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THEMA: Immer das selbe mit den hohen Tönen :'(

Re: Immer das selbe mit den hohen Tönen :'( 07 Nov 2007 19:49 #47086

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Hey Danke für die tollen Tipps! :-*
Also ich verwende ein BergLarsen Mundstück 95 2 sms und spiel dazu immer mit 2,5 Vandoren Jazz-Blättern. Die Bahnöffnung meines Mundstückes ist ziemlich groß. Hab mal versucht mit nem anderen zu spielen, aber da klingd alles so dumpf. Das Gute an meinem is halt, dass die Töne viel kräftiger klingen.
Ich versuchs mal mit anderen Blättern das hab ich noch ned probiert. Ich hab mir 5 Blätter zugelegt, die ich täglich wechsle. Also totspielen tu ich sie ned ^^
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Re: Immer das selbe mit den hohen Tönen :'( 07 Nov 2007 21:47 #47094

  • wallenstein
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Das selbe Problem kenne ich, wahrscheinlich schlägt sich jeder Anfänger mehr oder weniger damit herum :-(

Ich arbeite die Jazz Method (O"Neill) durch, so richtig lausig wirds für mich ab "Apologies for Daisy" oder allerübelst: "The Way of All Things." Ich lass den Tuner mitlaufen, nicht ein Ton ist im grünen Bereich. Dazu kommt, ich weiß einfach nicht, was ich ändern muss und bastel wie der Teufel: zähne weg vom Mundstück, mundstück tiefer halten, Lippenspannung nachgeben, kehlkopfstellung, etc. falls es einmal zufällig klappt, wüsst ich nicht, wie ichs wiederholen könnt.

ZMann, du hast geschrieben:
seit einem Jahr arbeite ich bewusst am hohen Register und es tut sich nix
Ich würde es einfach lassen. Ein Jahr Sysiphos spielen wäre mir jedenfalls zu hart. In der Zeit könnte man in der unteren Oktave so tolle Sachen üben, dass man Steine zum Weinen bringt. Will sagen: Immer nur das üben, was auch wirklich kleine Erfolgserlebnisse bringt. Ein Jahr den Liebmann durchackern, wie grauenvoll.

Heißt das, dass man nur noch das tun soll, was gut klingt und alles andere kommt automatisch und von selbst? -- ohne Üben? Wenn das der Fall ist, kann ich mich anderweitig beschäftigen, das ist nicht das Problem. Mein Sorge ist nur, dass sich falsche Gewohnheiten einschleifen.

LG, wallenstein
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Re: Immer das selbe mit den hohen Tönen :'( 08 Nov 2007 11:21 #47118

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Ich arbeite die Jazz Method (O"Neill) durch, so richtig lausig wirds für mich ab "Apologies for Daisy" oder allerübelst: "The Way of All Things." Ich lass den Tuner mitlaufen, nicht ein Ton ist im grünen Bereich. Dazu kommt, ich weiß einfach nicht, was ich ändern muss und bastel wie der Teufel: zähne weg vom Mundstück, mundstück tiefer halten, Lippenspannung nachgeben, kehlkopfstellung, etc. falls es einmal zufällig klappt, wüsst ich nicht, wie ichs wiederholen könnt.
Moin wallenstein,
Habe jetzt gerade nicht das genannte Buch auf Arbeit um genau zu wissen, wie hoch es in den beiden Stücken so geht.
Ich übe 1-2mal pro Woche ganz bewußt mit dem Tuner alle Töne durch als s.g. Longtones. Also wirklich jeden Ton anspielen und so lange aushalten, bis die Luft alle ist. Dabei immer schön den Tuner im Auge behalten und so lange den Ton korrigieren, bis zumindest grün+rot leuchten (das ist bei meinem Tuner, wenn die Abweichung +/-10ct ist). Ich gehe dann schlicht davon aus, daß der Ton dann genau genug ist um nicht mehr negativ aufzufallen.
Mit dieser Übung weiß ich wenigsten, wie ich Abweichungen in den Griff kriege. Spiele ich die Melodiestimme mit jemandem zusammen einigen wir uns vorher, wer korrigiert. Dann spiele ich so, daß es keine Schwebungen mehr zwischen den beiden Instrumenten gibt. Hat aber viel mit Gehör zu tun (wenn du zu der Begleit-CD spielst, mußt Du ja korrigieren :) ).
JEs
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Re: Immer das selbe mit den hohen Tönen :'( 08 Nov 2007 11:49 #47119

  • ZMann
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ZMann, du hast geschrieben:

Zitat von: ZMann am 06.Nov 2007,23:55
Zitat
seit einem Jahr arbeite ich bewusst am hohen Register und es tut sich nix
Ich würde es einfach lassen. Ein Jahr Sysiphos spielen wäre mir jedenfalls zu hart. In der Zeit könnte man in der unteren Oktave so tolle Sachen üben, dass man Steine zum Weinen bringt. Will sagen: Immer nur das üben, was auch wirklich kleine Erfolgserlebnisse bringt. Ein Jahr den Liebmann durchackern, wie grauenvoll.

Heißt das, dass man nur noch das tun soll, was gut klingt und alles andere kommt automatisch und von selbst? -- ohne Üben? Wenn das der Fall ist, kann ich mich anderweitig beschäftigen, das ist nicht das Problem. Mein Sorge ist nur, dass sich falsche Gewohnheiten einschleifen.

LG, wallenstein

Wallenstein, das heißt, dass ich es für völlig falsch halte, sich selbst zu einem zu frühen Zeitpunkt zu schwere, womöglich sogar unlösbare, Aufgaben zu stellen. Ich jedenfalls habe Gitarre und Saxophon nach dem Lustprinzip gelernt. Meistens dudele ich auch nur so rum. Dabei bleibt immer etwas hängen. Schon die Tatsache, dass man die Finger bewegt, bringt einen weiter. Und manchmal findet man auch durch Zufall den einen oder anderen Oberton, den man dann irgendwo effektvoll einsetzen kann. Die Zuhörer wissen doch gar nicht, dass man die anderen überhaupt nicht beherrscht. Die Kunst besteht darin, das Beste aus dem zu machen, was man gerade kann, sozusagen das Nichtkönnen zu kultivieren. M. E. muss man sich keinen Plan machen nach dem Motto "Heute muss ich aber das und das lernen." Ich meine, wenn man ein Instrument als Hobby erlernen will, hat man doch alle Freiheiten, das nach dem Lustprinzip zu tun. Vor allem braucht man, jedenfalls ich, immer wieder kleine Erfolgserlebnisse. Mit einem Plädoyer für einen Verzicht aufs Üben hat das allerdings nichts zu tun. Nur sollte man Üben nicht als notwendige Pflicht betrachten. Ich schwöre, ich habe noch nicht eine Sekunde widerwillig zum Saxophon gegriffen mit der Absicht "Das muss ich jetzt unbedingt üben". Aber ich habe diesen Satz wohl schon öfter gesagt, um die, die mich gelegentlich vom Saxspielen abhalten wollen, zu vertrösten :-)
Keep it stupid and simple!
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Re: Immer das selbe mit den hohen Tönen :'( 09 Nov 2007 09:17 #47143

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@JES:
Also ich persönlich stehe ja mit Tunern extrem auf Kriegsfuß!
Wenn ich den mitlaufen lasse, dann stimmt zwar gestimmte Ton aber in der Oktave ist"s schon vorbei...Und im Spiel...hör auf..frag nicht nach Sonnenschein.
Da ich aber in verschiedenen Gruppen spiele (auch mit z.Tl. sehr wechselnden Besetzungen) weiß ich, dass meine Intonation stimmt, denn es hört sich mit den anderen zusammen gut an...
Wozu soll ich mich dann also mit nem Tuner ärgern...

@ZMann:
So soll es sein! Saxen soll Spaß machen, Musik soll Spaß machen und ich hätte auch keine Lust mich immerzu mit etwas zu plagen, was gar nicht voran geht. Allerdings kenne ich auch den Kick, sich einer Herausforderung zu stellen und sich stur durchzubeissen...

stromlose Grüße :-s

Jazz ist, was ihr draus macht ;)
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Re: Immer das selbe mit den hohen Tönen :'( 09 Nov 2007 10:12 #47149

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@JES:
Also ich persönlich stehe ja mit Tunern extrem auf Kriegsfuß!
Wenn ich den mitlaufen lasse, dann stimmt zwar gestimmte Ton aber in der Oktave ist"s schon vorbei...Und im Spiel...hör auf..frag nicht nach Sonnenschein.
Da ich aber in verschiedenen Gruppen spiele (auch mit z.Tl. sehr wechselnden Besetzungen) weiß ich, dass meine Intonation stimmt, denn es hört sich mit den anderen zusammen gut an...
Wozu soll ich mich dann also mit nem Tuner ärgern...

Sorry, wenn du mit dem Tuner dein Sax nicht stimmig kriegst, kannst du nicht davon ausgehen, dass du sonst stimmst. Spielst du eigentlich in Formationen mit anderen Bläsern, also ich rede von richitgen Bläsersätzen. Wahrscheinlich eher nicht. Es mischt sich nur gut weg, und die wenigsten Bandkollegen (warum sollten Pianisten, Gitaristen oder sogar Drummer dafür ein ausgeprägtes Gehörhaben) haben feinere Ohren.

Nebenbei, ist es falsch beim Spielen des Tones auf den Tuner zu hören. Denn sobald man drauf kuckt, gleicht man ganz automatisch aus, und benutzt das Gehör nicht mehr. Ein ganz großer Fehler. Man darf nie davon ausgehen, man stimmt immer von alleine. Es gibt kein Instrument oder spieler, der einfach so stimmt, bloß. weil sein Klingend a eben beim Einstimmen bei 442 war.
Deshalb Augen zu, spielen hören, Ton korrigieren, dann erst Augen auf und überprüfen.
Eine gute Intonationsübung, die man jeden Tag machen sollte (eine der wenigen die ich selber auch regelmäßig mache) ist Tonika - Quinte - Tonika -Quinte usw hoch und runter, und dann mit der oben genannten Konntrolvariante. Natürlich als Longtones, ggf. sogar in Verbingung mit Obertönen.
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Re: Immer das selbe mit den hohen Tönen :'( 09 Nov 2007 10:38 #47150

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Nebenbei, ist es falsch beim Spielen des Tones auf den Tuner zu hören. Denn sobald man drauf kuckt, gleicht man ganz automatisch aus, und benutzt das Gehör nicht mehr. Ein ganz großer Fehler....
@Freelancer.
Stellen wir mal wieder allgemeingültige Aussagen auf, ja? Dann ist die Antwort darauf: Unsinn! So wie ich die Übung, und zwar meine Vorgehensweise gemeint und hoffentlich auch so verständlich geschrieben hatte, ging es genau darum bewußt jeden einzelnen Ton bewußt zu korrigieren.
Man darf nie davon ausgehen, man stimmt immer von alleine. Es gibt kein Instrument oder spieler, der einfach so stimmt, bloß. weil sein Klingend a eben beim Einstimmen bei 442 war...

Ich gehe aber immer davon aus, daß ich auf meinem Instrument perfekt stimme. Off tune sind immer nur die anderen.
Deshalb Augen zu, spielen hören, Ton korrigieren, dann erst Augen auf und überprüfen.

Du kannst mir nicht erzählen, daß Du Abweichungen im 10ct Bereich hören kannst. Schon gar nicht mit den ungeübten Ohren eines Anfängers. Eine Tröte, die bei einzelnen Tönen soweit off ist, daß man als Laie (!!!) es heraushören kann sollte m.E. zum Saxdoc oder in den Müll.
Eine gute Intonationsübung, die man jeden Tag machen sollte (eine der wenigen die ich selber auch regelmäßig mache) ist Tonika - Quinte - Tonika -Quinte usw hoch und runter, und dann mit der oben genannten Konntrolvariante. Natürlich als Longtones, ggf. sogar in Verbingung mit Obertönen.

Ich finde Einzeltöne erst mal besser als Intervalle, da ich diese bewußter korrigieren kann.
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Re: Immer das selbe mit den hohen Tönen :'( 09 Nov 2007 10:52 #47151

  • Grisou
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Du kannst mir nicht erzählen, daß Du Abweichungen im 10ct Bereich hören kannst. Schon gar nicht mit den ungeübten Ohren eines Anfängers. Eine Tröte, die bei einzelnen Tönen soweit off ist, daß man als Laie (!!!) es heraushören kann sollte m.E. zum Saxdoc oder in den Müll.

Hallo Jes,

ich finde erstmal gut, daß du die Einzeltöne in einer Longtoneübung mit einem Stimmgerät korrigierst. Allerdings können auch Laien, wenn man ihnen das mal einmal richtig erklärt und zeigt, noch kleinere Verstimmungen hören als 10 ct. Man muß nur mal einen GERADEN Ton als Referenzton dazunehmen und auf die entstehenden Schwebungen hören. Bei Intervallen gebe ich dir Recht, die sind erst mal schwerer zu hören, aber hier kommt es auch darauf an, ob ich die ganze Zeit mit einem temperiert gestimmten Klavier zusammen spiele oder in einem reinen Bläserkonsort, das auch schon mal schwebungsfreies Spiel anstreben könnte (was NICHT der temperierten Stimmung des Klaviers entspricht). Dann bekommen nähmlich z.B. Ais und Bb leicht verschiedene Tonhöhen und die geübten Intervalle stimmen nicht mehr alle.

Gruß

Grisou
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Re: Immer das selbe mit den hohen Tönen :'( 09 Nov 2007 11:44 #47153

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Hallo Freelancer,
Eine gute Intonationsübung, die man jeden Tag machen sollte (eine der wenigen die ich selber auch regelmäßig mache) ist Tonika - Quinte - Tonika -Quinte usw hoch und runter, und dann mit der oben genannten Konntrolvariante. Natürlich als Longtones, ggf. sogar in Verbingung mit Obertönen.

Tonika - Quinte? Du schmeisst Funktion bzw. Akkord und Intervall in einen Topf.
So ist es - für mich - schwer zu verstehen, was du meinst. Meinst du Grundton -> Quinte -> Oktave -> Duodezime -> usw. und dann wieder von oben zurück (also z.B. c" -> g" -> c"" -> g"" -> usw. und wieder von oben zurück)?

Gruss,
Billy
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Re: Immer das selbe mit den hohen Tönen :'( 09 Nov 2007 11:51 #47154

  • wallenstein
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Danke für die Tipps, ZMann, danke auch an die anderen :-)
Es ist eine interessante Diskussion -- obwohl ich nicht weiß, was Tonika-Quinte und Kontrollvarianten sind, aber möglicherweise kann man auch ohne spielen.

Das Vertrackte ist, dass ich unsicher bin, wie ich den Ton richtig biege, wenn das Stimmgerät ihn im roten Bereich meldet. Wahrscheinlich gehöre ich spieltechnisch in die Kategorie "Die soll mal froh sein, dass überhaupt ein Ton heraus kommt!"

Gestern habe ich mir ein paar Sankt-Martins-Lieder heruntergeladen, die liegen alle im spielbaren Bereich, nicht ein hohes g oder eine noch höhere Schmutzigkeit ist dabei. Wie schön. Man kann sich auch mit kleinen Dingen fröhlich stimmen und die Kinder gleich mit. Größenwahnsinnigerweise hatte ich im Hinterkopf mal überlegt, bei einer St.-Martins-Kapelle anzudocken, zum einen dachte ich, hat man da bei Auftritten nicht so viel Lampenfieber, man kommt auch mal an die frische ... ne! Zum anderen fällt fällt doch glatt nicht auf, wenn man man fehlgreift. Wenn ich aber schon wieder lese:

>> Sorry, wenn du mit dem Tuner dein Sax nicht stimmig kriegst, kannst du nicht davon ausgehen, dass du sonst stimmst. Spielst du eigentlich in Formationen mit anderen Bläsern, also ich rede von richitgen Bläsersätzen.

äh, ja. dann war das wohl keine gute Idee... und überhaupt, meine Frage war ja sowoeso nur, ob es schadhaft ist, den Ton nicht zu korrigieren, weil sich dann möglicherweise schlechte gewohnheiten einschleifen.

LG, wallenstein
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