hallo DonBue das ist doch prima,wenn du jetzt die Notennahmen auswendig kennst.
Es gibt viele Saxophonisten und großer Musiker die nie Noten gelernt haben und doch großartiger Musiker waren.Sie haben über das Gehör gelernt und haben ein Gefühl für Klänge und wissen welche Töne auf die anderen folgen.
Weiteres Notenlesen ist dann wenn man eine Stück komplett lesen kann und im Kopf weiß wie es sich anhört,ohne es gespielt zu haben.Für viele Musiker wichtig die in verschiedenen orchestern oder Band´s spielen.Dann folgt die Harmonielehre,die Ideal ist um z.B. beim Solo spielen zu wissen wie man das Solo spielt.Wenn es dafür Vorgaben gibt.
Soweit von mir
Liebe Grüße
willex :pirat:

ja ich kenne zwar die notennamen mittlerweile
der rythmus wird ja nun auch angegeben
aber es fällt mir so als anfänger mit einem jahr erfahrung doch noch manchmal schwer ein völlig unbekanntes lied richtig zu spielen.
bestimmte klangfolgen muss ich mir regelrecht einpauken sonst kriege ich sie nicht hin
umso grösser ist die leistung selbstständig
die passenden töne zu finden
soweit bin ich noch lange lange nicht
aber: redlich ernährt sich das eichhörnchen

Hallo Mos,
Du hast geschrieben :
mos schrieb:
..hast Du mal einen Tip, mit welchem Programm Du die Umwandlung in Midi-Files machst ?
Danke. saxowolf.

Hallo Mos,
Du hast geschrieben :
mos schrieb:
..hast Du mal einen Tip, mit welchem Programm Du die Umwandlung in Midi-Files machst ?
Danke. saxowolf.

Hi hier nun mein Beitrag:
Hatte 3 Jahre Klarinettenunterricht und habe im Schulorchester immer handgeschriebene (Musik!)Noten vom Lehrer bekommen (voll ätzend), da er die Sätze in B transponieren musste. Später habe ich mir ein Tenorsax zugelegt und autodidaktisch angefangen. Als ich dann bei uns in der Kiche mit lauter C-Instrumenten zusammen gejammt habe, habe ich mir die Noten und Griffe irgenwie in C beigebracht (zu faul zum Noten umschreiben!). Wenn ich jetzt beim geplanten Workshop mit anderen Saxen nach Noten spielen soll, muß ich wieder Transponieren... Habt ihr auch solche Probleme und wie geht ihr damit um? :roll:

Hi stefan
also wenn du noten für die Es und Bb Instrumente hast kannst du dir transponiererei sparen aber sonst gehe ich davon aus das du eben transponieren mußt.Außer du kaufst dir ein Sax in C auch Melody genannt.Aber da du über probieren doch schon drauf gekommen bist übers Gehör so bist du schon auf dem richtigen Weg

saxowolf schrieb:
Ups, Saxowolf,

tut mir super leid. Ich habe gerade festgestellt, dass ich auf deine Frage noch nicht geantwortet hatte. Entschuldigung.
Ich lade die Midis einfach in BIAB rein.

stefan schrieb:
Du brauchst nicht zu transponieren. Weil du die Noten für dein Instrument direkt passend bekommst. Du musst dann nur spielen, was auf dem Blatt steht. Die sind schon in der richtigen Tonlage.
Davon gehe ich zumindestens sehr stark aus, oder Willex?!

Hi Stefan! Hallo mos!

Stefan schrieb: >>>Als ich dann bei uns in der Kiche mit lauter C-Instrumenten zusammen gejammt habe, habe ich mir die Noten und Griffe irgenwie in C beigebracht (zu faul zum Noten umschreiben!). Wenn ich jetzt beim geplanten Workshop mit anderen Saxen nach Noten spielen soll, muß ich wieder Transponieren...<<<

Ich verstehe das so, dass Stefan, wenn er ein geschriebenes C (C-Stimme) notiert sieht, ein D aufm Tenor greift! Das ist klingend richtig. Doch wenn er nun Tenor-Noten vor sich liegen hat und ein C notiert ist, muss er C greifen, klingen tut dann ein Bb.

Das kann im Workshop schon problematisch sein... dennoch, abwarten!
Ich habe an Weihnachten auch C-Noten aufm Tenor gespielt... man kann sich an vieles gewöhnen

@Stefan: nimm eine Grifftabelle zur Hand und präge Dir ein, wie die Griffe heißen. Du wirst es sicher hinkriegen, denn das "härtere" Training haste ja schon hinter Dir. Und Dein Gehör scheint ja schon gut geübt zu sein, hm?
Das geht schon, don't worry!
Gruß, Jogi


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<em>editiert von: jogi_music, 09.06.2005, 16:02 Uhr</em><!-- end editby -->

hi jogi,
endlich einer der mich versteht... (sorry mos!)
Ist ja noch ein wenig Zeit bis Oktober. :-D