Hi an alle,

ich bin mal so frech und mach einen neuen Beitrag auf (sorry Smatjes, wenn ich Dir zuvorgekommen sein sollte, und Du Ähnliches vorhattest)...ist von mir auch als Dank an alle, wirklich alle Teilnehmenden, vor allem aber an das Team gedacht.

Aber es können ja, wenn gewünscht, auch Anregungen für den 3. Saxwelt-Workshop 2007 stehen, an dem ich auf jeden Fall wieder teilnehmen möchte!!!

Ich denke auch Kritik könnte hier stehen, wenn... usw.

Konkret:

Dank an Christian für die sehr hilfreichen Anregungen zur Artikulation, da werd ich intensiv dran arbeiten!!!
Dank an Willex für die Art und Weise, wie man sauberes rhythmisches Gefühl (weiter)entwickeln kann, übrigens, lieber Willex, alle Hochachtung vor Deinen didaktischen Fähigkeiten!!!
Dank an Hans, der Tip mit dem genauen Einpassen des Blattes auf das Mundstück zur Optimierung der Intonation ist für mich Gold wert!!!!!!
Dank an Toko für den neuen Kork auf meinen Buescher-S-Bogen, endlich hält das Mundstück fest in intonationssicherer Position!!!!
Dank an Smatjes sowieso und an die Firmenvertreter, insbesondere an Tino Schucht.

Hab auch eine Anregung fürs nächste Mal:

Könnte man nicht verschiedene "Spiel"gruppen fest einrichten? Also: Ensemblespiel nach Noten (gabs ja auch), aber dann eben noch: Playalongspiel (Improvisieren entlang einem oder zwei fest ausgewählten Stücken), zudem reine Improvisationsgruppe (die Gruppe spielt ein Thema, jeder einzelne improvisiert dazu im Wechsel) und schließlich eine eher jazz-hör-betonte Gruppe, bei Bedarf auch zum Mitspielen (diese hört vor allem tolle Beispiele aus dem Jazz, z.B. "Kind of Blue" und man spricht drüber und spielt drüber). Solche oder ähnliche Gruppen, fest und durchgängig während der ganzen Zeit (ohne Wechsel, außer jemand möchte dann doch lieber bei einer anderen Gruppe mitmachen) unter Leitung jeweils eines Dozenten, der dafür am besten geeignet ist oder es am liebsten macht.
All das Aufgeführte gabs ja auch auf dem Workshop, nur teilweise eben eher spontan, wogegen nichts zu sagen ist, oft ist das Spontane ja gerade gut, aber ich denke, das positive Erlebnis ist größer, wenn soetwas auch zusätzlich in festen Gruppen geleitet wird, also zielgerichtet.
Was meint Ihr alle dazu?

Gruß
Gert

Den Vorschlag von Gert sollten wir unbedingt weiterverfolgen. Die Vorbereitung bzw. das Üben sollte dann aber schon im Vorfeld eines WS stattfinden, sonst läuft uns die Zeit davon.

Jemand könnte mehrere Ensembles einrichten evtl. mit Mitgliedern die etwas näher zusammen wohnen. Dann könnte man/frau sich auch einmal zwischendurch treffen (zB. beim nächsten KuK-Treffen). Die Noten würden verteilt, jeder übt zuerst im stillen Kämmerlein und macht vielleicht auch eine Aufnahme und schickt sie den anderen Mitgliedern zu. Desweiteren könnte man ein paar Play-a-longs in unterschiedlichen Schwierigkeiten benennen z.B. anfangen mit Girl from Ipanema, Blue Bossa, Blues bis hin zu Footprints, Blue In Green etc. Die Vorbereitung könnte auch hier im Forum stattfinden, Harmonik-Analyse etc. Als Höhepunkt wäre dann das vortragen beim WS.
Das wäre sicherlich eine Bereicherung für Saxwelt und für den nächsten WS.

Gruß
Peter

was hat mir der workshop gebracht:
ne ganze Menge Mückenstiche und geschwollene Beine!!!
- nein Spaß bei Seite:
SUPERVIEL SPASS
und ich hab mich endlich mal getraut zu improvisieren, wenn´s auch nicht fehlerfrei war -es war endlich der Anfang :-D

Ganz gute Ideen Quersazz, nur möchte ICH in jede Gruppe - am besten wir planen einen WS-Urlaub!!!!!

LG
NICK :-D

Nick schrieb:
Aber nur mit Sopi....

Kritikpunkte gibt's eigentlich nur drei:

Erstens, das seltsame Bier. Eins hat genügt, und ich war knülle.

Zweitens, Smatjes soll bitte beim nächsten Mal den 28-Stunden-Tag einführen. Irgendwie hat mir immer noch Zeit gefehlt.

Drittens, die biestigen Mücken. Die Schwellungen werden immer noch dicker ...

Nein, im Ernst, ich finde, das war nicht mehr zu toppen. Wenn man's jetzt noch akribischer vorbereiten würde, würde es meiner Meinung nach viel von dem Charme des ungezwungenen Erfahrungsaustausches verlieren.
Was, wo, wann?

Hab mir auch Gedanken gemacht .. aber es ist ein Workshop , kein kompletter Lehrgang. dafür ist ein Wochenende einfach zu kurz.
Hab Wünsche gehört die Leute mehr nach Spielstärke ein zu teilen . Finde ich gut .. also Zack vorspielen und ab in der Gruppe Anfänger oder Fortgeschrittene.

Weil Fortgeschrittenen quälen sich schon das ganze Jahr mit Deppen (wie mich) herumm die manchmal von Eltern gezwungen werden (ich nich :-D ) Unterricht zu haben.

Ich hab wieder mal nix kapiert bei Christian.
Hab nur gelernt das ich mehr lernen muss.
Konnte bei Jogi nicht nach Buchstaben spielen , habe immer nach Noten oder free... Ich weiss nicht wo ein Fis ist aber ein #o auf der oberste Linie finde ich .. OK ich habs kapiert und arbeite drann.Werde Buchstaben aufschreiben und spielen.
Da ist so ein Wochenende zu kurz das mal eben drauf zu kriegen. ( Und mein Gehirn mittlerweile zu träge )

Ich hätte mit diese Noten vorab klasse üben können und vielleicht dann auch mithalten können. Naja es war so gewollt und ich weiss nicht warumm.
Ich übe immer so lange bis ich was kann , und im Hohen Alter ist dafür ein Wochenende zu kurz. Nicht zum kapieren aber um auch erfolgreich und sicher umzusetzen.

Macht alles nichts , Wetter war gut .. Stimmung auch Anfahrt naja und ich denke das Team wird sich unterhalten wie es war und wie es (vielleicht ) werden soll ..

Ich hab Spaß gehabt und einiges mitgenommen um mich zu verbessern das war die Hauptsache !

[size=large]UND es war Prima mit euch allen !
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wir sehen uns!

Aart schrieb: ... und mit Deinem Biere ...
soweit die heiligen Worte!

Nee im Ernst: ne Einteilung nach Anfänger / Könner - wie ursprünglich vorgesehen - wäre schon hilfreich.
Daß das nicht geklappt hat, lag wohl daran, daß der Fragebogen schon für KönnerKönner konzipiert war, also nicht genügend "nach unten" differenzieren konnte.

So ich auch jetzt:-)

Mir hätte eine Liste gut getan was ich alles am Anfang sagen wollte. So habe ich doch eine Ganze Menge vergessen.

Einen Infopunkt hätte uns gut zu Gesicht gestanden.

Ein Roller für die Wege zwischen roten Haus und Schafstall wäre zu überlegen gewesen.

Im allgemeinen hätte ich mir mehr Informationen der Teilnehmer gewünscht und gerade der Abschiedstag nach der letzen Einheit wurde etwas chaotisch.

Zu den Kursen überlasseich euch die Kritik, die wir übrigens sehr gern hören. Denn nur so kann man lernen. Also, haut es und um die Ohren. Sehr gute idee dieser Thread.

Gruß
Smatjes

Hi Smattie,

ich habe einem Verbesserungswunsch. Wir kennen uns zwar teilweise durch das Forum oder den Chat aber ich würde es begrüssen, wenn wir die Gelegenheit hätten, uns zu Anfang des Workshops in grosser Runde kurz vorzustellen.

Ob das im Rahmen der 70 oder mehr Teilnehmer zeitlich realisierbar ist, vermag ich nicht einzuschätzen.

Gruss aus Duisburg - Udo

Udo, das haben wir letztes Jahr gemacht und ich glaube dieses Jahr ist es im Eifer des Gefechtes einfach nur vergessen worden.

Mir hat eigentlich nur eine große Flasche Autan gefehlt. Ich weiß ja nicht, wo oder was das für Stechviehcher waren, auf jeden Fall habe ich momentan noch eine sehr starke allergische Reaktion und einen Fuß der ungefähr doppelt so dick ist. Mal sehen wie lange das anhält