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THEMA: Anfängerblatt

Re: Anfängerblatt 24 Jul 2007 17:29 #40996

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OK. Und damit die Frage nach "Watt is ne Bahnöffnung?? Da stelle mer uns ma ganz dumm und sage mer...." beantwortet wird:

Schaust Du bitte hier:
http://saxwelt.de/index.php?option=com_content&task=view&id=17&Itemid=96

Und für Blätter mal bei Gelegenheit hier:

http://saxwelt.de/index.php?option=com_content&task=view&id=18&Itemid=51


Cheerio
Jürgen
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Re: Anfängerblatt 24 Jul 2007 22:21 #41008

  • Happi
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Aber immer daran denken man muss sich wohl fühlen.

Das isses! Sax, Blätter, Mundstück, Ligatur, Lehrer,.... Am besten sollte alles passen.

Natürlich ist das, was wespi zum Ansatz meint, absolut richtig. Ein Lehrer sollte das auf Nachfrage erschöpfend erklären können. Übrigens: Keine Frage ist zu dumm um gestellt zu werden.

Meine Überzeugung ist: Reines Rumprobieren ohne dogmatisch gebildete Scheuklappen ist immer wieder gut. :-D

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Re: Anfängerblatt 26 Jul 2007 00:46 #41073

  • wallenstein
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ja, danke für eure netten Antworten :-)

Ich bin froh, dass die meisten von euch meinen, ich solle beim 1,1/2er Blatt bleiben, denn seitdem ich damit spiele kommt a) ein Ton heraus und b) macht das Sax Spielen wieder Spaß, weil ich c) nicht dauernd diesen Luftwiderstand überwinden muss und mich mehr auf die Fingergymnastik und die Noten konzentrieren kann.

Wenn sich der Ansatz von allein ergibt und ihr meint, dass man mit dem dünnen Blatt als Anfänger keine dummen Gewohnheiten einschleift, mache ich so weiter (und besorge mir morgen ein 2er Blatt, damit ich auch immer eine Nummer stärker im Haus habe)

Was um Himmels Wille ist F" >> F"" >> F" und was, ein Kieferbiss???

Sorry, nie gehört. Ich versuche mal so langsam die Noten per Handschlag kennen zu lernen und mir ihre Vor- und Zunamen einzuprägen. Ne, Scherz, aber eigentlich sehe ich die Note und spiele sie. Oder wenn ich nicht weiß, wie sie gespielt wird, schau ich in der Grifftabelle nach. Tja ..

Was bei mir nicht funzt, ist dieses:

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Da ist doch keine Oktave im Weg, oder? -- Der tiefe Ton klingt ohne dass ich die Oktavklappe drücke wie mit. Das kriege ich nicht hin. Was muss man tun?

Üben, üben. Okay.

Dann habe ich da noch einen Ton, der braucht wohl ne Sonderbehandlung ... moment, ich muss mal nachgucken, wie der heißt.

Dieser:

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Der kommt mit Drücken der Oktavklappe jedes Mal wie ohne. Inzwischen geht das einigermaßen, wenn ich ihn mit "avec" spiele, aber ich dachte, Luft ist Luft und wenn die fließt, muss man da nicht noch den Kehlkopf verrenken oder die eine oder andere Note lauter spielen, nur weil sie sich sonst nicht bequemt zu kommen.

Ja, und dann bin ich froh, dass ihr sagt, diese Schwindelprobleme wären normal. Lampenfieber habe ich keines, was der Lehrer denkt, wenn ich falsch spiele - auch davor habe ich keine Angst, denn ich spiel ja bis jetzt sowieso alles verkehrt O0

Zur Didaktik (Autodidaktik, wie ich das nenne, denn wir haben ja Ferien): ich habe die "Jazz-Methode", die auch in der Musikschule "durchgenommen" wird, und dann habe ich mir jede Menge Noten aus dem Internet downgeloadet, dazu die Musik, die höre ich vorher an, damit ich weiß, wie in etwa richtig das zu klingen hat.

Die "Grundschule für Blasinstrumente" habe ich durch, notenmäßig, was ich noch nicht im Kopf habe, resp. in die Finger kriege, sind Stücke mit zu vielen Vorzeichen. Z. Zt trainiere ich hart an diesem:

www.free-scores.com/download-sheet-music.php?pdf=6954

Das ist cool. Irgendwann möchte ich die Flöte aus dem MIDI File rauslöschen und sie mit dem Sax mitspielen können.

Ich arbeite daran.

Danke für eure Postings und Grüße,
von wallenstein
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Re: Anfängerblatt 26 Jul 2007 09:19 #41079

  • Happi
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1. Was um Himmels Wille ist F" >> F"" >> F" und was, ein Kieferbiss???

2. Da ist doch keine Oktave im Weg, oder? -- Der tiefe Ton klingt ohne dass ich die Oktavklappe drücke wie mit. Das kriege ich nicht hin. Was muss man tun?

Üben, üben. Okay.

Dann habe ich da noch einen Ton, der braucht wohl ne Sonderbehandlung ... moment, ich muss mal nachgucken, wie der heißt.


Der kommt mit Drücken der Oktavklappe jedes Mal wie ohne. Inzwischen geht das einigermaßen, wenn ich ihn mit "avec" spiele, aber ich dachte, Luft ist Luft und wenn die fließt, muss man da nicht noch den Kehlkopf verrenken oder die eine oder andere Note lauter spielen, nur weil sie sich sonst nicht bequemt zu kommen.

3. Zur Didaktik (Autodidaktik, wie ich das nenne, denn wir haben ja Ferien): ich habe die "Jazz-Methode", die auch in der Musikschule "durchgenommen" wird, und dann habe ich mir jede Menge Noten aus dem Internet downgeloadet, dazu die Musik, die höre ich vorher an,
damit ich weiß, wie in etwa richtig das zu klingen hat.
...
www.free-scores.com/download-sheet-music.php?pdf=6954

zu 1: eingestrichenes f, zweigestrichenes f, usw. das sind die Noten in den verschiedenen Oktaven (je mehr gestrichen, desto höher; gilt für endere Noten genau so!).
Mein Rat dazu: Bissl Notentheorie einstudieren.

Zum "Kieferbiss" den Lehrer fragen, der kann dir das normalerweise vormachen, was damit gemeint ist.

zu 2: Möglich: Ansatz ist zu fest, meine ich. Locker bleiben, am besten vom Lehrer korrigieren lassen. Probiere dann doch immer wieder mit stärkeren Blättchen und ggf. anderen Marken. Hat mir zu Beginn sehr geholfen. Auch möglich: Sax hat"n Prob. Eher unwahrscheinlich.

zu 3: War mein Weg zu Beginn auch. Allerdings ist meine Meinung, dass man sich auch beim Lernen Zeit lassen sollte. In der Ruhe liegt die Kraft.... ;D ;D

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Re: Anfängerblatt 26 Jul 2007 23:28 #41139

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Zum Stück "Xian":
Da haste dir ganz schön was vorgenommen. Viele verschieden Rhythmikpassagen und dazu noch 3 bs. :-o
Allerdings, wenn du dann mit dem Klavier mitspielen willst, dann wird das schief klingen. Denn das Sax ist ein transponierendes Instrument ... Guck mal links unter Ratgeber->Spielen lernen->Transponieren
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Re: Anfängerblatt 27 Jul 2007 09:02 #41154

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Ich bin selber noch Anfänger, so bin ich noch zeitlich nah dran an Deinen Schwierigkeiten. Eine Menge Probleme beim Ansatz habe ich mit dem Luftballontip von diesem Link gelöst.http://saxwelt.de/index.php?option=com_smf&Itemid=31&topic=3716.0


Ich habe nämlich dazu geneigt, wenn ich richtig Druck von der Atmung aufbaute, gleichzeitig auch Druck mit den Lippen zu machen. Führt dazu, dass Du im besten Fall, das tiefe D nicht kriegst, oder dass es quietscht, oder noch schlimmer, dass Du das Blatt ganz zu machst und gar keine Luft mehr durch geht. Habe ich mit Luftballon schnell korrigiert bekommen. Probiers mal aus :-D :-D :-D

Ansonsten hilft üben und Geduld. Manches löst sich schneller als man denken würde.(Tröst)

8-) 8-) 8-) 8-) 8-)
Think of Ray Charles and you think of sunglasses at night!
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Re: Anfängerblatt 27 Jul 2007 19:22 #41167

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Danke für eure Antworten :-)

Happi ich weiß, was du meinst: wenn man sich am Anfang überfordert, fehlt am Ende die Kontuinuität. oder man steigt auf wie ne Rakete, knallt auffen Boden und bleibt da für immer liegen.

... versuche, meinen Fanatismus zu bremsen, es gibt ja auch noch andere Hobbies.

Nur manchmal könnt ich stundenlang Sax spielen, es hat so was energetisches.

Tja, und was den Luftballon betrifft, Livia, da muss ich morgen gucken, ob mein Sohn noch einen unzerfetzten herumliegen hat. Ich habe schon von deinem Erfolg gelesen, also werde ich es auch probieren.

Und Xian ist schon okay. Ich übe daran jeden Tag, spiele es zwei- bis viermal (und ärgere mich, wenn ich mich verpfeife) und dann mache ich einfach andere Stücke. Um die 30 bis 40 klappere ich am Tag ab, manche spiele ich nur an oder bis zu der Stelle, wo es mir zu kompliziert wird. Am nächsten Tag dann ein, zwei Noten mehr, usw. auf die Tour mausert man sich und eines Tage <plopp> hat man wieder ein ganzes Stück geschafft :-)

Transponiert hatte ich es schon, das mache ich zuerst. Ich spiel es kurz an, damit ich ein Feeling für Rhythmus und Melodie bekomme und dann stoppe ich den CD-Player und probiers allein.

Das beste Notenmaterial hab ich in der Stadtbücherei gefunden, da kann man erst einmal gucken, ob das Lehrrheft was ist und es sich dann später selbst zulegen. Aber eins von vorne bis hinten abarbeiten -- neee ist nicht mein Ding. Ich lese alle quer und spiel mal hier mal da ein Stück nach Lust und Laune.

Falls jemand aus Duisburg oder Umgebung ist und Lust hat, etwas mehrstimmiges einzustudieren --> bitte melden -- wär doch ne gute Idee, oder?

Was dann aber echt nervt, ist zum Beispiel das tiefe "b" (ich weiß nicht, ob"s ein B ist, es ist jedenfalls der allertiefste Ton unter dem tiefen C). Den kann ich aus dem Stand nicht rauskriegen. Wenn ich von F runter spiele, habe ich ihn, aber natürlich spielt ma nin den meisten Stücken nicht von F runter und da kommt dann nur warme Luft und das nervt. Vielleicht merzt der Luftballon das Problem aus :-)

Danke euch allen für eure hilfreichen Antworten und allen einen schönen Abend,
wünscht wallenstein
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Re: Anfängerblatt 27 Jul 2007 20:23 #41168

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Die ganz tiefen Töne sind Dinge, die man irgendwann nach einem Jahr lernt.
Also, nicht verzagen, erstmal sein lassen.

Der Tipp mit dem Luftballon kam von royrogers.
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Re: Anfängerblatt 28 Jul 2007 11:36 #41179

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Hi,
so wie ich es bisher mitbekommen habe Spielen die meisten mit längerer Spielpraxis, die härteren Blätter.

Warum ? ???

Gibt es da eigentlich klare Vorteile?

Kann mir vorstellen das ein hartes Blatt länger hält.
Oder auch lauter ist.

Gibt es sonst noch gründe die für ein hartes Blatt sprechen ?

Ich spiele ( Anfänger ) am liebsten 1,5 er , habe aber auch schon auf 2,5 er Blättern "gute" Ergebnisse erzielt wobei ich die weicheren immer lieber spiele weil ich sie bequemer und den Sound formbarer empfinde .

Allerdings habe ich mal ein 1er Rico auf einem 1* Brilhart Bariton gespielt, meine Begeisterung über die leichte Spielbarkeit und weichen Sound verflog am nächsten Tag als ich feststellte das mein Blatt beim Trocknen 3 Risse bekommen hatte.
>:(

Grüße..... Utz


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Re: Anfängerblatt 28 Jul 2007 11:47 #41180

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Die Lippenmuskeln bauen sich auf und irgendwann ist einem ein 1,5er zu leicht. Es quietscht z.B. oder spricht bei den tiefen und hohen Tönen schlecht an.
Das ist ein Zeichen dafür, dass man ein stärkeres Blatt braucht.
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