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THEMA: Unterricht gesucht für C-Melody

Unterricht gesucht für C-Melody 22 Aug 2006 11:45 #22579

  • Hartmut
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Hallo Gerhard,

danke für Deine ausführliche Antwort. Wie gesagt, noch gebe ich die Hoffnung nicht auf.

Beim Conn New Wonder II (Chu Berry) mit straight neck und einem modernen, angepassten Mundstück soll es machbar sein. Da ich gerne meine eigenen Erfahrungen sammele, werde ich einfach mit Toko probieren, ob wir nicht ein solches Instrument für mich "hingebogen" bekommen.

Ich werde sicherlich in einiger Zeit hier meine Erfahrungen zum Besten geben.

Gruß, Hartmut
> <b>Risken med humor är att folk tror att man skämtar</B> (Harry Schein)<br>> Die Gefahr beim Humor ist, dass die Leute glauben, dass man scherzt
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Unterricht gesucht für C-Melody 22 Aug 2006 12:01 #22581

  • smatjes
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Oh mann, selten habe ich soviel Quatsch gelesen.

Hartmut, spiele das was dich weiterbringt. Es spielen mehr und mehr Leute C-Melody und kommen suuuuper damit klar.

Lasse dich nicht von Leuten davon abbringen deinen Weg zu gehen, die einzig und allein ihren Profit durch negative Kritik über ihr Produkt schwinden sehen.

Selbstverstädlich sind C-Saxe gut zu intonieren. Das bedeutet Übung, zwar mehr als bei neueren Instrumenten aber auch nicht sooo viel mehr als bei einem Alto oder Tenor Instrument der 20er - 50er Jahre. Wichtig ist das passende Mundstück und nicht ein umgebauter Bogen der einem Buescher einen flachen und ausdruckslosen Klang verleiht. Schade um den schönen Klang eines solchen Saxophones. Dann lieber gleich ein moderens Sax, das wird dann letztendlich deutlich günstiger.

Viele Grüße
Smatjes

@barijerry
Vorbestellungen für den neuen S-Bogen für Buescher C-Tenor, der diesen Instrumenten eine akzeptable Intonation verleiht, sind bislang erst 5 eingegangen. Für eine Serienproduktion werden aber 25 benötigt....

Ist das dein Ernst?

Ich habe jetzt die faxen Dicke.
Ich möchte hier auf Saxwelt keine Werbung mehr für deinen Bogen sehen. Davon gibt es hier genug. Du hast nun massig PM's erhalten und auch in postings habe ich dich gebeten dies zu unterlassen.

Deine Postings sind provokativ und dieses letzte strotz zusätzlich nur so vor absolutem Blödsinn.
Also werden wir dieses Projekt wohl - nicht zuletzt dank der Hilfe einiger Gurus dieser site - knicke

Hm... wäre der Bogen gut genug, wärst du innerhalb kürzester Zeit ein gemachter Mann. Nicht Kritiken oder Meinungen machen ein Produkt gut oder schlecht, sondern diejenigen die es produzieren.

Wenn du Langeweile hast, dann verbessere deinen Bogen aber lasse diese Postings die niemanden helfen und alleinig darauf abzielen zu provozieren und zu werben. Das ist hier unerwünscht.

verärgerte Grüße
Smatjes
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Unterricht gesucht für C-Melody 22 Aug 2006 15:14 #22597

  • Hartmut
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Hallo Smatjes,

danke für die Rückenstärkung, konnt' ich jetzt 'mal wirklich gut gebrauchen!

Gruß, :-) Hartmut
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Unterricht gesucht für C-Melody 22 Aug 2006 17:13 #22598

  • Sascha
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Die Lösung, ein C-Tenor zu nehmen klingt verlockend, ist aber praktisch kaum gangbar: Alle auf dem Markt befindlichen C-Tenöre neigen zu einer "abenteuerlichen" Intonation. Es ist mit 99% Sicherheit davon auszugehen, daß das Neuseeland-C-Tenor um keinen Deut besser wird.

kann mir jemand sagen warum eine neuauflage eines c-tenors "schlecht" intonieren sollte ?
was spricht dafür,bzw. dagegen ???

mir fällt kein vernünftiger grund ein
warum das so sein sollte/könnte.
vieleicht sollte man einfach abwarten und ggf. später testen (lassen)

lg, sascha
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Unterricht gesucht für C-Melody 22 Aug 2006 17:31 #22599

  • Aart
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selten habe ich soviel Quatsch gelesen.
Sagt er doch deutlich!

also .. mein C-Melody der Marke Martin 1927 oder so Intoniert beser als al meine andere Saxe..
Nicht verwunderlich wen man Alf seine Berechnungen über frequenzen und Intonation liest weil mein C mein tiefstes Sax ist.

dafür hat aber HWPauch extra ein Steamer MPC angefertigt .. da ich keins hatte .
Trotzdem spiele ich lieber Alto , vermutlich weil ich damit angefangen habe und mir die einzelne Töne verinnerlicht habe . das C klingt immer "Falsch" wenn ich die gleiche knöppe drücke wie auf mein geliebtes Alto.. das werde ich irgendwie nicht mehr los.



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Unterricht gesucht für C-Melody 22 Aug 2006 22:36 #22631

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Hi Hartmut!
Schicke mir doch mal ne PM, was du genau möchtest. Ich kann dir bestimmt helfen und auf die eine oder andere Weise können wir uns auch mal treffen.
Oft ist es so, dass die Musiker in Posaunenchören transponierend lernen, d.h. sie lesen, was dort steht, greifen aber andere Töne. Sprich ein Trompeter spielt aus einer C-Stimme, denk ein C greift aber ein d. Das ist häufig so.
Schildere mir nochmal genau dein Problem und ich stelle dir ein paar Übungen zusammen, das wird gehen. Dann treffen wir uns ein paar Mal und sehen, was wir tun können.

Zur Intonation: Häufig stimmen alte Instrumente nicht so gut. Meine Erfahrung ist aber, dass 8 von 10 Intonationsproblemen hausgemacht sind. Meistens Defizite in Ansatz, Stütze und Blatt/ Mundstückkombination. Oder eine der anderen vielen Ursachen. :-)

Also, Hartmut, du kannst mich gerne anmailen.

Grüße!
Christian
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Unterricht gesucht für C-Melody 23 Aug 2006 10:42 #22642

  • mos
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@Hartmunt, ehrlich gesagt verstehe ich nicht so ganz das Problem.

In der Kirche kann man jede Art von Musik spielen. Wenn du also Noten lesen kannst, dann könntest du z.B. die Melodiestimme spielen. Ich spiele öfter bei uns in der Kirch mit dem Organisten zusammen.

Beim Tenor finde ich das jetzt nicht so schwer, einfach die Note einen ganzen Ton höher setzen. Mit dem C-Mel wird es noch einfacher werden. Es ist ja ursprünglich auch für diese Art Musik konzipiert worden.

Was das Thema Lehrer angeht, denke ich , dass sowohl Klassik als auch Jazz mit drin sein sollten. Es wird dir beides helfen. Ich vermute eher, dass die Chemie zwischen dir und den Lehrern nicht stimmt und das ist das Wichtigste. Ein guter Lehrer kann eigentlich alles. Du wirst vermutlich keinen Lehrer finden, der rein auf Kirchenmusik ausgelegt ist. Es sei denn es ist ein studierter Kirchenmusiker, die spielen allerdings meistens Orgel.

Musik ist Musik, wie du sie interpretierst ist dein persönliche Stil. Man muss die Stücke nicht genauso spielen, wie sie z.B. im Gotteslob stehen. Es ist viel Platz für Improvisiation und eigenen Auslegung der Melodie. Wenn ich in der Kirche spiele, haben wir immer sehr viel Platz für die Improvisation. Egal mit welchem Sax. Sie klingen immer klasse im Zusammenspiel mit der Orgel.

Kennst du euren Organisten? Frag ihn doch einfach mal, ob ihr nicht mal zusammen spielen könnte. Das andere kommt dann von alleine. In der Kirche ist auch viel Platz für alte Standards aus dem Realbook. Die bauen wir z.B. immer mit in den Gottesdienst ein, wenn ich mitspiele. Sie passen gut zum Einzug oder der Gabenbereitung etc. Kirche ist nicht steif! Kirche ist flexibel und offen. Die Kirchgänger saugen alles Neue dankbar auf. Man darf da keine Angst haben etwas zu probieren. Ich habe die Erfahrung gemacht, das gerade die älteren Kirchgänger die Gottesdienste mit Sax und Orgel sehr genießen. Es ist nicht alles schwarz und weiß, dazwischen sind jede Menge schöne Farben.

Such dir einen Lehrer mit dem dum menschlich auf einer Wellenlänge bist, das andere kommt von alleine. Auch Stücke die für die C-Stimme notiert sind, haben #chen oder bchen :-D . Da müssen wir alle druch. Ich persönlich spiele aber auch nicht so gerne ab 4 #/bchen aufwärts.
So long
mos
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Unterricht gesucht für C-Melody 23 Aug 2006 11:10 #22645

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:evil:
transponierend lernen, d.h. sie lesen, was dort steht, greifen aber andere Töne.
Lerne dazu.. das hat Chris mir aufm letzten WS gar nich erzählt!!! Hee das wärs doch gewesen? Oder doch nicht? Könne man kein Für Sax geschriebene Noten mehr spielen..mmmm Hätt ich doch besser das Trommeln gelernt die ham doch keine # oder b-chen oder?

Ich lerne.....
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Unterricht gesucht für C-Melody 23 Aug 2006 12:33 #22653

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Heul, schluchz, k(aum )einer versteht mich...

Denn gibt es jetzt hier meine Lebensgeschichte fast komplett. Vielleicht hilft's, schaden tut's hoffentlich nicht, aber wer weiss das schon ;-)

Ich habe als Kind viele Jahre Blockflöte gespielt und bin in einer Familie groß geworden, in der viel gesungen wurde, sowohl zu hause als auch in der (Kirchen-)Gemeinde. Meine musikalischen Fähigkeiten können leider nicht ganz mit meiner Lust, Musik zu machen, mithalten. So ist es für mich immer eine Herausforderung, überhaupt in der Gruppe und vor Publikum zu spielen oder zu singen. Ich habe viele Jahre nur am üblichen Gemeinde-und Gruppengesang teilgenommen, einige Jahre als Bass im Gemeindechor mitgesungen und mich auch mal mit der Guitarre versucht. Mit Guitarre und Singen, also selber den Rhytmus schlagen und dazu auch noch singen, war ich einfach überfordert. Das so zu meiner persönlichen "Musikgeschichte". Ich bin jetzt 52 Jahre alt und kann ca. eine halbe Stunde täglich zum Musizieren / Üben einsetzen.

Ein Saxophon war irgendwie schon immer in meinem Kopf. Vor drei Jahren habe ich dann "zugeschlagen". Zunächst habe ich für mich gespielt, zweimal ca. 10 Stunden Unterricht genommen. Auch seit ca. drei Jahren singe ich in einer kleinen Gruppe mit Klavier- und Guitarrenbegleitung und ca. ein mal im Monat gestalten wir den musikalischen Teil im Gottesdienst. Ich habe dort schon einige wenige Male versucht, mein Tenorsaxofon einzusetzen.

Wir haben einen Fundus von über 200 Liedern, aus dem wir relativ spontan, meistens am Donnerstag, ungefähr 5 Lieder aussuchen, die wir dann am Sonntag im Gottesdienst singen / spielen. Mein Ziel ist es, in näherer Zukunft ein bis zwei Lieder davon mit dem Sax zu begleiten.

Nun zu meinen Schwierigkeiten: Meine komplette Sax-Literatur samt Begleit-CDs ist "natürlich" Bb-basiert. "Greifen" ist durch meine Blockflöten-Kindheit C-basiert "eingebrannt". Ich habe wirklich Mühe genug, die Noten vom Blatt in Griffe am Saxophon zu übertragen. Wenn ich jetzt die Gemeindelieder "im Kopf" transponieren soll, komme ich mit meinen Fingern irgendwann "völlig in Tüdel". Also jedes Lied umschreiben? Da sitze ich erfahrungsgemäß zwei Stunden pro Lied, bis ich das mit Text so sauber zu Papier habe, dass ich das "im Stress" auch noch Ablesen kann. Hinzukommt, dass wir überwiegend Kreuztonarten singen, z. B. viel in D-Dur, dann habe ich auf dem Tenorsax schon 4 Halbtöne in der Tonleiter. Und es hilft mir wenig, wenn Andere das als unproblematisch betrachten, meine Finger gehen da in den Streik!

Deshalb also mein Versuch, auf ein C-Melody zu wechseln. Das Geld ist übrigens schon weg und das Instrument wird in ein paar Tagen hier sein und dann zu Toko gehen, um es optimal zu überholen.

'tschuldigung, wenn ich so ausführlich bin, aber meine bisherigen Versuche, mich verständlich zu machen, waren wenig erfolgreich, siehe oben.

Was ich vom Unterricht bzw. einem Lehrer erwarte:

1. Eines meiner größten Problem ist, "im Takt" zu bleiben, da benötige ich einfache Übungen / Hilfestellung, wie ich das Üben / Lernen kann.

2. Ich möchte nicht nur die Gesangsmelodie mitspielen, sondern auch Vor- und Nachspiel und einige Verzierungen spielen. Das kommt mir aber nicht so einfach aus dem Kopf, ich muss das lernen, wie man das aus der Tonart/Melodie entwickelt und mir das auch in Notenform aufschreiben und Üben.

3. Der Lehrer sollte mir mein C-Melody nicht ausreden, sondern helfen, Probleme, z. B. mit der Intonation, zu bewältigen.

4. Der Lehrer sollte mir nicht sein Repertoire "aufzwingen", sondern mit mir aus den Liedern, die wir in der Gemeinde singen, die Besten fürs Sax heraussuchen und mir zeigen, wie ich - mit meinen bescheidenen Fähigkeiten - am schnellsten zu kleinen Erfolgen komme.

Das das keine eigentlichen C-Melody-Probleme sind, weiß ich natürlich auch. Aber Chemie hin oder her, einen Lehrer der meinem C-Melody von vornherein mit Skepsis begegnet, werde ich nicht versuchen, - in von mir bezahlten Stunden - eines besseren zu belehren (Vielleicht hört sich das schon wieder zu unfreundlich an, ist aber nicht so gemeint. Ich denke das bringt uns beiden nichts, wenn der Lehrer mein Instrument nicht mag. Und C-Melodies haben neben vielen umstrittenen Eigenschaften auf jeden Fall eine ganz sicher: Sie polarisieren stark, soll heißen: Die Anhänger und die Ablehner sind seeeeeeeehr {hoffentlich verstößt das Buchstaben wiederholen nicht auch gegen irgendwelche Gepflogenheiten} weit auseinander).

Und ähnlich ist es mit dem Repertoire. Ein Lehrer, der unsere "Hausmusik" für unwürdig erachtet, wird mich auch nicht in die Richtung bringen, in die ich möchte. Ich liebe Jazz und Klassik. Aber große Umwege kann und will ich nicht bezahlen.

Vielleicht ist es mir nun ja gelungen, dass mich ein ppar mehr Leute verstehen. Und auf die Füße treten will ich weiterhin niemanden, wirklich.

Gruß, Hartmut
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Unterricht gesucht für C-Melody 23 Aug 2006 13:44 #22657

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Keine will oder soll dir ein C-Melody ausreden. Ich schon gar nicht, dafür liebe ich diese Instrumente viel zu sehr.

@Takt: Tja, das kann ein Problem sein. Hörst du den Takt? Wenn du singst, bleibst du dann drin? Du hast doch schon jahrelang Erfahrung und ich denke du bist auch musikalisch, sonst würde man das nicht über soviele Jahre machen.
2. Ich möchte nicht nur die Gesangsmelodie mitspielen, sondern auch Vor- und Nachspiel und einige Verzierungen spielen. Das kommt mir aber nicht so einfach aus dem Kopf, ich muss das lernen, wie man das aus der Tonart/Melodie entwickelt und mir das auch in Notenform aufschreiben und Üben.

Das ist ein großer Berg, den kann man nicht mal soeben in ein paar Stunden nehmen. Das ist Harmonielehre. Manche spielen aus dem Bauch und haben das irgendwie im Gefühl zu denen gehöre z.b. ich. Andere müssen sich das mühsam über die Harmonielehrer erabeiten. (Das muss ich überigens auch, denn nur mit dem Bauch kommt man nicht weit). Das kann sehr lange dauern. Man muss ja nicht von Anfang an, wahnsinns Läufe spielen. Manchmal ist es auch schon schön ein paar Töne als Vor- oder Nachspiel zu spielen.

Du könntest z.b. schon mal anfangen mit der Pentatonik über die Tonart in der das Stück steht zu arbeiten, diese 5 Töne passen eigentlich immer. Du könntest dir auch die einzelnen Akkordtöne aufschreiben und die Stücke zig mal ausprobieren, oder jeweils den benachbarten Ton über oder unter einem Ton zu spielen.


Ich würde dir empfehlen mit Band in a Box zu arbeiten, das wird dir sicherlich helfen. Das ist ein Programm das quasi deine Begleitband ist. Du gibtst ganz einfach die Akkorde dort ein und hast eine komplette Hintergrundband. Dann könntest du deine Stücke dazu üben. Man kann das Tempo, den Musikstil usw. eingeben. Es ist eine wahnsinns große Hilfe.
Mit BIAB kannst du auch super einfach in alle Tonarten transponieren.

@Lehrer, du bestimmst im Prinzip, was du machen möchtest. Ein Lehrer geht da eigentlich drauf ein und er wird dir auch nicht dein Instrument ausreden wollen. Wie heißt es so schön: "Wer die Musik bestellt, bestimmt was sie spielt". Ich glaube ToKo oder Chris sind da eine ganz gute Empfehlung.

Gut, viele Saxophonisten kennen C-Melodys nicht, aber das sollte kein Grund sein, sie zu verteufeln. Für einen Lehrer dürfte es kein Problem sein, deinen C-Noten für sein Instrument zu transponieren. Man kommt ja auch mit anderen Saxophonbauformen und Stimmungen zu ihm.

Warum sollte jemand Haus- oder Kirchenmusik für unwürdig erachten? Ich glaube wirklich du hattest traumatische Erlebnisse mit deinen früheren Lehrern. Es muss dir Spaß machen und wenn es das mit dem Lehrer nicht macht, dann musst du dir einen Neuen suchen.

Klassi, Jazz, Kirche, Haus...... das sind alles Musikrichtungen, die aber irgendwie miteinander verbunden sind. Es wird immer etwas davon mit einfließen.
So long
mos
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