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THEMA: Was hat der Workshop mir gebracht, was hat mir gefehlt?

Was hat der Workshop mir gebracht, was hat mir gefehlt? 21 Sep 2006 22:58 #24212

  • Frl_Smilla
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Hallo Workshopper,

zu den Kursen kann ich nur sagen: Für mich war alles total interessant, und auch wenn manches nicht wirklich NEU für mich war, habe ich es doch endlich VERSTANDEN !! (Was nicht heißt, dass ich es in die Praxis umsetzen kann :lol: )

Zwischendurch habe ich allerdings einiges Organisatorische nicht mitgeschnitten, sodass für mich das Motto gelegentlich hieß "Ich weiß zwar nicht, was wir dort machen, aber ich gehe trotzdem mal hin ..."
Vielleicht gibt es beim nächsten Mal eine Tafel o. ä. als zentrale Informationsstelle für Orientierungslose wie mich.

Eine künftige Aufteilung Anfänger/Fortgeschrittene fände ich schade, als Anfängerin möchte ich von den Fortgeschritteneren mitgerissen werden!

Gute Nacht
Frl. Smilla
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Was hat der Workshop mir gebracht, was hat mir gefehlt? 21 Sep 2006 23:57 #24218

  • pilot4711
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Hallo!
Viele von meinen Kritikpunkten wurden in anderen Beiträgen schon angesprochen. Erwähnen möchte ich da für mich nur besonders wichtige:
- keine ( zumindest grobe) Einteilung in Gruppen mit ähnlicher Spielstärke. Eine gewisse Selbsteinschätzung könnte m. E. schon ausreichend sein (Babbel!)
- Im Grunde erwartete ich wesentlich mehr Sax-Spiel in Gruppen. Mit so vielen Leuten wären sicher mehr Dozenten nötig. Das technische know how war für mich insoweit kein so wichtiges Thema; ich will SPIELEN!

Für mich waren die drei Stücke ein bisschen wenig „Futter“ für das Zusammenspiel. Und zum Abschlußkonzert(!) wurde dann „nur“ das leichteste gespielt. Vielleicht kann man hier Songs entsprechend arrangieren, dass sowohl Anfänger und Fortgeschrittene SpielerInnen ihren Beitrag leisten können. Eine Stimme ist da einfach zu wenig. Kleine Variationen wurden ja teilweise probiert. Auch war das „Konzert“ eher kurz.
Auch das, was Frl_Smilla im Beitrag vorher angesprochen hat, habe ich vermisst: Einen Plan, was in welchem Workshop passiert! Bsp.: Hätte ich gewusst, dass Hans etwas über Micros vorträgt (obwohl er es gut gemacht hat), wäre ich lieber irgendwo zum Spielen gegangen.
Zu dem Sax-Spiel am Lagerfeuer muss ich sagen, dass mich das an beiden Abenden ziemlich genervt hat. Nicht nur, dass die Leute zu 99 Prozent mit dem Rücken zum „Publikum“ standen – auch wurden so viele „Solos“ zur gleichen Zeit gespielt, dass es für mich schwer war, da was raus zuhören. Ferner war es nur ein Stil an Musik über den ganzen langen Abend. Wenn es hier funktioniert hätte, dass jeweils ein Solist abwechselnd einen Solopart gespielt hätte (auch falsche Töne hätten hier nicht gestört!) hätte ich meine Tröte auch gerne mal ausgepackt und mitgespielt. Aber gerne auch mal Funk oder R&B...
PS: In dem Kurs auf der Burg Fürsteneck gab es übrigens während der ganzen sieben Tage KEIN WARMES BIER! ;-)
Gruß Knut
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Was hat der Workshop mir gebracht, was hat mir gefehlt? 22 Sep 2006 00:32 #24220

  • ZMann
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ich will SPIELEN!
pilot 4711, das war doch gerade das Geile an dem Workshop: Du konntest bis nachts überall nach Herzenslust rumtröten. Ich hätte auch ohne Dozenten (so gut sie auch waren) meinen Spaß gehabt. Du hättest Dir doch andere Saxer greifen können, um mit denen was zu spielen. Das Terrain war doch groß genug. Das Erlebnis, dass man mal niemandem (Hausbewohner, Nachbarn) auf den Geist geht, und das das Getröte der anderen auch nicht immer viel besser klingt, fand ich einfach riesig.

Ich halte die meisten Kritikpunkte hier im Thread, sofern sie nicht ironisch gemeint sind, für ziemlich unangebracht. Die Hauptleistung der Organisatoren bestand meiner Meinung darin, Saxophonfreaks zusammenzubringen, ihnen eine angenehme Umgebung zu bieten, für eine Unterkunft und Essen zu sorgen. Allein das war es wert, das Preis-/Leistungsverhältnis als ausgezeichnet zu bezeichnen. Alles andere betrachte ich als kostenlose Zusatzangebote, die das Ganze nochmal getoppt haben. Wie man da immer noch unzufrieden sein kann, ist mir ein Rätsel. Ich habe mich über jedes einzelne Angebot, selbst über das Essen, gefreut und dabei gedacht "Wie machen die das bloß, alles für 150 Ocken, da müssen die doch draufzahlen?"
Keep it stupid and simple!
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Was hat der Workshop mir gebracht, was hat mir gefehlt? 22 Sep 2006 00:37 #24222

  • saxclamus
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Hallo,

ich bin nicht dabei gewesen und habe nur die Threads größtenteils verfolgt.
Vielleicht helfen die ganz persönlichen Überlegungen von jemandem ( mit Erfahrungen an wenigen Workshops u.ä.), der nicht "mittendrin" war,bei der Planung für Zukünftiges.

Auf einem Workshop möchte ich Dinge tun, die ich zu Hause allein nicht machen kann: in erster Linie mit anderen zusammenspielen.Und natürlich Leute kennenlernen, fachsimpeln und tratschen.

Zu Hause allein kann ich Tonleitern und den ganzen Kram üben,mich mit notwendiger Theorie beschäftigen.
Dann könnte der Kontakt mit kompetenteren Leuten auf einem Workshop Blitze und vielleicht länger anhaltendes Licht in das bisher erworbene Wissen und die augenblicklich vorhandenen Fähigkeiten und Fertigkeiten bringen.
Würde ich ohne die "Hausarbeiten" auf einem Workshop zum ersten Mal von all diesen Dingen hören, fühlte ich mich überfordert und wenig in der Lage, alles in der Kürze der Zeit auf meinem Instrument umzusetzen.

Da aber möglichst viele Leute in kurzer Zeit zusammen Musik machen wollen und sollen,halte ich - vor allem bei einer großen Anzahl von Teilnehmern - schriftliche Hilfen für unumgänglich - z.B. in Form eines erweiterten Leadsheets für jeweils C, Bb und Eb.

Neben der Melodie und den Akkorden sollten in einer zweiten Notenlinie die Noten der Akkorde parallel zur Melodie ausnotiert sein.

Als weitere wichtige Information gerade für Improvisationsneulinge stelle ich mir ein weiteres Notenblatt vor, auf dem die "Improvisationsleitern" (Pentatonik, Bluestonleiter usw.)stehen, die für die ausgewählten Stücke in Frage kommen.Wenn diese Leitern in allen Tonarten draufstehen - auch nicht schlimm. Hat man was für zu Hause und für ähnliche Songs in anderen Tonarten.
Auf dieser sichtbaren Grundlage ließe sich erst mal mit Musizieren und Improvisieren anfangen - auch für die "Neulinge".
Wer mehr und anderes kann und diese Hilfen nicht (mehr)braucht,kann bei seiner Improvisation jegliches Können jenseits der Hilfen anwenden.Wenn er anschließend den staunenden Neulingen noch zu erklären versucht, was erda gerade gemacht hat - da könnte man vielleicht was von mitnehmen.

"Gefährlich" bei den Veranstaltungen, die ich bisher mitmachen konnte, waren immer Leerläufe.
Zeiträume, bei denen keiner so genau wusste, was nun anlag, wie´s weitergehen sollte, der Dozent gerade berechtigterweise anderweitig beschäftgigt war und oftmals der Wechsel zum nächsten gemeinsamen Workshop-Event von der unbefriedigenden Lage "erlöste".
In solchen zeitlichen Leerräumen produzierten sich oft vermeintliche "Kracks",aber auch wirkliche Könner. Die Neulinge hörten, staunten, wurden stiller, konnten das alles nicht einordnen und "trauten" sich nicht erst mal nicht mehr - bis der Dozent wieder da war und jedem Platz für seine wie auch immer ausgeführte Improvisation verschaffte.

Vielleicht sollte es auf einem Workshop Platz für ein "Fortgeschrittenen - Könner - Naturtalente - Konzert" geben.

Könnte ich mir so vorstellen:

Wer allein oder mit anderen etwas vortragen möchte,vermerkt dies bei seiner Anmeldung.
Das Plenum hört diesem Konzert zu und hat nach Abschluss des Vortrags Gelegenheit, dem/den Solisten Fragen zu stellen ( Zeitdauer z.B. 5 Minuten,je nachdem, wieviel Vorträge es gibt.)

Dadurch würde sich m.E. gerade für "Noch-Nicht-Sax-Jazz-Freaks" eine realistischere Einordnung und Relativierung des eigen Könnens ergeben und vielleicht Frust abgebaut - Frust der entstehen kann, wenn man nicht weiß, vor und mit welchem Hintergrund jemand so beeindruckend spielen kann..."wie ich es mit meiner Tröte wohl nie schaffen werde".

Ab einer bestimmten Teilnehmerzahl muss es m.E. Gruppenarbeit geben - unterbrochen von Events für alle.
Auf einem Workshop z.B. konnten die Teilnehmer zwischen den Stilrichtungen Latin,Standards,Funk und Modern wählen.Die Arbeit in den Gruppen wurde von gemeinsamen Programmpunkten für alle unterbrochen:z.B. Rhythmik, Musiktheorie,Arbeit am und mit Metronom (persönliche Rhythmusmaschine) u.a. .

Von vielen - auch nichtmuskalischen Veranstaltungen - weiß ich:bei den Teilnehmern kann es Ratlosigkeit und Unzufriedenheit geben, wenn es nicht einen für alle bemerkbaren Anfang und ein ebensolches Ende gibt.

"Einer muss sagen wann´s losgeht und wann Schluß ist."

Für mich ist jetzt erst mal Schluss. Und wenn einer sagt:"Du warst ja gar nicht dabei!" - dann hat er recht - und sollte trotzdem überlegen, ob für zukünftige Workshops nicht doch was Brauchbares aus meinen Überlegungen herauszuholen ist.

Liebe Grüße

saxclamus
Vertrauen in die Lernförderung durch den Schlaf schafft Zuversicht auch beim Üben am Detail.(Rezept 39 aus "Einfach Üben" v. Gerhard Mantel

Nur wer nichts tut kann auch nichts falsch machen.
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Reeds-Shop

Was hat der Workshop mir gebracht, was hat mir gefehlt? 22 Sep 2006 10:59 #24236

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Ich stimme da Z-Mann zu...

Das Besondere an diesem Workshop ist doch auch die Abwechslung die einem geboten wird:

Wo bekommt man sonst schon u.a. die Möglichkeit qualifiziert an seinem Sax rumzuschrauben oder rumschrauben zu lassen!!!

Das Schöne ist doch, das es nicht darum geht, nur Stücke einzustudieren und diese am Ende vorzutragen, sondern das Wochenende als gesamtes!

Jeder hatte doch auch die Möglichkeit das zu machen, was er wollte und Platz war weiss Gott genug da und auch stand es jedem frei das "Konzert" mit zu erweitern - also machen und nicht nur meckern!!!

Und ich denke, es geht am Lagerfeuer darum, Spaß zu haben und nicht einen perfekten Auftritt für das Publikum hinzulegen, oder? ;-)

(Ganz alleine hätte ich - und wohl auch das Publikum- keinen Spaß gehabt, geschweige denn, das ich mich überhaupt getraut hätte mich dahin zu stellen :-( )

Es war ein Super-Wochenende und es liegt auch an jedem selbst, was er draus macht ;-) ...

LG
NICK :-D
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Was hat der Workshop mir gebracht, was hat mir gefehlt? 22 Sep 2006 14:13 #24245

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Mhmmmmm!

Auf der Arbeit geht es unentwegt um Optimierung, Verbesserung, Qualitätssicherung, das muß auch so sein um bestehen zu können!

Auch bei Uns als Veranstalter geht es darum Euch das Beste zu bieten!

Anregung ja! Möglichkeiten nach den Kursen etwas zu machen, Ja!
Aber bitte nicht erklären, das einfach nur hinsetzen und wirken lassen, etwa nicht sinnvoll wäre!

Aus dieser Ruhe heraus wird die Spontanität geboren, das Unverhoffte, das was das Leben spannend macht! 8-)

Man sollte ernsthaft überlegen, ob das private Leben und Hobby auch streng zurechtgeschneidert nach Maß verlaufen sollte, ohne Dinge die aus sich selbst ganz plötzlich geschehen! :-O

Die Reklementierung von `Allem`, macht aus Uns keine Saxer/innen die Wir sein wollen, Saxophon spielen hat auch etwas mit Freiheit zu tun, und Kunst entsteht nicht durch maßlose Beschneidung der Freiheit!

*Das Maß aller Dinge liegt in der Mitte! ;-)

Und Ihr Teilnehmer seid gute `Entertainer`, und das ist gut so! :-D

LG Hans

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Was hat der Workshop mir gebracht, was hat mir gefehlt? 22 Sep 2006 15:20 #24251

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Ja ich könnte mir auch ein Wochenende ohne "Workshop" denken , so wie das NLT über 2,5 Tage..
Kein Programm.. einfach nur so.
Kann spielen wer spielen will , fragen wer Fragen hat.. Trinken wer Durst hat , Husten bekämpfen ,
Relaxen wer relaxen will...
Ja schön ohne Regeln.. Nur Leben und Sax spielen in nette Gesellschaft.
Hans ich binn dabei !

Aart
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Was hat der Workshop mir gebracht, was hat mir gefehlt? 22 Sep 2006 15:21 #24252

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Ich denke es ist nicht "Deutsch" genug für manche.. :-D
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Was hat der Workshop mir gebracht, was hat mir gefehlt? 22 Sep 2006 15:58 #24258

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Tach zusammen

jetzt so nach einer Woche kommen hier Gedanken und Empfindungen ins Spiel die ich nicht recht einschätzen kann. Ich will niemanden zu nahe treten, aber manches kann ich nicht verstehen.

Unterm Strich hat Aart ne gute Erklärung gefunden.
Ich denke es ist nicht "Deutsch" genug für manche..

@pilot4711 Du schreibst hier
Zu dem Sax-Spiel am Lagerfeuer muss ich sagen, dass mich das an beiden Abenden ziemlich genervt hat. Nicht nur, dass die Leute zu 99 Prozent mit dem Rücken zum „Publikum“ standen, Ferner war es nur ein Stil an Musik über den ganzen langen Abend,
ich kann mich nicht daran entsinnen, das Du mal ne andere CD vobeigebracht hättest. Wir sprechen doch eine gemeinsame Sprache. Warum sagst Du nichts????

Und noch mal!!
Wenn es hier funktioniert hätte, dass jeweils ein Solist abwechselnd einen Solopart gespielt hätte (auch falsche Töne hätten hier nicht gestört!) hätte ich meine Tröte auch gerne mal ausgepackt und mitgespielt.

Simmt, am ersten Abend hatte wir so unsere Problemchen. jeder wollte mal, aber irgentwie alle zusammen. Ja wir sind schuldig!!!!!

Wo warst Du am zweiten Abend????? Da haben wir genau das gemacht. Einer spielt Solo und die anderen ein wenig Begleitung, oder war ich auf einem anderen Workshop?

Wenn Du sagst " Ich will spielen" dann verstehe ich nicht warum Du nicht gespielt hast.

Das mit dem warmnen Bier.... na ja.... ich trinke auch lieber kaltes. Ankeloh ist nun mal nicht das Steigenberger sondern eine einfache, ländliche Location. Wer sich daran ärgern will, solls machen.

Das wollte ich mal loswerden. Jetzt könnt Ihr mich an die Wand stellen

Gruß Nando



Bari: wir schleppen Euch schon durch!
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Was hat der Workshop mir gebracht, was hat mir gefehlt? 22 Sep 2006 18:45 #24285

  • wolfgang26
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Das mit dem warmnen Bier.... na ja.... ich trinke auch lieber kaltes.
Na ja, wir sollten den Ball flach halten: am 1. Abend hat Toko einen ausgegeben und am 2. Aart.
Ich für mein Teil sage erst mal brav danke ehe ich mich beschwere, daß es nicht auch noch meine Temperatur zu haben gehabt hätte ...
Merci Ihr 2!!
Kunst ist die letzte Freiheit, die uns geblieben ist - laßt uns sie verteidigen!
Wolfgang 26
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