Hallo Hubi<BR>ja da freue ich mich auf deine Hilfe und Unterstützung Big Band Boy ))<BR>du hast bestimmt jede Menge Übung im Notenlesen und kannst mal ne Partitur mit der entsprechenden Phrasierung einstellen,glaube , hoffe wünsch ich mir.<BR>Liebe Grüße <BR>willex

Also ich kann auch Noten lesen, spiele in der BigBand die Stücke zu ca. 75% vom Blatt.<BR><BR>@ Willex: ist die BlueBird Big Band in Speyer! Suchen noch nen Tenorsaxer! Interesse?<BR><BR>@HWP: Also Take Five ist tatsächlich Geschmacksache! Ich habe es immer gerne gespielt, allerdings Schlagzeug, einschliesslich Drumsolo, ist schon ne gewisse Herausforderung, das zum swingen und grooven zu bringen, aber es geht! Prinzipiell kann man diese ungeraden Rhythmen immer auch als zusammengesetzt betrachten, z. B. bei Take five 1-2-3-1-2, etc.<BR>Brubeck mochte ich auch nie besonders, seit ich aber mal mitbekommen habe, dass er während des 2. Weltkrieges und danach sich sehr für die Rassenintegration eingesetzt hat und als einer der ersten (neben Goodman) gemischtrassige Bands durchgesetzt hat, finde ich ihn etwas erträglicher. Seine Musik ist mir aber auch zu Kammermusikalisch!<IMG src="www.saxwelt.de/modules/typetool/pnincludes/emotion/devil.gif"><BR><BR>Swing - Rhythmus, ebenso wie die meisten Afro-Amerikanischen Grooves sind eigentlich immer 4 gegen 3 Geschichten, das heisst, die Achtel oder 16tel werden mit triolischem Feeling gespielt und bei der Rhythmusgruppe laufen oft Triolen gegen den Hauptrhythmus...<BR><BR>Gruss michat <IMG src="www.saxwelt.de/modules/typetool/pnincludes/emotion/yinyang.gif">

hallo michat <BR>jetzt mußte ich was nachschlagen und mein ganzer text der so schön geschrieben war ......ist wech.<BR>na ja also es freut mich mit die ein neues mitglied begrüßen zu dürfen das sehr kompetent in sachen noten ist und hoffe mit dir ein hilfe gefunden zu haben.<BR>danke für den tip mit der bluebird bigband da komme ich auf jedenfall zur probe vorbei wenn ich darf alleine da mein hund schon blue heißt. ja ja die blue note´s<BR>ob ich überhaupt von meinem können bei euch anklopfen darf weiß ich nicht und zeitlich ist es bei mir schon gans schön eng.mal sehen und scheib mir doch noch wenn du möchtest ein paar einzelheiten an meine private emailadresse  <A href="Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!">Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!</A><BR>zum guten brubeck ja der hat gezeigt das die hautfarbe keine rolle spielt in der musik.<BR>zu take five ...ja der drummer da kann die schwächere hand des drummers zeigen wie unabhängig sie schon ist ,also eher etwas für fortgeschrittene drummer .<BR>auch mir sagt wirklich nur dieses eine stück zu von brubeck.<BR>und zum swing sind wir noch nicht gekommen im workshop,aber vielleicht möchtest du als erfahrener bigbandsaxer etwas dazu schreiben.würde mich freuen.<BR>darf ich den musiktrainer hier im forum anbieten oder gibt es rechte dafür.<BR>liebe grüße willex :pirat:

Muss ich mich ja auch mal outen

Vom-Blatt-spielen ist so ein Pferdefuß von mir... im allgemeinen geht es besser, seit ich gezielt Unterricht nehme (übrigens bei Sander in Dortmund). Ansonsten kann ich Noten ausreichend gut lesen um mir ein Stück selbst erarbeiten zu können. Blatt hinlegen und losspielen klappt mitunter, wenn ich das Stück kenne. Dann lese ich mehr die Wertigkeiten als die Tonhöhe, weil letzteres bei bekannten Melodien schon mehr automatisch kommt.

Ja, ich weiss, ist nicht die alleinseligmachende Methode, aber dann wieder will ich irgendwann zum Improvisieren kommen, und dazu sind Harmonielehre und darauf aufsetzende Übungen noch ein bisschen wichtiger, als flüssig vom Blatt spielen zu können...

...trotzdem empfinde ich eine einigermaßen flüssige Notenkenntnis als sehr wichtig und arbeite weiter dran.

Gruß

Jerry

Hi Jerry auch ich habe gestern erfahren, das ich zwar ganz gut im Noten lesen bin und manche Stücke singen und klingend lesen kann!
Doch die Jungens und Mädels gestern von der Speyerer Big Band,alle Achtung da geht es schon in den Semi bis Professionellen Bereich und ich mit meiner wenigen Erfahrung auf dem ts hatte ganz schön zu kämpfen.Nach dem ich die Notenblätterblätter so vor mir liegen hatte.
Das lesen war nicht so das Problem aber eben die Umsetzung......also
üben üben üben üben
und ohne Noten lesen zu können hätte ich diese tollen Stücke nicht spielen können!
Zu deinen Wertigkeiten stimme ich zu und noch wichtiger die Pausen den die machen bekanntlich die Musik.
Ein Dankeschön an Michat für die Einladung an dieser Stelle.

Also, ich kann Noten lesen, und das recht gut.
Ich kann auch Noten schreiben. Das habe ich so ausgeweitet, dass ich mittlerweile auch Arrangements schreibe (z.B. für Bigband).
Ich finde es klasse, etwas aufs Papier zu bringen was sich später (hoffentlich) geil anhört.
Außerdem spiele ich immer mal wieder in verschiedenen Ensembles, wo ich Noten vorgelegt bekomme. Vor allem wenn es in den klassischen Bereich geht, ist Noten lesen schon wichtig. Ich spiele auch gerne hin und wieder mit einem Organisten-Kumpel zusammen in der Kirche oder mit anderen Saxophonisten im Quartett. Da schreib ich die Noten/Arrangements meistens selber. Ich kann mir dann u.a. die günstigste Tonart raussuchen. Es macht zwar Arbeit, aber weil es später doch halbwegs vernünftig klingt, macht es doch auch Spaß.
Das Geilste für mich ist dennoch, mit einer Jazzband Standards zu spielen. Weil es mir zu blöd ist die ganzen Stücke auswendig zu lernen, mir auch oft die Zeit zum Üben fehlt, habe ich aber auch hier das Real Book immer in Reichweite. Ein paar Nummern wie z.B. Take Five kann ich natürlich auswendig.
Man kann wirklich drüber streiten, aber ich finde Noten-lesen-können hat doch ein paar Vorteile.

Ciao
Mike

@ willex:

zuviel der Ehre! Ich finde Du hast recht gut mitgehalten! Das Plätzchen als Tenorist ist auf jeden Fall für Dich weiter reserviert!

*grmpf* BigBand *neid* - ich würd' auch gern mal antesten, ob und wie gut ich mithalte, aber es fehlt an der geeigneten Band.

Naja, wir greifen halt im Moment im kleinen Kreis zur Selbsthilfe (geradezu "Selbsthilfegruppe" *g*) - mal sehen, was dabei rauskommt. Jedenfalls trainiert's die Notenkenntnis, und das ist neben dem Mordsspaß, den es macht, die Hauptsache.

Wo wir aber grad beim Thema sind (wird fast off-topisch für diesen Thread): Ich suche noch gute Quellen für Sax-Trios und -Quartette aus dem Bereich Jazz-Standards und Moderne (R'n'B, Pop...)

Cool wäre was mit Alto und Bari Stimmen dabei - Tenor-Noten sind rel. reichlich vorhanden, aber nur drei Tenöre abdrehen zu lassen kann auf die Dauer etwas ermüdend sein

Gruß

Jerry

Hi,
Also ich spiele nun seit fast genau ein halbes Jahr Sax, und habe einen Say-Lehrer, der von Anfang an drauf bestanden hat, Noten als Unterstützung für die Übungsstücke mitzulesen... und natürlich auch ein Stimmgerät zu benutzen. Ich hab kaum Schwierigkeiten mit dem Notenlesen, und auch nicht mit dem intonieren. Noten und Stimmgerät sind sehr hilfreich.

Ich Stimme denen zu, die einfach sagen: Das Hören eines Stücks ist wichtiger als seine Noten, denn so kann ich auch am besten spielen. Wenn ich dann aber gleichzeitig Noten habe, geht alles Hand in Hand, Hören , lesen und aufs Stimmgerät schaun... na und dann ist es (fast) perfekt. achso, natürlich habe ich auch eine Stimmlinie auf dem Kork, aber das ist nicht das wichtige. Wichtiger ist für mich immer noch, mit dem Stimmgerät den richtigen Ton abzugleichen, damit ich nicht verrutsche, aber das ist wohl eine "Anfängersache".

Mir würde übrigens gut gefallen, wenn diese WEB-Site eine virtuelle Grifftabelle hatte.. mit Notenlinien....den Tönen in Klarschrit und einem vortuellen Sax, auf dem die Fingerhaltung abgebildet ist... gabs mal unter www.musicgroup.com/instruments/Service/FrameFingeringCharts.htm
ist aber leider weg, diese Site.

übrigens... ist habe nun festgestellt, dass es nach nun 6 Monaten Übung für mich einfacher geworden ist, "fremde" Stücke schon nach kurzer Zeit nachzuspielen, auch wenn ich sie nur einmal gehört habe.

Gruß Lolo

ich spiele nun seit knapp einem jahr
mein lehrer hat anfangs immer mit mir geschimpft weil ich mir drüber geschrieben habe was denn das so für eine note ist

mittlerweile brauch ich das nicht mehr
und kann sie ganz gut lesen
ich als anfänger kann es kaum glauben das man ein solches instrument spielen kann ohn noten lesen zu können
wahnsinn