Willkommen, Gast
Benutzername: Passwort: Angemeldet bleiben:

THEMA: Über Harmonie, Akkorde und Melodien

Über Harmonie, Akkorde und Melodien 05 Mär 2009 00:51 #71429

  • mckoi
  • mckois Avatar
  • Offline
  • C-Melody
  • Beiträge: 355
  • Dank erhalten: 4
Och so zwischendurch mal ein schönes Laborkittelfretchen finde ich ganz angenehm..

Ist den die gleichschwebende Stimmung mit der wohltemperierten Stimmung gleichzusetzen?

Apropos das wohltemperierte Klavier; leider ist es mit meinen klavierspielerischen Fähigkeiten nicht so weit, dass ich gleichzeitig mit rechts deine Epüde Nr2 spielen kann, und mir links die dazu Infragekommenden Akkorde ausprobieren kann. Ich muss mir das schon erst mal Theoretisch überlegen, und dann gebe ich die Akkorde in BiaB ein, und höre ob es Sinn macht oder nicht..

Und, gerade eben habe ich deinen Rat befolgt. Die vier Akkorde deines ersten Beispiel (Em7-D7-Cj7-B7) im eintaktigen Wechsel in Biab eingegeben (als Loob) und drüber Improvisiert. Das hat sehr viel spaß gemacht. Es hat sich gezeigt das Em7 die Tonika ist. Also Moll I-VII-VI-V. Ich glaube das ist ein sehr guter Vorschlag, falls bei unserer Donnerstagsession mal wieder Ratlosigkeit aufkommt und bevor unser Pianist mal wieder Cj7-Gj7 spielt. Den werde ich mir merken..

Schöne Grüße aus Worpswede! :)
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.

Über Harmonie, Akkorde und Melodien 05 Mär 2009 11:31 #71444

  • pue
  • pues Avatar
  • Offline
  • Moderator
  • Beiträge: 2673
  • Dank erhalten: 87

Stimmungen

Es gab alle möglichen Versuche, unser Tonsystems zu stimmen.

Die pythagoreische Stimmung bestand aus reinen Quinten, die dann in eine Oktave transponiert wurden.

Im 15. Jahrhundert bekam die Terz, bis dahin als dissonant empfunden, in der mehrstimmigen Musik größere Bedeutung und es wurde die reine Stimmung eingeführt. Die große Terz hatte nun ein Verhältnis von 4:5. Die anderen Töne waren ebenfalls im ganzzahligen Verhältnis gestimmt. Die Ganztöne im Verhältnis 8:9 und 9:10, der Halbton 15:16, alles entsprechend der Obertöne.

Wenn ein Klavier nun in reiner Stimmung gestimmt ist, meinetwegen in C-Dur, dann klingen die wichtigsten Akkorde rein und schön, man kann aber auf einem so gestimmten Instrument nicht in Ges-Dur spielen; da stimmen die Proportionen nicht mehr.

Nun kam die Phase der wohltemperierten Stimmungen. Es wurden nun auch nichtganzzahlige Verhältnisse ausprobiert; die Intervalle wurden soweit gebeugt oder gezogen, dass sie noch schön klangen, die Tonarten noch einen eigenen Charakter behielten, es aber trotzdem möglich war, in verschiedenen Tonarten zu spielen. In diese Phase fällt die Komposition von Bachs wohltemperierten Klavier. In welcher der wohltemperierten Stimmungen Bach selbst gespielt hat, ist nicht bekannt.

Erst im 19. Jahrhundert hat sich die gleichschwebende oder gleichstufige Stimmung durchgesetzt. Dies hatte zur Folge, dass nun mit einer Stimmung in allen Tonarten spielen kann aber auch den Nachteil, dass alle Tonarten etwas matt klingen.


Die gesamte Entwicklung der Stimmungen ist keine zum Positiven oder Negativen, sondern folgt den Erfordernissen der jeweiligen musikalischen Kultur der Zeit. Die Musik hat sich von einer rein horizontalen, melodiösen zu einer vertikal harmonischen entwickelt. Heutzutage wechseln wir die Tonarten nach Belieben und so bleibt die Reinheit auf der Strecke.
Oder eben nicht ganz, wenn wir lernen, auch ohne gleichstufig eingestellte Stimmgeräte unsere Töne so zu intonieren, dass die Quinte wieder strahlt.

Ich habe noch nicht erklärt, wie man eine gleichschwebende Stimmung herstellt. Lange Zeit war das problematisch, weil man noch nicht Wurzeln ziehen konnte. Der Halbtonschritt errechnet sich nämlich aus der 12. Wurzel aus 2, oder 2 hoch 1/12. Das ist die Zahl 1,05946309, die, zwölfmal mit sich selbst malgenommen, 2 ergibt. Nehmen wir den Stimmton 440 Hz und multiplizieren ihn mit 2 hoch 1/12 dann bekommen wir unser bb mit 466,16376 Hz.

Die Schwierigkeit beim Rechnen liegt darin, dass wir es mit einem logarithmischen System zu tun haben. Zwei übereinander liegende Oktaven mit 220, 440 und 880 Schwingungen erleben wir als gleich groß. Die Schwingungen multiplizieren sich, während das Empfinden additiv ist. Und weil das so ist, hat man ein neues System eingeführt, das unserem Empfinden näher kommt, die Cent.
100 Cent sind als gleichschwebend gestimmter Halbtonschritt definiert. 1 Cent entspricht demnach dem Faktor 2 hoch 1/1200.
1200 Cent sind eine Oktave und 700 entsprechen der Quinte.


Laborkittel auszieht und sich die Noten anschaut. Nächstes Mal also wieder praktische Theorie.
Letzte Änderung: 01 Mai 2009 15:05 von pue.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.

Über Harmonie, Akkorde und Melodien 05 Mär 2009 18:58 #71461

  • pue
  • pues Avatar
  • Offline
  • Moderator
  • Beiträge: 2673
  • Dank erhalten: 87

Werkanalyse 'How High The Moon' I

'How High the Moon' ist ein Song aus der Broadway-Revue 'Two For The Show' aus dem Jahr 1940. Komponist ist William Morgan Lewis, der Text ist von Hancy Hamilton.

Dieses Bild ist für Gäste verborgen.
Bitte anmelden oder registrieren um das Bild zu sehen.



Ein Blick auf die Vorzeichen (1 Kreuzchen) und den Schluss legen nahe, dass das Stück in G-Dur steht. Dann sehen wir zweimal 16 Takte, die über große Teile gleich sind. Es ist also ein 32-Takter in der Form AA'.

Achtung! Ein B in diesen Noten steht für das deutsche H und ein Bb für unser B.

Fangen wir also vorne an und schauen auf die erste Zeile:

Gj7 I Gj7 I Gm7 I C7

Wir starten mit Gj7 in der Grundtonart, gefolgt von Gm7 und C7. Das sieht nach II und V aus und die nächste Zeile bestätigt, dass die Modulation von Gj7 nach Gm7 ein Wechsel des tonalen Zentrums von G- nach F-Dur ist.

Fj7 I Fj7 I Fm7 I Bb7

Das ist das Gleiche wie in der ersten Zeile einen Ton tiefer. Wir wechseln also hier nach Eb-Dur und warten auf die neue I. Stufe in der dritten Zeile:

Ebj7 I Am7 D7 I Gm7 I Am7b5 D7b9I

Richtig, Eb-Dur, aber es geht anders weiter mit Am7 D7 in unserer Grundtonart(?). Das ist ein harter Schlag, denn von eb nach a ist ein Tritonus. Nun erwarten wir Gj7, bekommen aber Gm7 dafür geboten. Es scheint, als wollte der Komponist nicht von den Bb-chen weg und der letzte Takt in dieser Zeile zeigt ganz klar die Zusammenhänge: das Gm7 ist hier tonales Zentrum, die folgenden Am7b5 und D7b9 sind II. und V. Stufe in G-Moll. Die b5 und b9 (ui, eine None; Neuland für uns) betreffen beide Male das eb, so dass als Tonleiter melodisch G-Moll passend scheint. Aber bei denen sind wir noch nicht.
Jetzt spring ich nochmal zurück und frage mich gerade, warum die Harmonien Am7 und D7 im zweiten Takt nicht auch schon (oder noch) das eb benutzen. Vielleicht ist es ein Spiel mit unserer Erwartungshaltung in Richtung G-Dur.

Der letzte Takt birgt wenig Beunruhigendes:

Gj7 I Am7 D7IBm7 Bb7 I Am7 D7II

Wir sind wieder in G-Dur angekommen, machen noch einen Schlenker zur II und zur V und feiern dann in der Melodie auf einem d ab. Die letzten beiden Takte könnten platterdings alle mit D7 beglitten werden. Hier wird es spannender gemacht mit III., IIIb.(nanu?), II. und V. Stufe. Schon wieder Erklärungsbedarf, hätten wir doch anstatt des Bb7 die VI. Stufe auf E erwartet. Von e nach bb ist schon wieder dieser Tritonus. Irgend etwas muss dran sein an dem.
Ich machs mir für heute einfach und sage mal, der Bb7 ist nichts anderes als eine chromatische Überleitung von Bm7 zu Am7. Wir enden mit der Dominnate; es soll ja wieder von vorne losgehen.


Im zweiten Teil passiert nichts Neues, außer dass im 6. Takt vor Schluss nicht Gm7 sondern gleich das erwartete G-Dur kommt und die Melodie zu einem friedlichen Ende findet. Neu für uns mag noch das G6 am Ende sein, ein G-Dur-Dreiklang mit großer Sexte anstatt einer Septime. Das gibt eine andere Färbung, ändert aber nichts am Tonmaterial für die Improvisation.

Soweit die Bestandsaufnahme, die tonalen Zentren sind umrissen und es ist sicher nicht mehr schwer, die Skalen aufzuschreiben, mit denen man über das Stück improvisieren kann. Das überlasse ich nun euch. Über Takt 10 werden wir nochmal gesondert sprechen, also haltet euch nicht zu lange mit dem Problem auf.

Nicht unwichtig finde ich bei Songs, dass man den Songtext kennt. Ich finde nur den Text, so wie Ella Fitzgerald ihn gesungen hat und weiß nicht, inwieweit das der Originaltext ist:

Somewhere there's music
How faint the tune
Somewhere there's heaven
How high the moon
There is no moon above
When love is far away too
Till it comes true
That you love me as I love you

Somewhere there's music
It's where you are
Somewhere there's heaven
How near, how far
The darkest night would shine
If you would come to me soon
Until you will, how still my heart
How high the moon

How high the moon
İs the name of this song
How high the moon
Though the words maybe wrong
We're singin it because you ask for it
So we're swingin it just for you

How high the moon
Does it touch the stars
How high the moon
Does it reach out to mars
Though the words maybe wrong to this song
We're askin how high high high high is the moon

folgt Scat-Gesang:
bu di di bi bu bi dibi.. .. .. ..

Though the words maybe wrong to that song
We're askin how high high high high is the moon


Schaut mal, wie der Text an der Gm7-Stelle im elften Takt geht. Das erklärt den Akkord von inhaltlicher Seite her.


Letzte Änderung: 09 Jul 2012 21:09 von pue.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.

Über Harmonie, Akkorde und Melodien 05 Mär 2009 19:16 #71462

  • pue
  • pues Avatar
  • Offline
  • Moderator
  • Beiträge: 2673
  • Dank erhalten: 87
Hier die entsprechende Aufnahme mit Ella Fitzgerald. Achtet mal auf die Melodie im Fade Out....

http://www.youtube.com/watch?v=Ekq56vgsFuE&feature=related
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.

Reeds-Shop

Über Harmonie, Akkorde und Melodien 05 Mär 2009 20:08 #71464

  • claptrane
  • claptranes Avatar
  • Offline
  • Alto
  • Beiträge: 147
Vogelkunde ,bei dieser Melodie muss Parker gerade den Vögeln zugeschaut haben.
Letzte Änderung: 05 Mär 2009 20:10 von claptrane.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.

Über Harmonie, Akkorde und Melodien 06 Mär 2009 11:47 #71480

  • pue
  • pues Avatar
  • Offline
  • Moderator
  • Beiträge: 2673
  • Dank erhalten: 87
Claptrane spielt auf Parkers 'Ornitology an'. Es hat die gleichen Akkorde wie 'How High The Moon'.

Hab noch 'ne Mididatei gefunden, mal schaun, ob man die hier einbinden kann...

Am Ende des ersten Teils spielt er wie im zweiten Bb7 als verminderte III. Stufe und in dem vorletzten Takt einen grenzwertigen Akkord auf der VI. Stufe von G in Dur, weil die Datei zum loopen gedacht ist. Es hört deshalb nicht auf der Tonika auf.

Gibt es denn Vorschläge zum Skalenmaterial? Ich mach hier nicht alles alleine.
Letzte Änderung: 06 Mär 2009 12:03 von pue.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.

Über Harmonie, Akkorde und Melodien 06 Mär 2009 12:45 #71484

  • mckoi
  • mckois Avatar
  • Offline
  • C-Melody
  • Beiträge: 355
  • Dank erhalten: 4
Moin moin!

Ich mach gerne Vorschläge zu den Skalen, komme allerdings erst morgen Nachmittag dazu..

Ella is klasse! Herrlich wie sie am ende noch mal Ornithology zitiert. Das war auch der Grund warum ich das vorschlug. Man übt ein Stück und hat sofort ein Konzept für ein weiteres.. :woohoo:

@pue

könntest du die Midi Datei auch noch mol normal verlinken? Ich bekomme hier zwar den Player zusehen, dieser weiß dann allerdings nicht wo er damit bleiben soll.. durch den Player habe ich auch keine Möglichkeit mehr anderwärtig auch die Datei zuzugreifen..
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.

Über Harmonie, Akkorde und Melodien 06 Mär 2009 13:04 #71486

  • Billy
  • Billys Avatar
  • Offline
  • Kontrabass
  • God's favorite chord: G-sus
  • Beiträge: 3425
  • Dank erhalten: 5
Klickst auf "Zitieren", kopierst den Link und klickst auf "Abbrechen" oder so:

www.songtrellis.com/soundstor/HowHightheMoo070713145433.mid
In diesem Beitrag ist für Gäste nicht alles sichtbar. Bitte melde dich an, oder registriere dich.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.

Über Harmonie, Akkorde und Melodien 06 Mär 2009 13:11 #71487

  • pue
  • pues Avatar
  • Offline
  • Moderator
  • Beiträge: 2673
  • Dank erhalten: 87
Da isse!


Hier mal ein kurzer Ausblick auf Themen, die noch kommen sollen:

-die flatted Fifth
-erweiterte Akkorde (9,11,13)
-der Dominantseptakkord, sein Tritonussubstitut und diverse Skalen darüber
-Melodieführung
-Stimmführung, Arrangement
-Hörpsychologie

Der Kurs wird aber an dieser Stelle erstmal ein wenig ruhen. Ich habe den Eindruck, dass die meisten irgendwo stecken geblieben sind und ein wenig Zeit brauchen, das aufzuarbeiten.

Ein kurzes Feed Back, wo ihr steckt oder wo und woran hier hängen geblieben seid, wäre mir sehr hilfreich.

Nochmal: es macht überhaupt nichts, wenn ihr in der ersten Lektion stecken geblieben seid und Fragen stellt, die euch peinlich oder dumm erscheinen. So ausführlich, wie ich alles erklären wollte, merke ich immer mehr, was ich alles nicht erklärt habe. Ich mache es halt aus dem Stehgreif und habe nur ein grobes Konzept im Kopf.

Der große Vorteil eines solchen Kurses in einem Forum ist einfach, dass ihr eine Harmonielehre lesen könnt und bei Nichtverstehen sofort fragen könnt. Das macht aber nur Sinn, wenn ihr das auch tut.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.

Über Harmonie, Akkorde und Melodien 06 Mär 2009 16:48 #71504

  • melnick
  • melnicks Avatar
  • Offline
  • Alto
  • Beiträge: 195
  • Dank erhalten: 2
Ja superinteressanter tread,
vielen Dank an alle Beteiligten...

hatte den tread lange nicht mit gelesen und nun in den letzten 4 Tagen 28! Seiten,....mit all den Sprüngen . Nebenplätzen und Zurückschleifen, wo war jetzt nochmal der Harmonizer T SD D ?
Auf Seite 17 oder 13 :)

Nein, ich habe den Verdacht das ein Haupttread mit Untertreads sehr hilfreich wäre; bei der vertiefenden Fortführung einzelner Aspekte. Aber wie entflechten das Ganze ?

So ists aber auch spannend und interessant.

Stecken geblieben,,, naja Gelesenes verstehen und Verstandenes begriffen zu haben so das es sich auf dem Sax direkt anwenden läßt sind leider 2 verschiedene Schuhe und zwischedurch habt ihr schon mal 7 Meilenstiefel an....

bin dran und dabei,
hab jede Menge Fragen
und freue mich auf Weiteres

MfG Benno
Letzte Änderung: 06 Mär 2009 18:39 von melnick.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Moderatoren: pue
Ladezeit der Seite: 0.159 Sekunden

Neues im Forum

Mehr »

Wichtige Events

Keine Events gefunden.

Alle Events

Neues im Marktplatz

Inhalt PreisStadt Datum

altes original SELMER Alto-Mundstück Metall versilbertdstück ( / Mundstücke)

altes original SELMER Alto-Mundstück Metall versilbertdstück
Altes Original SELMER Metall Mundstück mit Kapsel und Blattschraube versilbert für Es-Alt-Saxofon. [...]
200.00 €
Magstadt
01.03.2025
von Saxerbe
572 Klick(s)

altes original Yanagisawa Metall Mundstück für Sopransaxofon ( / Mundstücke)

altes original Yanagisawa Metall Mundstück für Sopransaxofon
Angeboten wird hier ein altes ,sehr guterhaltenes Yakagisawa Sopransaxofon Mundstück,mit Kapsel u[...]
120.00 €
Magstadt
01.03.2025
von Saxerbe
754 Klick(s)

Baritonsaxophon zu verkaufen ( / Saxophone)

Baritonsaxophon zu verkaufen
Baritonsaxophon BS Weltklang Seriennummer 1165 zu verkaufen.Es ist versilbert,geht bis tief A,hat [...]
1 600.00 €
Ottobrunn
18.02.2025
von Mevtlax
123 Klick(s)
Neuen Account oder einloggen.

Online sind:

Aktuell sind 185 Gäste und keine Mitglieder online

Helfe Saxwelt mit einer kleinen Spende:

Donate using PayPal
Betrag:

Danke für die Hilfe an:

SpenderWährungBetrag
Martinfür €:30.00
Bertfür €:12.34
SaxWS Huelsafür €:50.00
Ernstfür €:20.15
Späteinsteiger WSfür €:40.00
Klausfür €:25.00
Karinfür €:25.00
Matthiasfür €:10.00
Peterfür €:30.00
Martinfür €:30.00
Zum Anfang