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THEMA: Die Globalisierung des Blasinstrumentenbaus

Re: Die Globalisierung des Blasinstrumentenbaus 02 Nov 2007 16:13 #46836

  • AfterEight
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Ich sträube mich nur dagegen, wenn es hier zur moralischen Pflicht gemacht wird, heimische Produkte zu kaufen.

Hallo pue,
damit kannst Du mich nicht meinen. ich stelle lediglich meine Überzeugung dar und handle danach. Ich bin nur für meine eigenen Überzeugungen und den daraus resultierenden Handlungen verantwortlich. Ich verurteile dabei niemanden, der anders denkt und es anders handhabt. Ich gönne jedem, der ein China-Sax spielt, dass er damit glücklich wird.

Wenn die mexikanische Regierung keine entsprechenden Umweltgesetze erlässt und bei Bayer Gift bestellt, um es auf die Felder kippen zu lassen, ist das auch nicht mein Verantwortungsbereich. Ich bin weder für die mexikanische Legislative noch für die Firmenphilosophie von Bayer verantwortlich. Nur für mich. Ausschließlich für mich.

Gruß aus dem Schwarzwald
Bernd
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Re: Die Globalisierung des Blasinstrumentenbaus 02 Nov 2007 16:46 #46839

  • pue
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...Ausschließlich für mich...

na denn, wünsch dir alles Gute, pü
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Re: Die Globalisierung des Blasinstrumentenbaus 03 Nov 2007 20:20 #46862

  • Happi
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Und da schweift pue mal wieder ab........... :-o
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Re: Die Globalisierung des Blasinstrumentenbaus 03 Nov 2007 22:02 #46868

  • saxtune
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will auc was sagen:
ich lag mit einem ddr orchestermusiker im krankenhaus (nein, das wird kein witz).
die instrumente damals: wurli übel, alles was namen hatte, auch oboen, faggis usw. wurde strikt in die brd geschleust (vom staat) aus. diese Orchestermusiker KAUFTEN sich die Instrumente für ein schweinegeld zurück in die ddr.
nur wenige hatten das glück eine klari ais der "heimarbeit" zu bekommen, so ganz aus versehen ohne seriennummer und das ganze lief vor ein paar jahrzehnten.
...und was glaubt ihr was im musikerwinkel von heimzuarbeitern schon seit 1880 und vor allem von wem, produziert und geliefert wurde.
jedenfalls mein orchestermusiker hat mir sachen erzählt, da denkt man an peter und der wolf und er hatte es notwendig aufzuschneiden - thats life

intune
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Reeds-Shop

Re: Die Globalisierung des Blasinstrumentenbaus 04 Nov 2007 17:31 #46900

  • riosax
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Zitat intune:
...und was glaubt ihr was im musikerwinkel von heimzuarbeitern schon seit 1880 und vor allem von wem, produziert und geliefert wurde.
jedenfalls mein orchestermusiker hat mir sachen erzählt, da denkt man an peter und der wolf und er hatte es notwendig aufzuschneiden - thats life

Hallo, Intune,
ich schaetze die eigenwillige Form Deiner Beitraege sehr, aber manchmal sind sie so offtune, dass ich sie nicht verstehe.

Sonnige Gruesse
Riosax
Alles, was ist, ist gut, weil es ist.
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Re: Die Globalisierung des Blasinstrumentenbaus 04 Nov 2007 17:35 #46901

  • Freelancer
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Hmm, ja manchmal habe ich auch das Gefühl, dass igendwas fehlt.
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Re: Die Globalisierung des Blasinstrumentenbaus 04 Nov 2007 18:58 #46903

  • saxtune
  • saxtunes Avatar
okay,
ich kauf mir morgen gleich eine flasche fleckentferner
und entferne mich dann.

damals war d. die globalisierung, china und japan kannte man nur von kaisermanövern
und von Kiautschou
und das war vor ca. 100 jahren.
es macht keinen bock

intune
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Re: Die Globalisierung des Blasinstrumentenbaus 04 Nov 2007 19:26 #46904

  • Freelancer
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Halt, keiner hat gesagt das du dich entfernen sollst. bloß nicht. Dann wäre es hier wieder ein Stück langweiliger.
Jedoch habe ich und andere anscheinend auch ab und zu Probleme dir zu folgen.
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Re: Die Globalisierung des Blasinstrumentenbaus 04 Nov 2007 21:24 #46914

  • LamaGeli
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  • Beiträge: 653
Zitat Freelancer
Wenn wir alle nur eine Sprache sprechen würden, gäbe es keine Mißverständnisse.
:-D

Vielleicht gibts bei intune ja noch keinen McDonalds :-)

Gruß
Geli

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Re: Die Globalisierung des Blasinstrumentenbaus 05 Nov 2007 18:34 #46964

  • saxtune
  • saxtunes Avatar
hmm

sind das die, die diese pappmachee-ersatzbrötchen mit fleischgeschmack aus tuben verkaufen, wo man zum pinkeln immer subterrain muss (sub ist das einzigste was nach jass klingt)
und WO man die eiswürfel wie echte cola teuer kaufen kann um dann auf glattbanksitzmöbeln sich den arsch zu verbiegen, in der hoffnung dass man bald geht, weil andere auch gerne sitzen wollen - und musikstudenten hinter der ausgabe stehen und den ganzen tag diesen einen nervenden piepston hören.
dann wohnt dort auch der mann mit dem riesigen schlüsselbund, dem verschwitztem hemd und dem beständigen blick - he puppe dich kenn ich doch, wollen wir mal mac´en.

ja ja diese etablizemente gibts 17 kilometer nach links und 18 kilometer nach rechts von mir und dazwischen lebt meine pfanne die noch gute halb und halb frickis brutzelt die aus glücklich gestorbenen schweinen und kühen stammen.

... und auf meinem berg dazwischen bin ich der king!! keiner spielt die töne auf dem sax grauseliger wie ich.

intune
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