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THEMA: *Und ewig lebt der Mythos!*

*Und ewig lebt der Mythos!* 12 Mär 2009 19:14 #71786

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mckoi schrieb:
Danke Hans!

Morgen bekomme ich meinen Farbdrucker geliefert. Da weiß ich ja schon womit ich den ausprobiere.. ;-)

Moin!

Wie? :blink: Die Kataloge sind so rot, ansonsten s/w!:S


LG Hans
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*Und ewig lebt der Mythos!* 12 Mär 2009 19:47 #71790

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Zwar nicht wirklich tiefgehend in die Materie aber ich hoffe vielleicht dennoch für den ein oder anderen ganz interessant.
Letzte Änderung: 21 Aug 2009 00:32 von smatjes.
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*Und ewig lebt der Mythos!* 12 Mär 2009 20:27 #71792

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in dem text stecken interessante sätze, gut wenn man sich das copiert hat.
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*Und ewig lebt der Mythos!* 12 Mär 2009 20:44 #71794

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saxtune schrieb:
in dem text stecken interessante sätze, gut wenn man sich das copiert hat.

Genau!;-)

Man kann es locker lesen!
Wenn man es genauer betrachten kann, oder will!:laugh:

LG Hans
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*Und ewig lebt der Mythos!* 12 Mär 2009 21:07 #71797

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:silly: :whistle: :)
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*Und ewig lebt der Mythos!* 12 Mär 2009 21:41 #71798

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Moin!

Auszug aus dem Interview der Sonic Sonderdruck mit Patrick Selmer!

Sonic:
Glauben Sie, dass es gute Kopien gibt, die die Qualität der Selmer Instrumente erreichen?

P.Selmer:

Es gibt einige grundlegende Parameter, die ein Instrument ausmachen.
Ein Instrument besteht aus einer Kombination von Sound, akustischen parametern und Mechanik, Ergonomie und Ähnlichem.
Die Qualitätsstandards in der Welt haben sich in vieler Hinsicht entwickelt, und man kann sicher andere gute Produkte anderer Marken finden. Aber jede Marke hat sicherlich ihr eigenes Profil.
Wir bei Selmer geben der Klangqualität die größte Aufmerksamkeit. Diese setzt sich widerum aus zahlreichen Parametern zusammen: Klangfarbe, Dynamik, Blaswiderstand und natürlich Intonation.
Wir setzen dabei die Priorität auf die Klangfarbe.
Die Sache ist folgendermaßen: Alle Parameter können nicht optimal sein, wenn man die grundlegenden fünf oder sechs Parameter berücksichtigt, kann man nicht in jedem Bereich das Maximum erreichen.
Und einige Hersteller treffen dabei eine andere Wahl.
Wir legen das Hauptaugenmerk auf die Klangfarbe, was manchmal der Leichtigkeit der Ansprache oder der Intonation widerspricht, aber den Sound interessanter macht.
Andere Hersteller machen Instrumente mit sehr leichter Ansprache, aber mit etwas weniger interessanter Klangfarbe.
Diese Soundoption gilt für alle Selmer Instrumente: Saxophone, Klarinetten oder Blech.


Auszug Ende


Dazu meine ich:

Die Tatsache dass man so massiv die Klangfarbe festlegt, beinhaltet den weniger veränderbaren Klang durch den/die Spieler/in!

Weshalb nach meinem Empfinden, sehr viele Spieler/innen nach Selmer klingen!

Dieses mag für viele frühe Instrumente (Super/ BA/SBA ) nicht so ganz zutreffen ;-) , aber für die heutigen, die sehr modern/schön klingen, jedoch weniger Spieler bestimmt!:dry:

Das dies mit der modernen Musikkultur Hand in Hand geht liegt sehr nahe!B)


LG Hans
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*Und ewig lebt der Mythos!* 12 Mär 2009 22:52 #71801

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hwp schrieb:


Dazu meine ich:

Die Tatsache dass man so massiv die Klangfarbe festlegt, beinhaltet den weniger veränderbaren Klang durch den/die Spieler/in!

Weshalb nach meinem Empfinden, sehr viele Spieler/innen nach Selmer klingen!

Dieses mag für viele frühe Instrumente (Super/ BA/SBA ) nicht so ganz zutreffen ;-) , aber für die heutigen, die sehr modern/schön klingen, jedoch weniger Spieler bestimmt!:dry:


najaaaa.....

meiner Meinung nach bleibt da doch noch eine ganze Menge Spielraum....

wenn man den Sound des späten Stan Getz nimmt ( weich, fluffig)
oder den von Coltrane (sehr "gerade, streng"),
den von Michael Brecker ("modern"),
den des heutigen Jan Garbarek ("lyrisch, tragend")
oder einen frühen Albie Donelly (röhrend, brüllend, fetzig ....)

Da gibts klanglich - zumindest nach meinem Gehör - beträchtliche Unterschiede.

Trotz MK VI - "Einheitströte".

SlowJoe
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*Und ewig lebt der Mythos!* 12 Mär 2009 23:12 #71803

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hwp schrieb:

. . .
Wir bei Selmer geben der Klangqualität die größte Aufmerksamkeit. Diese setzt sich widerum aus zahlreichen Parametern zusammen: Klangfarbe, Dynamik, Blaswiderstand und natürlich Intonation.
Wir setzen dabei die Priorität auf die Klangfarbe.
Die Sache ist folgendermaßen: Alle Parameter können nicht optimal sein, wenn man die grundlegenden fünf oder sechs Parameter berücksichtigt, kann man nicht in jedem Bereich das Maximum erreichen.
Und einige Hersteller treffen dabei eine andere Wahl.
Wir legen das Hauptaugenmerk auf die Klangfarbe, was manchmal der Leichtigkeit der Ansprache oder der Intonation widerspricht, aber den Sound interessanter macht.
Andere Hersteller machen Instrumente mit sehr leichter Ansprache, aber mit etwas weniger interessanter Klangfarbe.
. . .
Dazu meine ich:

Die Tatsache dass man so massiv die Klangfarbe festlegt, beinhaltet den weniger veränderbaren Klang durch den/die Spieler/in!

Weshalb nach meinem Empfinden, sehr viele Spieler/innen nach Selmer klingen!

Ist die Soundfestlegung eine Tatsache?
Ich bin zu wenig Selmer Kenner, um die Soundformbarkeit von Selmers beurteilen zu können, höre da aber meist anerkennende Meinungen zu. Aus dem Text jedenfalls lässt sich deine Meinung wohl nicht begründen, da steht nichts von soundFESTLEGUNG, sondern von Hauptaufmerksamkeit auf der interessanten Klangfarbe.
Eine interessante oder weniger interessante Klangfarbe und das Ausmaß der Klangformbarkeit sind aber recht unterschiedliche Dinge.

fG
Werner
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*Und ewig lebt der Mythos!* 13 Mär 2009 01:30 #71806

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Moin !

@slowjoe-
Ja, Stan Getz ist eine Ausnahme, wobei die frühen BA Aufnahmen noch
mehr nach Ihm klingen,

Aber unhabhängig davon, sind das Profis die dem Horn etwas aufdrücken können, was
tausende nicht können!
Na logisch, bei 1000000 werden einige wohl unterschiedlich sein!

Einiges ist Stilistik, damit meine ich, würden sie moderat das gleiche Stück spielen, dann schrumpft der Unterschied zusammen!
Weshalb heute viele Bandleader im Saxophonsatz ungern Exoten (Instr.) zulassen!

Und nicht minder zu nennen, ja ja, Mark VI oder SBA, aber heutig Selmer?


@Weso-

Absolut fast 1000% zu begründen, weil er genau das sagt, der Sound wird vom Instrument auf eine Klangfarbe festgenagelt!

Dazu muss man aber wissen, wenn ein Instrument stark ìn der Klangfarbe festgelegt ist, das es weniger zu beeinflussen ist!

Das Instrument klingt sehr hochwertig so, aber fast bei jedem Spieler ähnlich!
Unabhängig von der Stilistik, gibt es eine bestimmte Saxophon Klangwelle (die ich gelegentlich als näselnd bezeichne) die eindeutig auf Selmer zurück zu führen ist!

Jene Klangfarbe die Herr Selmer meint!



Unterschiede aus einem Musikstil, (also nicht Coltrain vs Garbarek) wird es kaum wieder so geben wie zwischen Bean & Hawk & Frog!

Ben Webster hat einige Jahre ein Conn gespielt, und kaufte sich dann 36/37 ein BA und klang
genau so wie immer, das spricht zu der damaligen Zeit für Selmer, wie übrigens auch die älteren Super Sax Modelle, die viel mehr verschiedenartige Spieler hervorgebracht haben, wobei ein gewisser Anteil den guten alten Mundstücken zuzuschreiben ist!

Und nicht zuletzt genannt ihren Mentoren, und ihrem ´still working´ wo der eigene Sound in der damaligen Saxophonmusik unumgänglich war!

Es wäre schön, wenn der Sound; der Technik mal wieder die Stirn bietet!;-)

Aber jedem sei es belassen zu meinen was er/sie meint/hört, und auch ich habe zum anspielen für gewisse Parameter ein Mark VII!:P

LG Hans
Letzte Änderung: 13 Mär 2009 01:36 von hwp.
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*Und ewig lebt der Mythos!* 13 Mär 2009 01:41 #71807

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hwp schrieb:

Es wäre schön, wenn der Sound; der Technik mal wieder die Stirn bietet!;-)






oh ja , das wäre schön : wenn man mal was hörte außer schrubbeliduddelikldidh ( das ist #9##11#12#13#14 - optional ) und den einen oder anderen titel an seinem klangcharakter erkennte ...

das wäre echt was.

als gäbe es noch melodien, damit zusammenhängende texte - also geschichten und stimmungen ! jefüüüüüühle !

jedoch :

dadahadhadhadhadhadhadahdahdahdadhadahda dat dat

dadahdahdahdadhadhadhahdahdahdahdah dat dat dat

dahdahdahdahdahdahdahdah daaa dat.

#9#11#12#13#14#15#16#17#18mark6mark6mark6

das isses ???

ne.
Letzte Änderung: 13 Mär 2009 01:43 von prinzipal.
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