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THEMA: Holton collegiate Saxophone

Re: Holton collegiate Saxophone 08 Feb 2008 21:40 #51798

  • Felix
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Hallo Freunde,

Modelle zwischen 1916 und 1940:

BEAUFORT-Modell (ca. 1916; selten): split bell, Klappenschutz mit geschmiedeten Füßchen. Foto siehe saxpics.com.
Am Beginn des Saxophon-Booms plante Holton die Produktion eigener Saxophone. Da er die Ausrüstung dazu noch nicht zusammen hatte, konnte er der rasant steigenden Nachfrage nur durch ein aus Frankreich stammendes Saxophon, ein echtes Stencil (Hersteller bisher unbekannt) begegnen.

REVELATION-Modell (Chicago 1917/18; selten): split bell, gelötete Tonkamine, zusätzliche Triller-Hebel.
Ende 1917 war es soweit, die ersten eigenen Saxe wurden in Chicago gefertigt, zunächst einige Hundert. Die Fabrik platzte jedoch aus allen Nähten, als neuer Standort bot sich Elkhorn in Wisconsin an, wohin Frank Holton seine gesamte Produktion verlegte.

REVELATION-Modell (Elkhorn, Frühjahr 1918 - ca. 1930):
In Elkhorn wurde die Produktion erfolgreich fortgeführt, das bald weithin bekannte Modell wurde mit einer erstaunlichen Konstanz gebaut. Eine wesentliche Veränderung gab es lediglich Mitte der 20-ger Jahre mit der Einführung der Front-F Funktion.

RUDY WIEDOEFT-Modell (ca.1928-1930) B ind Bb links, spezieller Aufnahmeschaft für Mundstück, zusätzliche Tief-C Klappe
Das Spitzenmodell für Profis, bei Saxdocs wegen des schwierigen Abgleichs ("technicians nightmare") nicht so beliebt.
Das Modell wurde auch noch nach 1930 gebaut, allerdings ohne die Zusatzbezeichnung "Rudy Wiedoeft".

COLLEGIATE-Serie I (1928/29, selten) split bell, hartgelötete, starkwandige Tonkamine, starre C#-G#-Verbindung in L-Form
Preiswerte Instrumente in Profiqualität, wurden auch unter der Bezeichnung "American Beaufort" unter die Leute gebracht. Zu teuer in der Produktion, 1929 (!) wurde sie eingestellt.

COLLEGIATE-Serie II (Anfang 30-ger): B und Bb links, Korpus wie Revelation, Klappen und Hebel stark abgespeckt (nicht mal Front F)
Gut klingende Instrumente für kleines Geld, solide gebaut (hart gelötete Tonkamine)
Old Vintage Collegiate Holton Saxaphone in Case - eBay (item 360029378608 end time Mar-12-08 17:56:07 PDT)

In den Dreißigern wurden REVELATION- und COLLEGIATE-Modelle komplett neu aufgelegt, diesmal, entsprechend dem Stand der Technik, mit gezogenen Tonkaminen.

1937 erschien ein neues Alt-Saxophon unter der Bezeichnung RESO-TONE. Anzeigen-Text:

"This is a new Holton Reso-Tone Alto Saxophone, built upon new proportions and with new tonal quality, new mouthpipe, new octave key, new keygards and new thumb rest. A completely new instrument that will set new standard in saxophone construction and tone."

i14.ebayimg.com/03/i/000/de/fa/9a5e_1.JPG

Gruß Felix
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Re: Holton collegiate Saxophone 08 Feb 2008 22:39 #51800

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aber hallo

das ist eine information - danke

intune
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Re: Holton collegiate Saxophone 09 Feb 2008 12:12 #51812

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... und jetzt noch n paar Fotos und alle sind happy!
Kunst ist die letzte Freiheit, die uns geblieben ist - laßt uns sie verteidigen!
Wolfgang 26
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Re: Holton collegiate Saxophone 11 Feb 2008 20:22 #51884

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Hallo!

Folgende bemerkenswerte Holton-Modelle können z.Z. bei ebay.com bestaunt, beboten oder mit entsprechenden Fotos heruntergeladen werden:

REVELATION (Chicago!, sieht man nicht jedes Jahr bei ebay, die SN ist immer max. 3-stellig, leider ohne Front-Ansicht)
Item 220 200 089 o88

WIEDOEFT-Tenor (Altos sind häufig, Tenöre nicht!):
Item 170192 360 618

REVELATION-Elkhorn mit Front-F in hervorragendem Zustand, Top-Fotos!
Item 280 199 935 605

Gruß Felix
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Reeds-Shop

Re: Holton collegiate Saxophone 13 Feb 2008 20:52 #51978

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oioioioi, das Altsax ist wirklich ganz hübsch... zu blöd, daß ich zu dämlich zum Transponieren bin...aber naja, ich hab ja auch schon einen Holtonzoo.

Lieber Felix, ich finde es klasse, mit welcher Begeisterung du den Holton-Thread pflegst..! :-*

Vielleicht (hoffentlich!) wächst die Holtonfangemeinde ja noch ein bisschen. Wäre schön, weil meiner Meinung nach sind die Holtons wesentlich besser als ihr Ruf und völlig unterbezahlt (was ja andererseits ganz praktisch ist, die bekommt man in Amerikanien förmlich hinterhergeworfen...) ;-)

Und zum Klang: ich hab den direkten Vergleich Conn (New Wonder) und Holton: beide klasse, und nicht sooooo unterschiedlich. Das Holton eine Spur heller, freier, aber dennoch voluminös. Hab mal ein Keilwerth (Toneking) geblasen, das fand ich (ich hoffe das nimmt jetzt keiner persönlich...) furchtbar (harter, scharfer Klang). Aber meine Spielkenntnisse halten sich in engen Grenzen. Trotzdem komme ich für meine Ansprüche mit meinen Oldies super klar (also, liebe Anfänger, traut euch! Vintages sind genial!) 8-)

Mein Conn und mein Holton jedenfalls nehmen sich nix-das Holton hat nur angenehmere (weil leicht "vertiefte") Fingerauflagen und ist bei der Mundstückauswahl wesentlich weniger zickig als das Conn... ;-)

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Re: Holton collegiate Saxophone 18 Feb 2008 19:58 #52154

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Hallo Frankenstein,

Danke für Deinen schönen Erfahrungsbericht, von solchen Beiträgen lebt ein thread! Als ich noch in der Orientierungsphase bez. Saxophone war, habe ich immer auf persönliche Erfahrungsberichte geachtet, als Ausgangspunkt für die eigene Wegfindung.

Holton-Saxe haben generell einen guten Ruf, werden jedoch vereinzelt "schlechtgeredet". Bei den vielen Meinungen, die ich mir im Laufe der Zeit angesehen habe, fand ich nur zwei negative Äußerungen. Einer von beiden hatte es wirklich gründlich ausprobiert, der Andere heißt Pete Hales. Den Grund für seine starke Abneigung kenne ich nicht. Ich weiß nur, dass er sehr schlecht recherchiert und dass sein bekannter Aufsatz über amerikanische Vintage-Saxophone von Fehlern nur so wimmelt. Meine Schlussfolgerung: Einfache Märchen kommen besser an als komplizierte wahre Sachverhalte. Das wissen auch seine congenialen Abschreiber. Aber für seine saxpics gebührt ihm wirklich Lob. Nur seine Erläuterungen sollte man "with a pint of salt" nehmen, wie man in England sagt.

Verstehe ich es richtig, dass Du ausschließlich C-Saxophone spielst?

Gruß Felix

„One shouldn't make too much noise. There is enough already. “ Steve Lacy, 1994
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Re: Holton collegiate Saxophone 20 Feb 2008 22:13 #52318

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Bemerkenswerte Holton-Saxe(2)

cgi.ebay.com/Vintage-Frank-Holton-SAXOPHONE-Antique-Sax-Eb-40145-LP_W0QQitemZ300200235651QQihZ020QQcatego...

Dieses Saxophon ist in jedem Detail ein Rudy Wiedoeft-Modell. Da der Vertrag mit W. ausgelaufen war, durfte es jedoch nicht mehr so genannt werden. Es wird bezweifelt, ob R.W. dieses Modell jemals spielte.

Gruß Felix
„One shouldn't make too much noise. There is enough already. “ Steve Lacy, 1994
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Re: Holton collegiate Saxophone 23 Feb 2008 06:45 #52417

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Guten Morgen!

www.forum.saxontheweb.net/showthread.php?t=70892

Soybean (Forum Contributor) schreibt am 14.11.2007 zum Thema

More Holton history from Jazzbug1.. :


"Just won off Ebay a Rudy model Bb soprano, with a serial # in the 30000 series, which puts it in the 1928-29 time of birth, according to my estimates. The later Holtons (about 1925 and later) were very nice horns: in tune, extra good plating and a brilliant tone. This quality kept up until after the war, when, to my knowledge, they stopped making professional grade saxophones."

"The Wiedoeft models came out in late 1928, and the earliest I have seen (a transition model) is serial #26643. Furthermore, I have a letter from the Holton Co. stating that my C soprano, #18319, left the factory in 1922. Check your soprano serial # and you should be able to approximate it based on these set dates. Wiedoeft played Conns and Selmers. My teacher studied under him. I have a Selmer catalog showing Rudy with Henri Selmer in the late 20s. He endorses the Selmer horns. Many of his songs show him with a straight neck C Melody, which I assume is a Conn."


Jazzbug1 Nov 15: "I have a letter sent to me in 1962 from the Holton factory that their saxophone #19xxx was built in 1922. They even gave me the month, but the letter is buried in my over 100 years of archives. Furthermore, I have a company catalog from 1928 showing the first Wiedoeft models came out in the spring of 1928. My early (transitional) Wiedoeft C Melody is #27,000. The bulk of the Holton C Melodys I have seen in person or on Ebay run from #12,000--30,000, which puts them in the 1920s (the age of the C Melody).

These ages (online) I see for Holton saxophones all advertise "1909, 1915", etc. I"m not sure Holton was building saxophones this early, so all the evidence points to the fact that the website Holton serial #s for saxophones are off by over a decade, at least when applied to the 1920s. It"s quite possible that since Holton was primarily a brass instrument maker, and got into saxophones only on a large scale by about 1920, as did other smaller companies, that the saxophone serial #s may follow a different lineage than the brass, hence the odd gaps and jumps in the above list. I see Ebay ads for "Rudy Wiedoeft model, 1915". Rudy was still an unknown at this time and did not become famous until his recording of "Saxophobia" for Victor in 1922. The Wiedoeft models run from 27,000 up to around 37,000. When the economic boom ended in late 1929, Holton was near bankruptcy, and failed to pay Rudy anything for using his name on their horn, which was a Holton design Rudy had nothing to do with. The only features on the Rudy model that were not on the regular Holtons were the corkless mouthpiece slide and the low C breather key with the large cage. By the late 20s, Holton made a saxophone I personally prefer over the Conn for its brightness. The ergonomics are good for the day and the gold plated models are not uncommon. The only disapointment is that they did not offer a deluxe engraving option, as most other companies did. The early 1920s models did have intonation problems sometimes, which gave Holton a bad name and a low re-sale price, but the later 20s-30s produced fine horns. Try one. You"ll like it!"


**Check this one out! Finally, some actual documented serial numbers with exact dates from the Holton company.

Jazzbug1 Nov 15: "Soybean- Thanks for stimulating me to go through my scrapbooks and letters from the past 45 years of music. It was fun and brought back many memories and friendships. I found some exact information which confirms my suspicion about the published Holton #s. To quote Senator McCarthy, "I have in my hand a letter which will incriminate the Holton serial numbers." In 1966, I received a letter from Tom Smith, who worked for Holton. He gave me two exact dates for two horns. One was a C soprano sax, #18319, which was shipped out of the factory on 11-18-1924. The other instrument was my friend"s Holton cornet, #63323, which was shipped on 3-2-1928. My Wiedoeft is among the first, and it is #26648. The Wiedoeft literature I have, brochure "Birds of a Feather", introduces the horn in 1928. This all makes sense with the output of Holton saxophones in the 20s. Since the # for the cornet doesn"t match the list, I suspect the list could be wrong for the 1920s as it is incorrect for a saxophone and a cornet, at least. The majority of the Wiedoefts I have seen range in the low 30,000s, which makes sense, as that would approximately correspond to 1929-30. Please feel free to use my information as you wish. Holton serial #s are quite a mystery, but using a little extrapolation, my numbers can help, assuming Holton sax production was minimal in 1919 and gradually maxed by 1929. Your 22051 might be around 1925. Since Holton was primarily a brass instrument maker, they still could have easily built 20,000 saxophones between the documented 1924 C soprano and the Wiedoefts of say 1929-30.

I have a Wiedoft alto (Gold) at #35418, a Wiedoeft Bb soprano (silver) at #34995, and the aformentioned C Melody, which is silver with gold keys. I have a Wiedoeft model brochure which lists finishes and prices. When looking at factory outputs, one must realize that within six months of the October, 1929 crash, factories were at a fraction of their 1929 rates of production, so it makes sense that the Wiedoeft models and their serial #s cover the span of 1928-30, with production dropping very quickly by mid-1930.

The only luxury the middle class American family bought in the early depression were radios. Instrument sales plummeted, and so did the C Melody. Radios sold so well that half the furniture built in the 1930s was radio cabinets. People put up with second hand furniture, but had to have that radio. Too bad they didn"t feel the need for C Melody saxophones any more, as it would have developed with the other horns."


Bruce Bailey wrote this reply:
"I think that the Holton numbers are like the Conns. They have 2 seperate lists for woodwinds and brass. I had a Holton Alto that was identical to my L&H Courturier models with the LH G#/C# key shaped like an "L" which opened both pads together. This was the style of my 200,000 series L&H which I confirmed (from someone"s bill of sale) to be 1928-30. The Holton was 37,xxx so I will guess it was made about 1928ish which would be consistant with Jazzbug"s Wiedolft list. I am waiting on a Rudy I won on ebay that is 35,xxx."


**So after all this evidence, it"s obvious that the online serial numbers for Holton saxes is wrong and should not be used. It"s also pretty evident that the published lists are for brass instruments such as trumpets & trombones.

Gruß Felix

~
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Re: Holton collegiate Saxophone 25 Feb 2008 11:27 #52507

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Liebe Freunde,

mit diesem (incl. meinem letzten) Beitrag verabschiede ich mich aus dem Holton-collegiate-Thread. Ich danke allen, die mich mit ihren Beiträgen ermuntert haben, durchzuhalten. :-* Ich denke, dass die Themen Frühe Modelle und Seriennummern einen Stand erreicht haben, woran sich nahtlos weitergehende Untersuchungen anschließen können.

Ich bin mir bewußt, dass ich nicht jeden überzeugen konnte. Das ist auch nicht notwendig, da die Tatsachen für sich sprechen. Jeder kann sich selbst ein Urteil bilden. Inwieweit er die reichlich vorhandenen Fakten einbezieht, ist jedem selbst überlassen. Nicht nur in "Old Germany" dauert es ziemlich lange, bis sich eine neue Erkenntnis durchsetzt. Daher bin ich sicher, dass wir die uns vertraute Lars-Kirmser-Liste noch viele Jahre auf Saxwelt verfügbar haben werden, um mit feinem Spürsinn erstaunliche Holton-Baujahre zu ermitteln. :-\


Was mache ich nur mit der neu gewonnenen Zeit? :-)

:-s !!!

Mit meinem Holton-collegiate II?

Würde ich gern tun, wenn es ihn nicht gegeben hätte: Ernest Albert Couturier, genialer Musiker, Blasinstrumenten-Entwickler und enger Freund von Frank Holton (gemeinsam haben sie wunderbare Hörner entwickelt). Seine seit August 1922 von ihm selbst produzierten, klanggewaltigen Saxophone blieben als eigenständige Entwicklung bis heute weitgehend unbekannt (u.a. aufgrund der sehr pauschalen Stencil-Theorie von Pete Hales). Ein Couturier-Alto zu spielen, war für mich vor 2 Jahren der Beginn einer anhaltenden Faszination. Meine Recherchen hierzu füllen einen Aktenordner und eine Menge Platz auf meiner Festplatte.

Ein besonders ramponiertes Exemplar meiner Couturier-Sammlung liegt zur Zeit in Torsten Köhlers Intensivstation. Ich kann den erneuten Flug des Phönix kaum erwarten. Ich bin sicher, er wird es hinbekommen! ;-)


Mit herzlichen Grüßen vom sonnigen Niederrhein!


Felix Jungschlaeger

P.S.
Den C-Melody-Passus habe ich gestrichen, da er bereits im vorletzten Beitrag von Soybean bzw. Jazzbug1 behandelt wird.
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Re: Holton collegiate Saxophone 26 Feb 2008 04:38 #52597

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Ergänzung:

1. Meinen letzten Beitrag habe ich überarbeitet;

2. Bemerkenswerte Passagen aus Soybeans/Jazzbugs Beitrag habe ich farblich gekennzeichnet.
Geradezu frappierend finde ich die klangliche Beschreibung im Verhältnis zu Conn, die sich mit den Ausführungen von Frankenstein vollkommen deckt!

3. Mit dem vorliegenden Material kann mit geringem Aufwand eine wirklich brauchbare Holton-Seriennummern-/Jahrgangsliste für frühe Holton-Saxophone(1917-1930) rekonstruiert und die nur für Blechblasinstrumente gültige Liste ersetzt werden.

4. Allgemein interessierende Fragen beantworte ich hier im thread, sonst bitte eine PM schicken!


Danke

Felix
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