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THEMA: wie ein Fisch auf dem Trockenen

Re: wie ein Fisch auf dem Trockenen 14 Sep 2007 09:51 #44124

  • stromlos
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Diese führen viel zu oft dazu, dass die Schüler (egal ob Blasinstrument oder Gesang) verkrampfen und sich permanent einreden: stützen, stützen...ich muss jetzt stuetzen.... "
Das würde sich ja mit meinen Überlegungen decken.
Und da könnte man dann z.B. einhaken: Bewußt stützen ohne zu krampfen...

wahrscheinlich funzt das atmen beim Saxspielen so, wie man es bei Kindern auf der Blockflöte nicht gerne hört -- sie pusten rein und halten die löcher zu. Da hatte jeder Ton zu viel WUMM. Richtig war es erst dann, wenn so gespielt wurde, wie"s beim sax falsch zu sein scheint: jeden Ton einzeln anstoßen.

Stimmt, so habe ich das noch nie gesehen! Ich spiele ja selber Blockflöten...donnere da natürlich nicht rein, sondern so, dass es durchaus angenehm zu hören nist (hoffe ich 8-)). Möglicher Weise habe ich je diesselbe Anblastechnik dann beim Sax praktiziert, was dazu geführt hat quasi mit angehaltenem Atem zu spielen...

Ja, tatsächlich, es könnte in eine philosophische Diskussion führen. Aber ob man, wenn man"s nicht kann, nicht loslassen kann, finde ich doch weit hergeholt. Selbst wenn es so wäre, was nutzt einem die Selbsterkenntnis?

Och, Selbsterkenntnis nützt doch eigentlich immer

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Nur die Frage ist, wenn man all das weiß, wie kann man es bewusst verbessern?

Indem man es sich bewußt macht vielleicht ;-), klingt zu banal, könnte aber funzen.
Hab das gestern mal ausprobiert, bewußt ein- und ausatmen und vor allem zu merken wann es zu Luftüberschuß kam, nämlich bei Unsicherheiten (wo sind die Töne? Wie genau ist jetzt die Intonation? Wat, Rhythmus, ach ja...). Mit Geduld und längerer Übung glaub ich, kann man sich dann ertappen und entgegensteuern.

stromlose Grüße :-s
Jazz ist, was ihr draus macht ;)
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Re: wie ein Fisch auf dem Trockenen 14 Sep 2007 16:10 #44152

  • royrogers
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Das mit der Blockflöte finde ich jetzt interessant. :-\
Ich habe diese Luftprobleme nicht, habe aber auch nie Blockflöte gespielt. :-s
Jetzt frage ich mich als Vater, ob meine Tochter überhaupt Flöte lernen soll (noch habe ich Zeit, die Entscheidung kommt erst später), oder ob ich damit Ihre "Saxophonkarriere" hemme. Wie ist das bei Euch anderen? Habt Ihr das Gefühl, dass die Blockflöte Euer Spiel eher gefördert odert gehemmt hat? Wäre vielleicht ne neue Umfrage wert :-\
Sagt mal was dazu
O0 O0 O0
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Re: wie ein Fisch auf dem Trockenen 14 Sep 2007 21:08 #44169

  • wallenstein
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hallo ihr zwei,

dass der Blockflötenansatz im Wege steht, habe ich beim Saxspielen sofort gemerkt :-( na ja, die Flöte ist empfindlich, verträgt nur wenig Luft und man muss den Ton sauber anstoßen -- wie wenn man "tü" leise sagt und es muss jeder Ton einzeln angestoßen werden.

Beim Tag des offenen Unterichts war ich mit meinem Sohn in der Musikschule und wir haben einfach mal beim Unterricht zugeguckt (Klavier, Gitarre, Geige, Blockflöte, Sax, Schlagzeug, Trompete -- damit er sich aussuchen konnte, auf welches Instrument er Lust hat).Beim Flötenunterricht waren zwei Mädchen (sieben und 10 Jahre, so schätzte ich) und das Flötenspiel klang grausam wie ich es aus eigener Kindheit kannte.
Es hat bei mir lange gebraucht für einen sauberen Ansatz, aber es klappte erst, nachdem mir klar geworden war, wie und warum der Ton klingen muss, bzw. nicht gut klingt.

Dieses bewusste in-den-Ton-hören ist natürlich für das Saxspielen absolut von Vorteil. ich brauchte keine zwei Sax-Unterrichtsstunden, bis mir klar war, wie es sich richtig anhört. Hin und wieder klappt das auch, aber es ist genau so wie du schreibst, stromlos: sobald man sich auf Noten konzentriert oder unsicher wird, ist sofort wieder Spannung im Zwerchfell. Immerhin spüre ich das und das ist die halbe Miete. Ich möchte nicht wissen, wie viele Saxspieler durch die Gegend eiern und gar nicht merken, wie lausig der Ansatz ist.

Royrogers, du hast ja mächtig Erwartungen an deinen Nachwuchs: Saxophonkarriere, etc. Warum traust du deiner Tochter nicht zu, es selbst zu entscheiden? Mein Sohn fing mit Chor und Kinderorchester an, ging dann je ein Jahr in die Schlagzeug- und Blechbläser-Frühförderung, fand beides gleich gut und wir dachten: okay -- mache es! Dann hat ihm die Oma ein Keyboard geschenkt, seitdem bettelt er, das auch noch lernen zu dürfen, aber dreimal die Woche Musikschule (neben zweimal wöchentlich Fußball) finde ich ein wenig zuuuuu heftig.

Ich selbst habe die Blockflöte gehasst, gerade die C-Flöte hat mir in den Ohren weh getan. ich hatte gebettelt "was richtiges" spielen zu dürfen, Klarinette oder Sax, aber das Instrument war meinen Eltern zu teuer. Sie hatten mir ganz stolz eine Altflöte gekauft, aber da musste ich die lieb gewohnten Griffe transponieren und der Ofen war ganz aus. Allein meine Musklehrerin, die so begeistert von meinem ... ne, ich will jetzt nicht anfangen mich sebst zu beweihräuchern ;-) aber ich habe erst mit 19 die Biege gekriegt, mich selbst von der Musikschule und dem verhassten Blockflötenunterricht abzumelden.

Lange Rede kurzer Sinn: da man nur mit Ansatzdrill einen guten Ton bei der Flöte zustande bringt, scheint das mit dem Sax verwandt zu sein. Die Flötespieler wissen also wie sonst niemand, was Ansatz ausmacht -- ein nicht von der Hand zu weisender Vorteil. Ich denke auch nicht, dass Flötenspieler gehandicapt sind -- das Ansatzproblem scheint ja durch die Bank ein Problem zu sein. Allerdings finde ich, dass man dieses Problem lösen muss, sonst kommt man nie über "Party-Spiel-mir-mal-was-vor-Mittelmaß" hinaus.

Wie alt ist deine Tochter, royrogers? Ab drei Jahre geht die musikalische Früherziehung in der Musikschule los, manche Kindergärten haben in Sachen "musiklischer Kindergarten" einiges erwirkt: da wird viel gesungen und das ist auf jeden Fall gut. Gezielten Unterricht am Instrument würde ich vor sieben Jahren nicht empfehlen, oft wissen die Kinder noch gar nicht genau, was sie wollen und man mutet ihnen eine Entscheidung zu (ggf. wegen sauteurem Instrument werden sie zum Unterricht gezwungen), deren Tragweite sie noch gar nicht ahnen können. Außerdem würde ich nicht empfehlen, dass Eltern/Kind das selbe Instrument lernen/spielen, da ist der Frust vorprogrammiert. Man kann auch auf unterschiedlichen Instrumenten gemeinsam Musik machen!

PUH, was für ein langes Posting ... schicke es mal weg :-)

Grüße an euch alle,
wallenstein
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Re: wie ein Fisch auf dem Trockenen 15 Sep 2007 07:58 #44188

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Tja Wallenstein,

jetzt gehen wir endgültig off Topic. Aber es war ja Dein Topic und ich denke, das wichtigste für Dich hast Du ja schon raus gezogen. Also zur "Saxophonkarriere" meiner Tochter.
Ich habe gar keine Erwartungen. Aber als Vater wünscht man sich immer, dass das eigene Kind ein paar Dinge im Leben besser machen wird, als man selber. Ich habe als Kind Klavierunterricht gehabt, aber nie wirklich geübt, also nie richtig gelernt. Und das über Jahre. Dann habe ich mir Gitarre beigebracht, aber auch nicht richtig. Nur bis zum Lagerfeuerniveau und nicht mehr. Jetzt habe ich für mich beschlossen, endlich ein Instrument richtig zu lernen. Und es wurde das Saxophon.

Dieses halbherzige Rumdudeln ohne richtige Lust, bzw Einsatz, meiner Kindheit möchte ich meiner Tochter ersparen. Sie wird frühestens mit sechs Unterricht bekommen, falls sie das überhaupt will. Jetzt ist sie gerade erst drei, also alles reine Gedankenspielerei. Und wenn sie nicht mehr will, auch gut.

Es gäbe halt eine wunderbare Ausnutzung der Zeit, wenn ich gleichzeitig Musik machen könnte, und mit meiner Tochter etwas zusammen machen könnte. Bei uns im Kindergarten hängt ein Aushang zur musikalischen Früherziehung ab vier, so eine Art nachmittags Spielgruppe. Mal schauen, ob wir das nächstes Jahr wahrnehmen wollen. Aber eine "Karriere" werden wir nicht strategisch planen.
Das würde ja bedeuten, dass meine Tochter mit Musikern abhängen würde >:D >:D >:D Und wer will schon so etwas. :-o :-)

Trotzdem werde ich mal die Blockflöten Umfrage starten.
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Re: wie ein Fisch auf dem Trockenen 15 Sep 2007 11:55 #44195

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Hmm, eins würde ich gerne noch sagen.
Man kann sehr viel sehr richtig machen
Ich hoffe es ist klar was ich damit sagen möchte. Gerade an die "Frischen" gerichtet. Macht euch nicht so einen Kopf.
Spielt lieber und hört.
Je mehr Sachen ihr beim Spielen bedenken wollt, vorallem am Anfang, desto eher überfordert ihr euch und ihr klingt schlechter.
Ersteinmal machen.
Saxen ist auch eine entwicklung. Man muß nicht den Anspruch haben, dass man am Anfang alles richtig zu machen. Den habe ich ja jetzt noch nichtmal. Hauptsache es kommt etwas halbwegs schönes raus.
Es ist geschickt jemanden zu haben haben (Lehrer oder nen Freund mit Ahnung) der einen bei Zeiten mal einen dezenten Tipp gibt, oder sagt, dass ihr dass da nicht ganz richtig macht, und es so besser.
Außerdem gibt es selten nur die eine Wahrheit.
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Re: wie ein Fisch auf dem Trockenen 15 Sep 2007 17:58 #44213

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Hi royrogers,

ja mach mal deine Umfrage ;-)

Musikalische Früherziehung im Kindergarten ist gut, aber zuhause bekommt deine Tochter doch sicher auch schon einiges geboten: singen, klatschen und sie wird ja mithören, wenn du Sax spielst. Vielleicht spendierst du ihr ein paar Bongos (oder ne Snare mit weichen Schlägeln -- Bürste geht auch) und sie kann dich schon mal rhythmisch begleiten. Rhythmus funzt ja schon recht früh, währenddessen die "mulitasking-Instrumente", wo man zum Melodie-machen Finger benutzt und womöglich noch Luft reinblasen muss, dazu mit dem Fuß wippt, um den Rhythmus zu halten -- das setzt die Kinder ziemlich unter Stress.

Ich würde eigentlich mit einer Dreijährigen nur Singen, vllt. bei Ikea das "Krachmacher-Set" kaufen: Triangel, Tambourin, KLanghölzer. >:D


Hallo Freelancer,

du hast natürlich recht, aber in einem Forum wird ja in erster Linie über Probleme geklagt. Über das, was klappt, schweigt man. Sehen wird keiner, leider, dass mir die Musik auch Spaß macht.

Allerdings muss ich zu deinem "Hauptsache es kommt etwas halbwegs schönes raus" doch noch ne Kleinigkeit anmerken: es ist bei mir weniger als die Hälfte, die halbwegs schön rauskommt (jedenfalls, was meine Vorstellung von schön betrifft) und die vielen Baustellen, die daran schuld sind, bzw. sein könnten, überfordern mich schon.

So, nun warte ich das Buch "BRASS MASTER CLASS" ab und dann mal sehen, ob die Sache mit dem Luftschnappen nicht langsam besser wird :-)

Grüße und euch allen ein schönes Restwochenende ;-)
wünscht wallenstein
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Re: wie ein Fisch auf dem Trockenen 15 Sep 2007 20:12 #44217

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Hallo Freelancer,

du hast natürlich recht, aber in einem Forum wird ja in erster Linie über Probleme geklagt. Über das, was klappt, schweigt man. Sehen wird keiner, leider, dass mir die Musik auch Spaß macht.

Tja, aber was da so manchmal als Antworten kommt, manchmal gar nicht so fundiert wie es klingt, was man doch so alles machen muß und/oder sollte, finde/fand selbst ich einschüchternd.
Ich will jetzt mal eine Lanze dafür brechen, dass man nicht immer perfekte Übungen spielen muß, sondern einfach mehr einfach nur spielen.
Allerdings muss ich zu deinem "Hauptsache es kommt etwas halbwegs schönes raus" doch noch ne Kleinigkeit anmerken: es ist bei mir weniger als die Hälfte, die halbwegs schön rauskommt (jedenfalls, was meine Vorstellung von schön betrifft) und die vielen Baustellen, die daran schuld sind, bzw. sein könnten, überfordern mich schon.

Das ist es eigentlich, was ich meine. Sowas wie geistige blockierende Bausstellen sollte es nicht geben.
Spielen, Spielen und Spielen helfen mehr als alle Tipps im Forum zusammen.
Das ist zumindest meine Meinung.
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Re: wie ein Fisch auf dem Trockenen 15 Sep 2007 21:13 #44219

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Ich kann Freelancer zustimmen. man neigt als Anfänger dazu vieles zu verkopft zu sehen, und alles richtig machen zu wollen. Und wenn etwas nicht klappt will man das Problem analysieren. Dass ich damit auf dem Holzweg war, merkte ich immer, wenn mich mein Saxlehrer wieder etwas irritiert anguckte, wenn ich von irgendwelchen Schwierigkeiten erzählte, die ich zu haben glaubte. Wenn wir dann spielten, spielten, spielten, löste sich vieles auf.

Der Luftballon Tip allerdings hat wirklich was gebracht. Und was die nicht fundierten Tips in Foren angeht:

Vielleicht liegt es daran, dass ich keine Ahnung habe, aber im Vergleich zu anderen Foren die ich kenne (ich meine nicht Saxophonforen), wird hier auf Saxwelt doch recht wenig Schwachsinn erzählt.
O0 O0 O0
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Re: wie ein Fisch auf dem Trockenen 15 Sep 2007 22:38 #44222

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Hallo ihr zwei,

wenn Schwachsinn erzählt werden würde oder Anfänger veräppelt werden würden, wüsst ich mich schon zu wehren!

Den Luftballontip wollt ich auch schon reklamieren ;-)

Also, noch einmal zum Thema: ohne etwas ändern zu können (wie und was???) habe ich dieses Atmen-Problem, wobei es immer aufftaucht sobald die Bauchmuskeln (Zwerchfell?) verkrampfen, ähnlich wie beim Husten, wo man da irgendwelche muskeln anspannt. Summa sumarum habe ich zu viel Luft, denn bei tiefen Tönen wird sie besser verbraten, allerdings kann es auch am Registerwechsel liegen, dass ich bei hohen Tönen das Bauchgefühl verliere.

Also habe ich den Luftballon ans Ende vom S-Bogen gemacht und tonproduzierend aufgeblasen (etwas zur Hälfte), dann Luft geholt und weiter aufgeblasen. Ein bisschen habe ich mit der Oktavklappe gespielt, dass die Luft raus ging und mein Sohn fand"s lustig. Beim zehnten Mal wusste ich nicht mehr, warum ichs mache, aber witzig war es ...

Also: was hat es mit der Übung auf sich? Entweder habe ich keine Probleme mit dem Luftballon oder etwas missverstanden?

Bei einem weiteren (dem hunderttausendsten?) Selbstversuch habe ich folgendes gemacht: das Mundstück beim Soielen schräg gehalten, so dass an den Mundwinkeln etwas Luft ausströmen konnte. Ist nicht chic, ich weiß, aber ich wollte wissen, ob es ein Zuviel an Luft gibt und tatsächlich: etwa ein Drittel war nicht nötig. Alternativ könnte ich mächtig ins Horn tuten, was dann mächtig laut werden würde -- ich weiß allerdings nicht, wie laut man nachbarschaftsmäßig sein darf ;-) und SOLLTE beim Saxspielen.

Wie auch immer, ich tappe im Dunklen. Der Saxlehrer will, dass ich stärkere Blätter verwende, was den Widerstand und das Verkrampfen der Muskeln jedoch verstärkt, aber vielleicht verfolgt er ein längerfristiges Ziel in Sachen Lippenspannung oder ihm fliegen die Ohren weg, wenn ich hohe Töne spiele ;-)

Jedenfalls wie auch immer, freue ich mich über jeden Tipp und ich freue mich auch zu sehen, dass es so viele Profis gibt, denke dann, das Projekt Sax-Spielen-Lernen ist machbar :-) Das einzige, was mich immer in solchen Foren nervt, ist diese technikverliebtheit. Auch im Aquarellforum reden die Leute stundenlang übers Papier und wie viele Pigmente die Farbe hier hat und aus welchen Borsten die Pinsel gemacht sind, etc. diese ganzen Debatten (hier heißen sie: "Selmer Mundstücke", "Conn versus Keilwerth", "Silber-S-Bogen") finde ich mega-ermüdend.

Aber: jedem Tierchen sein Pläsierchen :-)

Einen schönen Abend und viele Grüße,
von wallenstein
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Re: wie ein Fisch auf dem Trockenen 15 Sep 2007 22:52 #44224

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Zwar kommen wir langsam vom Thema ab, dennoch finde ich es besprechenswert.
Ich bin ja hier und war und werde wahrscheinlich wieder drüben sehr aktiv und hab viel gelesen und geschrieben.
Und so langsam gelingt es mir zu differenzieren, von wem was wieviel wert hat und wie fundiert es ist.
Übrigens, die Leute die was können und wissen sind nicht unbedingt diejenigen die man zuerst dafür hält.
Es gibt hier viele (zu denen ich auch ab und zu gehöre) die sich mit Halbwissen unglaublich aufblasen. Und dann gibt es solche, die einfach nen guten informativen Post schreiben, es aber nicht nötig haben, sich aufzubauschen.
Manchmal ist es schade, das einige nur so wenig posten.

Für "kompliziertere" Angelegenheiten sind die Lehrer da, die im richtigen Moment einen Schupps oder Hinweis in die richtige Richtung geben.
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