Hehe Aart,

Einige? alle Mädels waren doch wohl nett oder?

Gruss aus Duisburg - Udo

ja ALLE!

bluesax schrieb:
Ich bin ganz deiner Meinung Udo,

es sollten sich einige kleinere Gruppen bilden oder sich finden und was zusammen machen. Sonst wird die ganze Sache wieder zu unübersichtlich.

Die Leute die beieinander wohnen, können sich ja auch zusammen schliessen und zusammen üben.
Bei einem größeren Treffen, kann dann ja mehr gemacht werden.
Ich bin so oder so mit von der Partie.
Angie

Also, ich möchte mich erstmal für unsere Unsensibilität entschuldigen! Es tut mir wirklich leid, aber mir ist nie so wirklich in den Sinn gekommen, dass einige zwar spielen wollten, sich aber nicht getraut haben. Das ihr Noten oder sonstiges braucht. Das tut mir wirklich leid! Ich dachte die meisten hören einfach lieber zu und unterhalten sich miteinander. Ich selbst wollte ursprünglich auch gar nicht spielen, habe es aber dann doch getan.

Tut mir leid! Ich bin so ein Mensch, ich höre Musik und fange an zu spielen, sind ein paar Krumme dabei aber nach dem trail und error Verfahren habe ich die passende Tonleiter schnell raus.

Ich vergesse aber leider immer wieder, dass das nicht jeder kann und sehe auch das Problem. Normalerweise würde ich sagen, traut euch einfach. Nur so kann man es lernen, man muss aber evtl. ein paar kleine Stützrädchen von uns bekommen.

Ich weiß nicht so recht, ob man Stücke einstudieren sollte und nur diese dann spielt, da geht mir ein bisschen der Charme einer Jamsession flöten. Die halt spontan ist. Andererseits kann ich aber auch verstehen, dass gerne mehr mitgespielt hätten.

Teilweise wurden draussen ja auch in kleinen Grüppchen andere Dinge gespielt. Ich bin mir auch nicht sicher, ob ihr so glücklich damit wärt nur ein paar Stücke zu haben.

Eigenltich geht es ja um das zusammen sitzten, quatschen, evtl. ein bisschen Spielen. Alles andere ist dann doch schon wieder mehr in Richtung Workshop. Man könnte sicherlich eine handvoll Standarts auswählen, die eigentlich jeder kennt und diese an dem Abend auf jeden Fall laufen lassen. So könnten einige evtl die Melodie mitspielen, andere würden sich vielleicht auch trauen dazu zu improvisieren.
Man könnte für das Improvisieren ein paar Tipps geben, damit sich eigentlich evlt. jeder ran trauen könnte.

Da könnte man sich dann auch drauf vorbereiten. Es sollte aber auch kein Muss sein. Manche werden sich vermutlich trotz Vorbereitung nicht trauen.

Ich erinnere mich an Nick auf dem letzten WS. Irgendwann hat es sie gepackt und sie hat einfach mit uns gejammt und es war super. Es war eine riesen Überwindung und das ist das aller Schwerste, über seinen Schatten zu springen.

Ich auch.. Dafür war se am WE besonders leise... :-O

Ja, das ist genau das was ich meine. Mal traut man sich, ein anderes mal wieder nicht. Man kann sowas nicht erzwingen, aber man sollte jede Möglichkeit nutzten, es zu versuchen.

Hei,
ich finde, die netten Fotos sprechen für sich - ihr hattet Spaß! :-D

Ich schließe mich mos an und blicke auf die Nordlichtertreffen hier zurück: mir ist die lockere Atmophäre, sich anwärmen können wichtig - natürlich habe ich auch mit mir gerungen, ob ich mich traue zu spielen. Das wird kommen!

Die Idee, regional sich mehr zusammen zu finden ist doch klasse - aber bitte keinen workshop auf den Treffen! :oops:

Ich trau mich auch noch nicht richtig. Habe mein Sax zum erstenmal mit anderen zusammen ausgepackt.
Mir fehlt noch einiges an Grundlagen.
War für mich schon ein riesiger Schritt, zumal ich bislang allein oder mit meinem Lehrer zusammen spiele.

Wichtig war einfach, dass das WE super war. Und ich hatte nicht das Gefühl dass irgendjemand unzufrieden oder gefrustet war.

Oder

Ich freu mich auf jedenfall schon auf das nächste Treffen, und bis dahin werde ich ne Menge üben.Damit ich euch alle quälen kann mit dem was ich mich alles trau :-D

Angie

Kleine Geschichte zum Thema sich nicht trauen:
Gestern war ich kurz im Sonnenstudio. Da saß beim hineingehen, ein Bullterrier vor der Kabine, den ich erst im letzten Moment sah. Ich rein, Tür zu, mich auf den Toaster gelegt und die ganze Zeit darüber nachgedacht, wie ich unbeschadet aus dieser Kabine rauskomme. Ich wollte schon die Feuerwehr über Handy anrufen, damit die mich rausholen. Habe ja normalerweise keine Angst vor Hunden, da ich auch selbst einen habe, aber dieser bestimmt harmlose Hund hat mich irgendwie total erschrocken, so dass es wirklich Überwindung kostete, mich aus dieser Kabine zu trauen.

Hat ne Menge Herzklopfen gekostet, aber ich habe mich getraut und bin ganz cool herausgekommen. Da hatte ich dann gesehen, dass der Hund angebunden war. Mein Adrenalinspiegel war auf 200%.
Der ganze Stress vorher umsonst.

Da packe ich doch lieber mein Sax aus und trau mich auch ein paar falsche Töne zu spielen.

Angie

Gut, wir werden das nächstemal einen bedrohlichen Hund mitbringen, dann musst du spielen

Jau davon ham wir genug.. Hunde.. :-D
Aber Reden hätte geholfen Angie.. Rede mit den anderen und sag einfach du würdest auch mal gerne was spielen , hätten wir was ausgesucht waste kannst und los gehts. No problem. Und Zack isses Eis gebrochen. Immer bedenken , die besseren können das leichte auch ! Und wenn die nicht wollen kommste zu mir. ( Aha deswegen warste so schön braun.. nun wissens alle )