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THEMA: Spielen lernen? Spielend lernen!

Spielen lernen? Spielend lernen! 13 Dez 2009 14:04 #83302

  • Bluesgerd47
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@frickler: Du hast 100 % Recht! Kann ich als ehemaliger Soz-päd. aus meinen verschiedenen Tätigkeitsfeldern alles so unterschreiben.
Bluesige Grüße
Bluesgerd47
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Spielen lernen? Spielend lernen! 13 Dez 2009 14:26 #83303

  • Saxfriend25
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Frickler,
sehe das auch so, von den wenigen Ausnahmen mal abgesehen :)
Spiele in einem Jugendorchester und bekomme häufig mit, was da so abgeht. Die Kids sind ständig auf Achse, die Probe wird eine viertel Stunde früher verlassen, da die nächste Aktivität wartet zum Ärger der restlichen Spieler, da sich Register " auflösen", Stimmen verschwinden.30 Prozent der Kids kommt zu spät :ohmy: Ich habe den Eindruck, dass es "in " ist, auf hundert Hochzeiten zu tanzen, aber dann auch nur halb. Ist das der Zeitgeist? Im engeren Bekanntenkreis sind schon 6 jährige auf ix Veranstaltungen und Vorführungen, mal abgesehen von Musikunterricht und Theater etc. Bei all dem stehen die Eltern dahinter, das kommt sicherlich nicht von den Kindern :side:
Zu Pue's Beitrag kann ich nur sagen.....super, dass Du das mal ansprichst :)Ja, Musik machen....meine Lehrerin sagte nach meiner letzten Stunde zu mir ( Tonleiterübungen usw. ):" Üb das mal, aaaaber leg Dir auch einfach mal was auf und spiel dazu, das was Dir gefällt, ohne Noten......es soll ja auch Spass machen ;)
VLG,
Saxfriend25
Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.
V.H.
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Spielen lernen? Spielend lernen! 14 Dez 2009 11:34 #83331

  • Thelemonk
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Hallo Pue,

deine Idee die du hier skizziert hast: ab welchem Spielstand wäre diese denn deiner Meinung nach tauglich?
Bereits für einen blutigen Anfänger?

Ich frage deshalb weil meine eigene Erfahrung in der Musikschule als erwachsener Schüler, dimetral eine andere ist.

Aus den Gesprächen zwischen den Lehrkräften erschließt sich eher das Eltern 1) für den Aufwand von Zeit u. Geld eine messbare Leistung erwarten u. 2) der Frust bei den Ausbildern groß ist wenn die Lehrkraft einen Schüler zu einem gewissen Leistungsstand geführt hat u. anschließen über eine Prüfung auf eine weiterführende Akademie, diesen Schüler dann "verliert". Hier fühlt sich dann wohl so mancher als ein moderner Sysyphus des Musikbetriebs.

Ich habe den Eindruck dies ist wirklich kein einfaches Thema u. die Freiräume zur Ausgestaltung eines Unterrichts sind nicht wirklich groß. Schließlich benötigt man ja auch einen wirtschaftliche Erfolg um mit einer Musikschule über die Runden zu kommen.

Aber beim Lesen deines Eröffungsbeitrag habe ich auch gedacht: ja so sollte es sein.
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Spielen lernen? Spielend lernen! 14 Dez 2009 11:53 #83332

  • JES
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frickler schrieb:
...Und deshalb werden die Kids zu Sachen überredet, genötigt oder schlimmstenfalls geprügelt, zu denen sie weder begabt noch gewillt sind.
..

Hi frickler,
Also das ist sicher ein Aspekt, ein andere ist, daß Kids heutzutage mit Angeboten schlicht überflutet werden und ihnen gar nicht mehr die Zeit gelassen (bzw. sie nehmen sich selbst nicht mehr die Zeit) wird etwas für sich auszuprobieren. Da gibt´s eben Fußball, Judo, Schwimmen, Theater, Computer, Fernsehen...

Aber auch schlechte Instrumentenlehrer:
Meine Tochter z.B. möchte unbedingt ein Instrument lernen. Angefangen hat sie Keyboard, weil das ist cool.
Der Lehrer war dann ein konservativer Klassikspieler mit Null Einfühlungsvermögen für Kids geschweige in irgend einer Weise pädagogisch Vorbelastet.
O.k., dann kam Gitarre. Ich bestand auf Konzertgitarre, zumindest am Anfang. Töchterchen fand Konzertgitarre doof, sollte eine E-Gitarre sein. Also wurde das auch nix. Zumal den Gitarrenunterricht macht der Keyboardlehrer.
Jetzt klaut sie mir gelegentlcih mein Sopi und quietscht darauf rum. Leider kann ich ihr mit Ansatzproblemen nicht helfen, weil ich bin selbst eher Anfänger. Nur die Noten haben wir weggelegt. Wir spielen Longtones zusammen, auch mal als Akkord (da muß ich jetzt Umdenken, da ich dazu Alto spiele) oder ich gebe ihr eine Melodie vor, und sie muß nachspielen. Seit dem hat sie Spaß, und probiert und probiert und probiert. Nur finde mal für so ein Konzept einen Lehrer. weil was Du brauchst ist einen Musikpädagogen, der zufällig auch das richtige Instrument spielen kann. Was Du m.E. aber findest sind Musiker, die keine Pädagogik können.
JEs
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Reeds-Shop

Spielen lernen? Spielend lernen! 14 Dez 2009 15:25 #83341

  • pue
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ät Thelemonk:

Ja, auch für den blutigen, den Anfänger, sollte diese Methode gelten. Sie muss ja nicht ins extrem gehen, wo Lehrer und Schüler nicht mehr miteinander reden. Ich weiß ja, dass man als Musiklehrer mitunter zur Hälfte auch Sozialarbeiter, Drogenberater, Psychiologe und Elternersatz ist.

Für die Eltern braucht es manchmal ein wenig Feingefühl, aber in der Regel sind sie schgnell von der Methode zu überzeugen, weil die Motivation des Schülers das höchste Gut ist. Das wird man auch zu Hause bald merken. Und die nachweisbaren Erfolge sollten schon beim ersten Vorspiel klar in den Ohren klingen. Es kommt ja jede Menge bei rum. Schau dir mal Vorspiele von kleinen Schülern hinter hohen Notenständern an und dann ein frei vorgetragenes Stück Musik von einem gleich alten Kind, dem man den Spass am Tröten ansieht.
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Spielen lernen? Spielend lernen! 14 Dez 2009 15:30 #83342

  • wallenstein
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Hallo Jes,

Bist du als Elter kein Pädagoge?

Ich finde das super, was du schreibst und wenn es den Nerv beider trifft -- also deine Tochter und auch du Spaß daran hast, warum müsst ihr jetzt noch mit einem Musiklehrer nachdrücken?

Ggf. verfeinert ihr gemeinsam euer Spiel und schließt euch später einer (Big)band an. Dort hat man vllt, jemanden, der/die super spielt und Privatunterricht gibt.

Den Musikschulen sind ohnehin die Hände gebunden, sie haben für jedes Fach ein Kurrikulum, worin steht, was wann zu unterrichten ist. Abweichungen gehen eigentlich nur nach Absprache, vornehmlich in der Erwachsenenbildung.

Da unterscheidet sich von Musiklehrer zu Musiklehrer eigentlich nur die jeweils unterschiedliche Pädagogik/Didaktik und ich finde es wichtiger zu sagen "die Chemie" stimmt -- gerade bei Kindern. Da würde ich sogar denken, sie suchen sich nen lieben netten Lehrer und lernen eben das Instrument, das dieser unterrichtet.

Sonst müssen sie arg viele Frösche küssen und ... 'ne Kindheit ist schnell vorbei ;-)

Schöne Grüße,
wallenstein
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Spielen lernen? Spielend lernen! 14 Dez 2009 16:32 #83345

  • riosax
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Guter Pue,
ein wichtiges Thema, was sich nicht nur auf das Musizieren beschränkt.

Für mich steht dahinter das fortschreitende Siechtum der Kreativität.

Es wird uns inzwischen alles auf Knopfdruck geliefert.
Damit verkümmert der Ansporn, selber schöpferisch tätig zu werden.
Jeglicher schöpferische Akt verliert an Bedeutung in unserem alltäglichen Leben.
Und das nicht nur im künstlerischen Bereich.

Verbunden ist dieser Mangel auch damit, zu glauben, daß die eigene Leistung nicht an das, von der Gesellschaft angeblich geforderte, Niveau heranreicht.
Also spiele ich das, was mir andere vorgeben: auf Notenpapier festgelegtes, was, ausser mit der Tongebung und den technischen Fähigkeiten, die ich einbringe, wenig mit mir zu tun hat.
Damit kann ich nichts "falsch" machen.

Wie schön kann ein Ton, gespielt auf dem Saxophon, klingen!
Welche unendlichen Möglichkeiten habe ich erst, wenn ich zwölf beherrsche?
Und dafür brauche ich keine einzige Note.
Nur Mut und Selbsvertrauen.

LG
Michael
Alles, was ist, ist gut, weil es ist.
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Spielen lernen? Spielend lernen! 14 Dez 2009 20:17 #83352

  • pue
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Es wird uns inzwischen alles auf Knopfdruck geliefert.
Damit verkümmert der Ansporn, selber schöpferisch tätig zu werden.
Jeglicher schöpferische Akt verliert an Bedeutung in unserem alltäglichen Leben.
Und das nicht nur im künstlerischen Bereich.

Ja, das ist sicher richtig.


Ich sehe dennoch einen Silberstreif am Horizont, meine, dass sich die populäre Musik seit Mitte der 90er erheblich verbessert hat. Inzwischen ist der matschige Hall kaum noch zu hören, die Sänger haben charaktervolle eigene Stimmen, die Instrumentierung ist durchaus kreativ und man singt sogar vermehrt in deutscher Sprache.

Seit dem es YouTube und MySpace gibt, ist es schwieriger geworden für die Musikindustrie, ihre Sternchen zu lancieren. Vielleicht ist das Zeitalter der Stars sogar für immer zu Ende. Die Großen sterben aus und die kleinen leuchten gerade mal ein Jahr lang. Star ist heutzutage jeder Bauer, der ne Frau sucht, der arme Mundharmonikaspieler oder der, der sich ne Silvesterrakete in den Ar... klemmt und abschießt.

Die Entwicklung bietet ungeahnte Freiheiten. Jeder kann seine Musik auf die ganze Welt loslassen und das relativiert das Diktat der Qualität.

Für mich definiert sich die Qualität von Musik eher in ihrem gesellschaftlichen Kontext, will heißen, der Spass, das kommunikative Element und damit auch ein politisches Moment sind mir wichtiger als richtige oder falsche Noten.
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Spielen lernen? Spielend lernen! 14 Dez 2009 20:40 #83354

  • JES
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riosax schrieb:
...Verbunden ist dieser Mangel auch damit, zu glauben, daß die eigene Leistung nicht an das, von der Gesellschaft angeblich geforderte, Niveau heranreicht.
Also spiele ich das, was mir andere vorgeben: auf Notenpapier festgelegtes, was, ausser mit der Tongebung und den technischen Fähigkeiten, die ich einbringe, wenig mit mir zu tun hat.
Damit kann ich nichts "falsch" machen....

Neee, das ist es nicht.
M.E. liegt es schon am Unterrichtssystem. Die meißten Lehrer, die ich erleiden durfte, waren Musiker mit klassischem Hintergrund. Die können weder ohne Noten selbst spielen noch ohne Noten unterrichten. So was wie Gehörbildung, freies Spiel nach Gehör oder sogar Improvisation ist mit diesem Hintergrund nicht vermittelbar. Hinzu kommt dann noch die Angst vor etwas Neuem, also wird das gleiche Schema weitergegeben, welches sie selbst durchlitten haben.
M.E. haben es heutige Schüler sogar leichter in den Unterricht Spaß zu bringen als ich noch vor 20 Jahren. Heute gibt es zu beinahe jeder Schule eine Begleit-CD. Die Auswahl der Lehrbücher ist viel umfangreicher und für unterschiedlichste Musikrichtungen erhältlich. Und über Internet auch einfach zu beziehen.
Wenn ich also mal was ausprobieren möchte, dann kaufe ich mir eine CD mit Bluesbegleitung und los geht´s. Das gab es zu meiner Klarinettenzeit überhaupt nicht. Und wenn ich mich hier in der Saxwelt so umhöre dann nutzen viele diese Möglichkeiten weit mehr als ich, der schon konservativ festgefahren und ohne Noten hilflos ist.

@wallenstein
Ein guter Lehrer kennt seine Grenzen. Und meine kenne ich sehr wohl. Mir fehlt selbst genug Erfahrung Fehler bei anderen zu korrigieren. Dafür habe ich mit meinen eigenen genug zu tun. Außerdem bin ich nicht geduldig genug. Das ist aber gerade für Kinder extrem wichtig.
So ein Gelegenheitslehrer wäre ideal. Hängt man irgendwo ruft man ihn an und nimmt eine Stunde. Ab ud zu eine Stunde, um ihn mal zuhören und korrigieren zu lassen, vielleicht ein paar Anregungen zu geben, worauf man achten und wie vielleicht weitermachen soll. Für einen regelmäßigen Unterricht habe ich schlicht nicht regelmäßig Zeit. Und das war´s zumindest für mich. Nur so jemanden finde ich hier nicht.
Töchterchen könnte den guten Lehrer dann soweit stressen, bis sie die Basics beherrscht und weiß wohin sie mal musikalisch möchte. Jazz, Blues oder doch lieber Rock? Wer weiß.

Gruß
JEs
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Spielen lernen? Spielend lernen! 14 Dez 2009 21:22 #83359

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@Jes

Da kann ich Dir nur zustimmen. Als ich (mit schon als Jungendlichem gemischten Musikgeschmack: Betthoven, von Weber, Dixiland, Schlagermusiken der 30er, JAzz a'la Armstrong, Glenn Miller, Benny Goodman, Swing) dann endlich Klarinettenunterricht bei einem Klassiker hatte, brachte mich das fast um. Langweilig hoch drei. Vom Blatt spielen, nichts verändern, stundenlange Tonleiterübungen.

Schulen gab es irgendwie nur Zimmermann (?) - war so ein roten Buch, ähnlich der Buhmke Schule. Grauenhaft!

Selber habe ich dann versucht, mir mitgeschnittenen Swing beizubringen; mein Vater hat an dem Tonbandgerät rummanipuliert, damit ich es auch langsamer abspielen konnte.

Nach vielen Jahren hatte ich dann einfach aufgegeben.

Nun wieder mit dem Sax ist das wie eine Neugeburt. Es gibt unendlich viele Schulen, CDs zum Anhören und Nachempfinden der Melodien.

Und auch mit meinem ersten Sax Lehrer hatte ich wahnsinnig Glück.

Schon in der ersten (!) Stunde sollte ich auch den gespielten drei Tönen was improvisieren. Das habe ich nun immer begleitet mitgemacht und es fällt daher auch nicht schwer. Kein Problem, wenn da mal ein Ton nicht paßt - pah.

Sein Unterricht fußte auch auf einer Geschichte, die ich hier mal zum besten gebe:

Er hatte einen Schüler, der von einer Musikschule kam und zur Vorbereitung auf das Studium auch in seiner Big Band etwas mitspielen wollte. (Kann sein, daß ich das auch nicht so richtig wiedergebe, ist aber auch egal)

Dieser Schüler konnte nur ein Klassik-Stück fehlerfrei spielen, wie von einer CD abgespielt. Als er dasselbe mal etwas anders spielen sollte, "Swing" oder so, war er völlig überfordert.

Das Herumspielen, "Rumfummeln" mit dem Instument gehört auch zum Musikunterricht und muß auch dem Unterricht das Ehrfurchtsvolle nehmen. Sonst wird das nichts.

Der Lehrer muß die Aangst vor dem Instument und dem falsch Spielen nehmen. Die Musikindustrie bringt doch nur chemisch Reines auf dem Markt.

Vielleicht auch einfach mal selber einen Ton falsch greifen (bewußt) und sich dann korrigieren. Damit das Spiel auch spielerisch ist. Denn Musik soll doch Spaß machen und eine persönliche Darstellungsform sein. Und nicht nur blöde Reflextion.
LG HaJo

"Ist das Kunst, oder kann das weg?"
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