Na ja, der End-Ton ist da etwas sicherer, auch wenn's nicht in jedem Fall so ist.

Ja, aber nur wenns aus den Originalnoten transponiert wurde. Also 5 Kreuze davor malen und alle Noten einen halben Ton nach unten.

Aber manchmal ist das trügerisch. Ich habs schon öfters erlebt, dass zwei Ausführungen vom selben Stück (z.B. Aebersold und Realbook) zwar effektiv die selben Noten enthielten aber vorne doch eine andere Tonart angegeben war.
Wenn z.B. vorne lauter Kreuze stehn, dafür aber dann vor den Noten lauter Auflösungszeichen kann man ja auch vorne die Kreuze weglassen und dafür vor die Noten machen. Ist manchmal doch einfacher zu lesen.

Aber H=H und C=C. :-?
Tut mir leid wenn ich jetzt aufm Schlauch steh. :-?

Er meinte sicherlich, nicht den ersten sondern den letzten Ton eines Stückes zur Kontrolle zu benutzen, weil die Stücke meistens auf dem Grundton enden.

Lusax schrieb:
Der erste Ton sagt eigentlich nichts über die Tonart aus!

Wenn das Stück aber einen "Authentischer Schluss" hat, d.h. wenn die letzten Akkorde eine Kadenz bilden, dann bezeichnet der letzte Ton auch die Tonart!

Denk ich mir ja...

Das weiß ich ja,aber wenn ich doch umtransponiere und der erste Ton bei mir ein C ist und das Stück in C-Dur,und der erste bei LamaGeli ein H ist müsste es doch auch H-Dur sein.
Aber, vielleicht hat sich "mein Notenschreiber" ja auch um einen halben Toschritt vertan.
Oder,:bei mir ist der letzte Ton ein Cis,wenn man jetzt 3# weg macht hat man E-Dur nur wäre dann der erste Ton ein Dis.vielleicht ist es ja auch kein authentischer Schluss???
P.S.: Die Noten sind von Nadjas Saxophon-page.
:-? :-? :-?

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<em>editiert von: Lusax, 21.08.2006, 19:29 Uhr</em><!-- end editby -->

Liebe/r Lusax,

schau dir bitte noch mal die Original Noten von Nadjas Seite an.

Kleiner Tip: 1 Kreuz bedeutet G-Dur. Und der erste Ton ist ein C.

Da kannste jetzt hin- und hertransponieren in weiß Gott wieviele Tonarten. Nur in G-Dur wir der erste Ton ein C sein.

Wenn ich mich nicht täusche sind die Noten schon für Alt bzw. Bari transponiert.

Uff,
jetzt hab ich wirklich alles ausprobiert.
Drei verschiedene Mundstücke, Blätter frisch, Blätter abgenudelt, Holz und Plasticover, laut und leise gespielt.
Es gibt kein Set, bei dem der blöde Flageolett nicht vorkommt, aber: am besten geht es mit dem bescheiden klingenden, sehr leisem Weltklangmundtück.

Dieses Teil kommt nicht so recht in die Hufe. Ich muss sozusagen telefonieren, um dem MPC bescheid zu sagen: jetzt bitte mal ein G spielen.
Es ist das weiteste MPC das ich habe, weiß aber nicht ob das der Grund für die Verzögerung ist.

Meine Analyse auf Grund der Rumprobiererei ist, dass wohl die Oktavklappe am S-Bogen nicht schnell genug schließt in Verbindung mit der schnelleren Ansprache der anderen MPCs. Wenn ich den Ton anstoße gehts nämlich besser, das dauert aber ja auch länger.

Da das ne Flachfeder am S-Bogen ist muss ich noch genau überlegen wie ich die mehr gespannt kriege.
Wer das aus dem Stehgreif weiß, darf es mir aber auch verraten.

@LusaxDer letzte Ton des Themas ist beim Alto ein F, 7.Takt Bindung E zu F.

Wieso willst Du denn unbedingt die Tonart wissen, reicht doch wenn die einzelnen Töne stimmen?

Bin heut exrta losgedüst und hab mir die Mancini Aufnahme besorgt. Meine Noten sind wirklich die Originale.

@astipastiNe, wir wollen doch auftreten und der Gitarrist spielt ein Intro mit Jammerhaken a´la Scotty Moore, das geht aber nur auf der tiefen E-Saite als Leersaite.

Wenns gar nicht klappt nehm ich das Alt, aber Tenor sieht doch cooler aus 8-) und kommt auch den Gitarren und Pianofrequenzen nicht so in die Quere.

LamaGeli schrieb: Ich weiß ja nicht ob ich das jetzt richtig verstanden habe. Das Thema schweift ja jetzt etwas ab.
Aber mal zurück zu deinem Problem. Das Sax hat ja zwei Oktavklappen die im Wechsel arbeiten. Dabei ist es wichtig das der kleine Stift der die Verbindung zur oberen (S-Bogen) Oktavklappe macht ein wenig Abstand (1-2mm) zum Bügel haben soll. Kontrolliere das doch einmal, bevor du die Feder bearbeitest!