium im Staat. Wenn du Saxophon spielen willst, musst du dich mit deinem Nachbarn und deiner Familie einigen. Wenn du das nicht schaffst, wirst du Abstriche beim Saxspielen machen müssen.

Es ist blödsinnig, dass eine bundesweite Verordnung um 15:00 nachmittags das Spielen verbietet, wenn es gar keine Nachbarn gibt, oder sich keiner an dem Gedudel stört. Individuelle Regelungen schaffen hier viel Platz fürs individuelle Leben.

Anders z.B. bei der Abwasserentsorgung, die für eine gesamte Stadt geplant sein will. Hier werden sich den Individuen untergeordnete Gremien treffen müssen, die die Mehrheitsbeschlüsse planen, verwalten und beaufsichtigen.
Auftraggeber und oberstes Organ bleiben jedoch die Bürger.

Wie auch heute wird es verschiedene Ebenen geben: Bürger, Bezirke, Städte, Kreis, Länder... nur eben in umgekehrter Hierarchie. Es wird genauso komplex sein wie heutzutage, nur eben sehr viel demokratischer und individueller. Die Demokratie ist ja gerade das Instrument für mehr individuelle Freiheit.

Mit der größeren individuellen Freiheit wird gleichzeitig mehr Verantwortung übernommen werden müssen. Will heißen: eine Straßengemeinschaft darf jetzt zwar einen eigenen Bebauungsplan erstellen, muss aber auch darauf achten, dass keiner der Gemeinschaft verhungert, verblödet oder ausgestossen wird. Es wir keine sozialen Ämter mehr geben. Bei Hunger bekommt der Bettler zu essen und wenn es nervt, ihn ständig zu füttern, dann versucht die Gemeinschaft der Bürger, ihm Arbeit zu geben; er wird zum Koch ausgebildet, der jeden Mittag für die Straße kocht oder er wird Fahrer für die Kids, die heutzutage alle einzeln zum Turnunterricht gekarrt werden.

Mein Fazit bleibt für mich immer das Gleiche: wenn ich es nicht tue, tut es keiner. Kein Mensch wird für mich diese merkwürdige Scheindemokratie ändern, deshalb muss ich es selbst tun. Würde mich freuen, wenn jemand mit anpackt.

Um den Dreh zum Internet wieder zu bekommen: die Online-Petitionen im deutschen Bundestag sind zahlenmäßig explodiert. Ein klares Zeichen für mehr Demokratiewillen der Bürger. Und das Internet bietet durch schnelle einfache Abstimmungsverfahren ganz neue Möglichkeiten als die Urnenwahl. Wir können das System also langsam umbauen und das ist eine der großen Chancen: die Demokratie kann langsam wachsen, ohne Revolution, Umsturz, Tote und Verletzte.
Der erste Schritt ist schon getan, wenn man die Entscheidungspyramide einfach mal auf den Kopf stellt. Es nur denkt! Ja, genau, Frau Merkel hätte demnach in einer wirklichen Demokratie keinem etwas zu sagen. An individuellem Freiraum allerdings würde sie viel gewinnen.

So, nu muss ich Kochen, der Familienrat hat das vorhin so beschlossen.
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Schiffsdieselmotoren und Saxophone 08 Apr 2009 19:49 #73120

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Ich denke, für diese "himmlische" Idee sind viel zu viele zu unselbständig und vor allem zu ignorant. Jeder ist doch nur auf sein Wohl und sein materialistischen Vorteile bedacht.
Liegt heute einer verletzt an der Straße, muß er doch schon von Glück reden, wenn sich einer von den 50 vorbei gehenden um ihn kümmert. Nur die Angst vor dem Gesetz, sprich der unterlassenen Hilfeleistung, die von "oben" bestimmt wurde, kann ihn doch aus Furcht dazu bringen, dem am Boden liegenden eventuell zu helfen.
Und wenn alle selbständig soooo demokratisch denken könnten, warum werden dann heute noch vor Gericht Nachbarschaftskriege ausgefochten, bei dem sich jeder im Recht fühlt und derjenige einen Freudentanz macht, wenn er von "oben" die Zustimmung bekommt.

Nur um mal um ein paar Beispiele zu nennen.

Wie paßt dieses "demokratische" Verhalten in Deine Idee, Pü?
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Schiffsdieselmotoren und Saxophone 08 Apr 2009 20:05 #73121

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Die Mehrheit?
Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn;
Verstand ist stets bei Wen’gen nur gewesen.
...
Man soll die Stimmen wägen und nicht zählen;
Der Staat muss untergehen, früh oder spät,
Wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet.


Friedrich von Schiller; Demetrius
LG HaJo

"Ist das Kunst, oder kann das weg?"
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Schiffsdieselmotoren und Saxophone 08 Apr 2009 20:51 #73123

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Als Schiller lebte, gab es Demokratie, Internet, eine umfassende Bildung für alle Bevölkerungsschichten und mich noch nicht.

Wenn die Mehrheit dumm ist, warum sollten wir überhaupt irgendwas wählen?


@pottpourie

die Idee ist nicht so himmlich, dass sie Zank und Streit verhindert. Ob du nun aber dem 'hohen' Gericht gehorchst, einer Art Ombudsmann oder einer Schlichterstelle. Das wird nicht den großen Unterschied machen. Letztere können aber individueller den Streit schlichten und sind nicht unbedingt an ein Bundesgesetz gebunden. Das hat große Vorteile, weil einer gütlichen Einigung nicht tausende von Gesetzen im Wege stehen.

Bei den Kindern ist es so, dass sie lernen, Verantwortung zu übernehmen, indem man ihnen Verantwortung überträgt. Der Mensch wird niemals nicht besser, er kann sich aber besser organisieren.
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