@Viper

Du schreibst:
Ja, theoretisch gedacht. Aber die Strömungsgeschwindigkeit ist einfach bei einem Sax sehr klein, diese kurze und kleine Facette am Bogen bewirkt einfach schlicht akustisch nix. Ein Saxophon ist zudem auch keine Wasserleitung oder ein Druckluftschlauch, sondern ein schwingendes System mit einem Resonanzverhalten.

Ich bin auch Schrauber und einer mit technischen Affinitäten. Habe solches natürlich auch ausprobiert und berichte deshalb mindestens in diesem Punkt auch aus eigener Erfahrung.

Wenn schon Bauen, dann auch da wo es was bringt...mechanische Revisionen, neu Polstern usw....

So, nun halte ich auch schon die Klappe

antonio

PS ich kapiere diese Zitierfunktion nicht...sorry

antonio schrieb: ist doch ganz einfach:
alles was innerhalb _[_quote]hier steht das Zitat _[_/quote] steht ist das Zitat,
alles was außerhalb dessen steht wird dann wieder "normaler" Text.

(Die zus. Unterstriche musste ich vor und hinter die eckigen Klammern setzen, damit hier kein Befehl für ein Zitat erkannt wird. sonst wären die eckigen Klammern nicht sichtbar)

antonio schrieb: ...und da hast Du wahrscheinlich recht!
war auch nur 'ne Idee und Klappehalten ist eine gute Idee

V.G.
klaus

so gesehen habt ihr ja alle Recht aber die "Absolute innovative Erfahrung" bekommt man mit den entschlossenen Griff zur Bohrmaschine :
Ihr müsst 1/16 dea Abstandes zwischen der 5 und 8 Klappe nehmen und mit dem Durchmesser des Schallaustrittes teilen mit diesem Mass Bohrt ihr ab S-Bogen Ausgang seitlich in euer Sax je 4 Loch oben und 4 Loch unten mit dem Durchmesser eurer Finger (in Folge)diese könnt ihr jetzt bequem in diese Löscher konnt ihr jetzt eure Finger stecken und richtet nicht mehr so einen Unfug an
mit Handwerklichen Grüßen
Kurt

Der eine macht einen Führerschein, kauft ein Auto und fährt. nach einiger Zeit fängt er an ein wenig hier und da zu optimieren. Wenn er Rennen fahren will baut er mehr um. Der andere kauft ein billiges Auto und bastelt rum. Einen Führerschein macht er nicht und Fährt auch nicht. Wenn es ihm genügt.

@Klafu

ja, das dachte ich auch, es sah auch so aus, dass der Text zwischen den beiden Quotenbefehlen stand, den Cursor hatte ich ganz am Ende, Zeilenschaltung und weiterschreiben. Aber vieleicht habe ich mich getäuscht oder das McBook Air kanns nicht...na ja, beim Nächsten

@Kurt
Genau so...das werd ich sofort an meinem Bari aussprobieren, werde die Löcher einfach eine Quarte grösser bohren, mit zwei Schweinsohren ausstaffieren und dann geht sicher die Post ab

antonio

Da hatte sich nur ein eckiges Klämmerchen vor dem /quote aus dem Staub gemacht, antonio

Also ich kann nur für mich persöhnlich sprechen. ich spiele seit 35 jahren ein Keilwerth toneking Exclusive. vor 3 Jahren habe ich es entlacken lassen und eben auch die kante des S-Bogens (die zu Luftverwirbelungen Führt) angephast.
Ein grandioser Erfolg in Sachen offener klang und bessere bespielbarkeit habe sich eingestellt.
Das Horn war schon vorher gut,jetzt ist es einfach ein Mörderhörnchen.

Der Klang entfaltet sich viel offener das ganze Sax schwingt viel mehr ich habe mehr spielspass der Sound ist besser

Für mich persöhnlich hat sich das absolut gelohnt.
Klar die Optik eines unlackierten horns muss einem gefallen,ich mags. aber allein der bessere klang war mir die Sache wert.

Hab aber auch schon gehört das das entlacken ein horn versauen kann.

Ja manchmal findet auch ein Anfänger das ein oder andere Korn
Gruß aus Frankfurt
Kurt

Die drei S-Bögen meines Antoine Courtois waren schon ab Werk angefast.
Mein Saxgourmet-S-Bogen ist nicht angefast.

Unterschiede im Anspracheverhalten zwischen den einzelnen Bögen kann ich nicht erkennen. Nur minimale Unterschiede - vielleicht auch nur Einbildung, weil ich Unterschiede hören möchte - zwischen den einzelnen Materialien. (Massiv Silber, Neusilber, Messing, Bronce).