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THEMA: Vipers Homerecs

Vipers Homerecs 16 Sep 2015 20:49 #118940

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DANKE auch an deine Sängerin! Toll!
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Vipers Homerecs 22 Sep 2015 12:26 #118951

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kalleguzzi schrieb:
DANKE auch an deine Sängerin! Toll!
Servus Kalleguzzi,

einen schönen Gruß von der Sängerin (und nat. auch von mir)!
Wir finden's toll, wenn's jemand toll findet und so konnte ich
sie überreden, doch öfter mal den Vocalpart zu übernehmen...
Dann schau ma amoi ;)

Schöne Grüße aus München :)
(na, i war no net aud da Wies'n)
klaus
Große Klappen akzeptiere ich nur am Barironsaxophon
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Vipers Homerecs 24 Sep 2015 22:24 #118957

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"Naima" hieß die erste Frau von John Coltrane und so nannte er auch seine Ballade.

Als modales Jazzstück folgt es harmonisch keiner üblichen Kadenz, sondern reiht
bestimmte Akkorde (hier hauptsächlich Maj7) bei einem gleichbleibenden Pedalton
(Orgelpunkt) so aneinander, dass eben diese besondere Stimmung entsteht...
...is somehow not so easy... :unsure:

Hier wusste ich also lange nicht, wie ich ein passendes Playalong kreieren soll.....
Drum- und Bass-Spur waren zwar schnell belegt und die Pedaltöne erhielten gleich eine zusätzliche Bassspur.
Aber diese Akkorde....und wie gewohnt mit der E-Gitte wollte mir das (auch mit Kapodaster) nicht gelingen....
Also habe ich beim alten Keyboard (Yamaha PSR) einen m. E. nicht nervenden Sound gesucht (hier Vibraphon)
und dann nächtelang solange die Maj-Septakkorde a la Sikora heruntergeklimmpert, bis sich die Finger verknoteten...

Also m. E. ein richtiger schwierigen Song trotz des langsamen Tempos...
Und hier der Versuch eines Hobbymusikers aus dem "stillen" Kämmerlein:
hearthis.at/cynkZNh9/naima/

Viele Grüße aus München :)
klaus
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Letzte Änderung: 24 Sep 2015 22:30 von Viper.
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Vipers Homerecs 29 Sep 2015 19:23 #118986

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„My Favorite Things“ wurde eigentlich bekannt durch Julie Andrews, die
diesen zuckersüßen Walzer im Musical „the Sound of Music“ singt.
z.B.:
oder

Jazzfans denken hier natürlich eher an das gleichnamige Album von John
Coltrane, der damit dem Sopransax zu einer neuen Popularität verhalf.

Dennoch fiel meine Wahl auf das Tenor für den Versuch über dieses Thema:
hearthis.at/cynkZNh9/my-favorite-things/

V.G. :)
klaus
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Letzte Änderung: 29 Sep 2015 19:25 von Viper.
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Vipers Homerecs 25 Okt 2015 07:11 #119136

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Nach einer Rückbesinnung an die guten alten TV-Serien blieb mir
von der "Bezaubernden Jeannie" die Titelmelodie als Ohrmurm...
Da ich mich nicht entscheiden konnte, welches Horn ich dazu nehme
werden eben Sopran, Tenor und Bariton benutzt. Also wird das Thema
dreimal gespielt und ich hoffe es wirkt deshalb nicht zu langatmig.
Intonation sollte dieses Mal passen, aber das Timing ist z.T. nicht
100%ig und die anschließenden Solos könnten auch flüssiger laufen...
Genug mit der Selbstkritik;-die Umsetzung hat Spass gemacht und der
Ohrwurm "Jeannie"ist weg!
hearthis.at/cynkznh9/jeannie/

Viele Grüße :)
klaus
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Vipers Homerecs 13 Nov 2015 14:59 #119270

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„Mercy, Mercy, Mercy“ ist eine Jazz-Komposition, die Joe Zawinul 1966 ursprünglich für die Sängerin Esther Marrow schrieb.
Stattdessen wurde es allerdings durch das Quintett von Julian „Cannonball“ Adderley bekannt, auf dessen Album Mercy, Mercy, Mercy!
Die Grundmelodie in der Originalversion spielte Joe Zawinul selbst auf einem Wurlitzer E-Piano. Die Komposition wurde zum Überraschungshit,
erreichte die Nummer 11 der Billboard-Charts und wurde 1968 mit einem Grammy Award in der Kategorie Best Jazz Instrumental
Performance ausgezeichnet. Marlena Shaw schrieb einen Text zu dem Instrumentalstück. Die Komposition wurde in der Folge von vielen
Künstlern neu aufgenommen, insbesondere im Jahr 1967 von The Buckinghams, die mit ihrer Gesangsversion Platz fünf der Billboard-Charts
erreichten, aber im gleichen Jahr auch von Johnny Guitar Watson, Larry Williams und der amerikanischen Soulsängerin Madeline Bell.
Weitere Interpretationen, etwa von Ernestine Anderson, Eddie Jefferson, Jimmy McGriff und Buddy Rich, folgten und machten den Song
zum Jazz-Standard. Auch Musiker der nächsten Generation wie Monty Alexander, Kevin Eubanks, Maceo Parker und Nils Landgren
interpretierten die Zawinul-Nummer. Zuletzt nahm sie Dana Owens, bekannt als Queen Latifah, in einer „klassisch“ arrangierten Version auf.
(Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Mercy,_Mercy,_Mercy)

Aus einem gegebenen Anlass stammt diese Version aus meinem nicht ganz so stillem Kämmerlein:
Hear this on hearthis: hearthis.at/cynkznh9/mercy-3x/

Viele herbstliche Grüße :)
klaus
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Letzte Änderung: 13 Nov 2015 15:00 von Viper.
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Vipers Homerecs 19 Dez 2015 09:01 #119495

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Nach der letzten tollen Einstellung von SaxDocM mit dem Song "The Lady Is A Tramp" erinnerte ich
mich an einen älteren zweistimmigen Versuch über das selbe Stück mit Tenor- und Baritonsaxophon:
hearthis.at/cynkznh9/the-lady-is-a-tramp-2/
Viele vorweihnachtliche Grüße :)
klaus
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Vipers Homerecs 20 Dez 2015 00:24 #119498

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...der Teil mit dem Sopran war aber schon in einer anderen Tonart, oder? :-)
Mein Lehrer sagt immer zu mir ich soll ein Lied so spielen wie ich es singen würde,
... würdest Du deine Lieder so singen? ............
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Vipers Homerecs 20 Dez 2015 00:26 #119499

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Ach, ich hatte diesen Kommentar an eine ganz andere Stelle gewollt, einem bestimmten Lied zugeordnet...,
... das ist jetzt schief gegangen, sorry! :-)
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Vipers Homerecs 13 Mär 2016 08:40 #120019

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"Nerfertiti" ist die englische Umschrift für Nofretete und ist eine Homage an die Vergangenheit
der schwarzen Vorfahren von Wayne Shorter aus dem Jahre 1967. Die ungewöhnliche Ballade ist
gekennzeichnet durch eine abfallende Linie, die sich in stolzer Ruhe über 16 Takte erstreckt, mit
unterschiedlichen Instrumentkombinationen ständig wiederholt und wiederholt wird, völlig ohne Solos.
Hans-Jürgen Schaal nennt es in seinem Buch Jazzstandards: "Eine Meditation ganz eigener Art".
Bekannt geworden ist es durch das gleichnamige Album von Miles Davis 1967 und das dürfte auch
die schönste Version geblieben sein.

Dieses solofreie meditative Stück mit ts, ss, tp abwechselnd und unisolo gespielt
habe ich hier versucht nachzuvollziehen: hearthis.at/cynkznh9/nefertiti/
Viele Grüße :)
klaus
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