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THEMA: Georgia on my mind

Georgia on my mind 01 Nov 2009 17:28 #81332

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@corcovado
Das mit der Ehrlichkeit sehe ich etwas anders.
Man muß nicht die gleichen Emotionen haben wie Ray Charles um eine gute Interpretation über Georgia on my minds zu liefern. Man muß seine Emotionen nur in einer ehrlichen Art und Weise rüberbringen können. Wichtig ist, daß Dir das Publikum die Emotionen abnimmt. Und das geht auch in dem Du Dich in jemand anderen hineinversetzt. Was empfindest Du in Dir, wenn Du Ray Charles über seine Heimat singen hörst???
Oder stell Dir vor im Publikum sitzt ein Kumpel von Dir aus Georgia, für den Du so ein Lied spielst um ihm ein Gefühl der Heimat zu geben.

@saxfriend
Ich habe nicht gesagt, daß mein Beispiel das Non-plus-Ultra ist. Es hat andere Defizite (bin mir z.B. nicht sicher, ob der Spieler zu laut ist oder die Aufnahme schlecht abgemischt). O.k., aber es hat die Spannung, die ich bei Pulco vermisse. Klanglich sind wir uns einig daher auch die Techniknote.

JEs
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Georgia on my mind 01 Nov 2009 17:51 #81333

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@Saxfriend25

Bei allem schuldigen Respekt. Wie kommst Du auf den Gedanken, Bohlen sei ein guter Kritiker? Dieser Mann ist in jeglicher Hinsicht ein Gegenentwurf zu einem guten Kritiker. Ich will mich hier nicht weiter über diesen Menschen ausbreiten, denn das wäre schon viel zuviel geschenkte Aufmerksamkeit.

@Corcovado
Ich schließe mich inhaltlich zu 100% an.

Ein Hinweis zu Texten. Es ist nicht Aufgabe der Musik, Texte 1 zu 1 in Töne umzusetzen, denn dann bräuchte man entweder den Text nicht, oder die Musik nicht.
Die rein musikalische Umsetzung eines Liedes muß zwangsläufig anders ausfallen, als die gesungene Version.
Nehmen wir z.B. »Summertime«. In einer instrumentalen Version ist es nicht möglich, die Ironie und den Sarkasmus des Originaltextes umzusetzen.
Versucht man es, tappt man, wie der Herr Smith in die »Ausdruckskraftfalle« bei seiner Version von »Georgia...«. Völlig überzogen. Dem leicht gezuckerten Playalong hätte eine etwas »kalorienärmere« Saxophonstimme gut getan.

@Jes
Das von Pulco genutzte Playalong ist nicht »gedudelt«, sondern sehr gut gemacht.
Und das, was Pulco daraus macht, ist auch sehr gut. Ich hätte, wie schon erwähnt, an ein, zwei Stellen eine Girlande weniger gedreht. Aber das ist eine reine Geschmacks- und keine Qualitätsfrage.

Liebe Grüße
Klaus
Man kann das Leben nur rückwärts verstehen, aber man muss es vorwärts leben. (S. Kierkegard)
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Georgia on my mind 01 Nov 2009 18:01 #81334

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Hallo,

mir ging es in meiner Antwort auf Jes Kritik lediglich um den Punkt "keine Story/ gedudel".
damit bin ich nach wie vor nicht einverstanden.
wobei ich es sehr wohl für absolut richtig/ wichtig halte, gerade bei den Sounbeispielen seine Meinung klip und klar kund zu tun.
wenn er, oder auch andere schreiben "wenig Ausdruckskraft" kann ich damit leben. ist schließlich auch so.
ich kann gar nicht so spielen wie z.B. der Kollege in Jes Beispiel.
wahrscheinlich würde ich auch nicht so spielen, selbt wenn ich es könnte, weil ich mich scheinbar anders ausdrücke.

Über dieses vielzitierte - man kann Stücke nur dann spielen wenn man den Text kennt - bin ich mir nicht schlüssig.
schließlich wurden die meisten Melodien geschrieben bevor noch ein wort des Text bekannt war.
und zu diesem Zeitpunkt war die Melodie meines Erachtens nicht weniger Wert.
allerdings ist es zum fortführen einer Tradition - sollte man das wollen - natürlich schon sinnig gewisse Hintergründe - hat bei Musik ja immer auch viel mit Gefühl zu tun - zu kennen.

wo wir bei einem weiteren Thema sind dem "mithören" des "Originals".
Saxlover sprach das an.
ich denke nicht, dass man immer Quervergleiche zu einem vielleicht geliebten "Original" zieht.
zumindest ist das bei mir nicht der Fall.
ich habe hier einige Standards in mehreren Versionen von denen ich viele mag, und die sehr gut nebeneinander existieren können und gerne gehört werden.
ich meine gerade im Jazz ist es doch so, dass seit Generationen die gleichen Stücke gespielt werden - klar, nicht nur - und es scheinbar immer noch spannend ist eine neue Interpretation zu hören.
und hat der Jazz nicht auch 1000fach gezeigt, dass Kopien sehr wohl "besser" sein können als die Originale !?!
Jes schrieb:
Hier wird das Stück in einer gleichbleibenden Weise gespielt, ohne irgend welche Spielereien wie z.B. Variation der Lautstärke, Betonung, auch mal ein Off-Beat und was es sonst so für Möglichkeiten gibt, alleine durch die Art, wie man einen Ton oder eine Phrase spielt, Emotionen und Spannungen zu erzeugen. Nichts, gar nichts. Das wäre der negative Teil.

sorry, aber da muß ich nochmal widersprechen.
Lautstärke ändert sich.
Betonung ändert sich.
keine Ahnung was ein Off-Beat bei dir ist, aber ich wette ich hab einen. :-)

bitte nicht falsch verstehen. wenn dir das in meinem Stück nicht reicht ist das vollkommen ok. und ich bin sogar dankbar das du das auch geschrieben hast.
aber "Nichts, gar nichts." ist einfach falsch. :S

und nochmal Dank an alle die sich hier beteiligen.
schließlich reden wir gerade über das Musik machen, was hier mitunter ja selten ist, mich aber um so mehr freut. :-)


schönen Gruß
pulco
Zitat bp : and sometimes a good player is better for the audience....
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Georgia on my mind 01 Nov 2009 18:07 #81335

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@Dexter
Zitat
...Das von Pulco genutzte Playalong ist nicht »gedudelt«, sondern sehr gut gemacht...

Da würde ich doch mal klarstellen wollen, daß das DEINE Meinung und kein Faktum ist.
Meiner Meinung nach ist das Play-a-long passend für seichte Barmusik, die ich unregistriert im Hintergrund überhöre.
...Ein Hinweis zu Texten. Es ist nicht Aufgabe der Musik, Texte 1 zu 1 in Töne umzusetzen, denn dann bräuchte man entweder den Text nicht, oder die Musik nicht.
Die rein musikalische Umsetzung eines Liedes muß zwangsläufig anders ausfallen, als die gesungene Version...

Und auch hier bin ich absolut anderer Meinung als Du. Text und Musik sollten sich ergänzen zumindest auf emoltionaler Ebene. Es ist m.E. nicht möglich glaubwürdig bzw. einen lustigen Text über eine traurige Musik darzustellen. Von einer 1:1 Umsetzung war nirgends die Rede.
JEs
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Georgia on my mind 01 Nov 2009 18:15 #81336

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Hi Dexter,
damit Du mich nicht falsch verstehst....ich bin kein Bohlen-Fan..
Wie gut er fachlich ist, vermag ich nicht zu beurteilen, aber ich habe ( u. das geb ich öffentlich zu ) auch mal den Superstar angeschaut :silly: und Bohlens Bewertungen gehört und die waren oft auf den Punkt genau ;)Seine Art und Weise ist absolut unmöglich und geht gar nicht :blink: . Aber diese beiden Dinge sollte man voneinander trennen B) Find ich,
Saxfriend25
Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.
V.H.
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Georgia on my mind 01 Nov 2009 18:43 #81337

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@Pulco

Was Du empfindest und was andere empfinden wird sicherlich immer unterschiedlich sein. Und was Du mit Deiner Musik bezweckst, daß kann ich nicht wissen.
Ich habe Deine Version mal meiner musikalisch unbelasteten Freundin vorgespielt. Ohne vorher irgend etwas über diesen thread, meine Meinung zum Stück oder sonst irgend wien Vorbelsatung. Nur: hör mal dieses Stück. Wie findest Du das?
Ihre Meinung war, daß man es so wie Du es spielst als unaufdringliche Hintergrundmusik in einem besseren Restaurant hört, aber nicht als eindrucksvolle Solovorstellung. Technisch gut, aber spannungslos. Es fehlt das Salz, die Würze.
Wolltest Du das so??

Mir ging es auch nicht darum Dich hier zu zerreißen. Mir ging es darum Dir meine ehrliche Meinung zu sagen, die Du überdenken kannst oder auch nicht, von der Du Dir etwas ableiten kannst oder auch nicht.
Für mich ist Kritik immer etwas, aus dem ich Lehren ziehen kann um mich zu verbessern. Und da Du hier Dein Stück eingestellt hast denke ich mal, daß Aussagen wie "toll", "weiter so", Dir überhaupt nicht helfen weiterzukommen sondern vielmehr suggerieren Du seist auf dem ultimativen Höhepunkt Deiner Saxkariere angelangt. Wenn dem so wäre könntest Du die Kanne weglegen und mit Keyboard oder Geige anfangen, weil Du brauchst auf dem Sax nichts mehr lernen.
Lautstärke ändert sich.
Betonung ändert sich.
Wenn Du das meinst, dann reicht es mir nicht! Mach es deutlicher. Nicht leichte Variationen sondern richtige Änderungen. So ein Sax kann flüstern aber auch schreien. Und man kann Noten akzentuieren. Du redest ja auch nicht ohne Punkt und Komma. Also nutze doch einfach mal das volle Potential aus, welches Dir das Instrument gibt. Oder traust Du Dich nicht???
...wo wir bei einem weiteren Thema sind dem "mithören" des "Originals".
Saxlover sprach das an.
ich denke nicht, dass man immer Quervergleiche zu einem vielleicht geliebten "Original" zieht.
zumindest ist das bei mir nicht der Fall.
ich habe hier einige Standards in mehreren Versionen von denen ich viele mag, und die sehr gut nebeneinander existieren können und gerne gehört werden.
ich meine gerade im Jazz ist es doch so, dass seit Generationen die gleichen Stücke gespielt werden - klar, nicht nur - und es scheinbar immer noch spannend ist eine neue Interpretation zu hören.
und hat der Jazz nicht auch 1000fach gezeigt, dass Kopien sehr wohl "besser" sein können als die Originale !?!

Wenn ich das lese bin ich mir nicht sicher, ob wirklich rübergekommen ist, was ich ausdrücken wollte. Mir ging es nicht darum das Original (welches übrigens nicht von Ray Charles ist) zu kopieren oder nachzuahmen. Trotzdem halte ich es für wichtig zu analysieren, wie haben die anderen Interpreten das Stück bearbeitet, gefällt mir die Variante, warum und was löst sie in mir aus? Ich würde sogar noch weiter gehen und andere Stücke heranziehen und schauen, wie haben andere Musiker es gemacht bestimmte Stimmungen in mir als Zuhörer zu erzeugen? Wie sind sie mit den Skalen umgesprungen, um eine spannende Überleitung zu bekommen etc.? Mir fehlt da einfach jetzt die Theorie, um daß punktgenau rüberzubringen. Das könnten andere hier viel besser.
Aber zugehört, abgekupfert oder stilistisch angelehnt, übertragen etc. haben alle Jazzmusiker voneinander, warum sollte das heute falsch sein? Und auch Herr Charles wird sich sehr genau überlegt haben, wie muß ich die eine oder andere Passage singen, um genau die Emotionen beim Publikum auszulösen, die er gerade empfindet, wenn er den Song singt (b.t.w. hör Dir mal verschiede Versionen von ihm an, keine klingt gleich)

JEs
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Georgia on my mind 01 Nov 2009 19:49 #81343

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Hallo JEs,

finde ich schön, dass du es deiner Freundin vorgespielt hast.
hier unten gibt's einen guten Italiener. falls ihr mal zu Essen kommt spiele ich euch gerne was ruhiges zu Pasta, Pesce und Vino rosso. :-)

ich weiß übrigens nicht ob ich es so oder anders spielen wollte. ich hab einfach gespielt.

fühle mich auch in keinster Weise von dir, noch sonstwem, zerrissen. dachte eigentlich ich hätte das bereits frühzeitig klargemacht !?!
wie gesagt, ich bin froh über alle ernsthafte Kritik.

zur Lautstärke nochmal:
glaube, und habe das mehrfach gehört, dass ich für gewöhnlich recht dynamisch spiele.
wobei ich das Horn wohl eher selten schreien lasse.
allerdings hab ich festgestellt, dass es mir nicht möglich ist diese Dynamik geschmackvoll in eine Aufnahme mit Playalong zu integrieren. ob das daran liegt, dass die halt so gut wie keine Dynamik haben weiß ich nicht.
jedenfalls hört es sich nicht mehr homogen an wenn ich zu große Dynamiksprünge mache.
aber das bloß zur Info, soll keine Entschuldigung werden. ;-)

der Absatz über das "Mithören vom Original" ging einzig in die Richtung von Saxlover und hatte nichts mit deinen Zeilen oder Mr.Charles zu tun.
Da sind wir uns doch scheinbar eh einig. :-)


schönen Gruß
pulco
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Georgia on my mind 01 Nov 2009 20:10 #81348

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Schön anzusehen, wie auch hier alle aneinander vorbeireden.

Aber warum sollte es anders sein: Foren sind halt ein Spiegel der Zeit.
LG HaJo

"Ist das Kunst, oder kann das weg?"
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Georgia on my mind 01 Nov 2009 20:13 #81349

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@Saxfriend
Ich habe mir auch DSDS oder jetzt Supertalent angesehen. Klares Urteil??? Nein im Gegenteil, sehr manipulativ, sich häufig widersprechend und vom Stil mal ganz zu schweigen.


@Jes
Es ist ein Faktum. Das Playalong entspricht vielleicht nicht Deinem Geschmack, gleichwohl ist es sehr gut gemacht und auf keinen Fall »Hintergrundbarmusik«.

Dein Problem ist, Du beschäftigst Dich nicht mit der Interpretation von Pulco, sondern willst eine andere Version hören - die kannst aber nur Du einstellen.

Wenn ich etwas kritisiere, muß ich immer die Intention des Ausführenden berücksichtigen. Hier lag sie m.E. klar vor den Ohren und bedurfte keiner weiteren Nachfrage.

Zu Text und Musik. Sicher gehören sie zusammen, wenn ein Lied gesungen wird, wenn es aber rein instrumental vorgetragen wird, muß es sich zwangsläufig anders anhören. Und es gibt ja nicht nur eine Möglichkeit ein Stück zu interpretieren.
»Besame mucho« habe ich schon als Schmachtfetzen mit großer Band und Streichern und Tremolo und als kammermusikalische Perle, nur mit Gitarrenbegleitung und einer ganz ruhigen, wenig betonten Stimmführung gehört. Beides super - jedes auf seine Art.


Liebe Grüße
Klaus
Man kann das Leben nur rückwärts verstehen, aber man muss es vorwärts leben. (S. Kierkegard)
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Georgia on my mind 01 Nov 2009 22:11 #81356

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@Saxlover:
ich denke, dass Menschen in allen vergangenen und zukünftigen Zeiten aneinader vorbeireden/geredet haben.

ebenso wie ich glaube, dass der Mensch für gewöhnlich ganz schön lange braucht um zu merken, dass Sprache an sich relativ unkonkret ist, und es zu einer funktionierenden Kommunikation weit mehr bedarf als nackte Worte.

Gruß
pulco
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