ja, danke für eure netten Antworten
Ich bin froh, dass die meisten von euch meinen, ich solle beim 1,1/2er Blatt bleiben, denn seitdem ich damit spiele kommt a) ein Ton heraus und b) macht das Sax Spielen wieder Spaß, weil ich c) nicht dauernd diesen Luftwiderstand überwinden muss und mich mehr auf die Fingergymnastik und die Noten konzentrieren kann.
Wenn sich der Ansatz von allein ergibt und ihr meint, dass man mit dem dünnen Blatt als Anfänger keine dummen Gewohnheiten einschleift, mache ich so weiter (und besorge mir morgen ein 2er Blatt, damit ich auch immer eine Nummer stärker im Haus habe)
Was um Himmels Wille ist F" >> F"" >> F" und was, ein Kieferbiss???
Sorry, nie gehört. Ich versuche mal so langsam die Noten per Handschlag kennen zu lernen und mir ihre Vor- und Zunamen einzuprägen. Ne, Scherz, aber eigentlich
sehe ich die Note und spiele sie. Oder wenn ich nicht weiß, wie sie gespielt wird, schau ich in der Grifftabelle nach. Tja ..
Was bei mir nicht funzt, ist dieses:
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Da ist doch keine Oktave im Weg, oder? -- Der tiefe Ton klingt ohne dass ich die Oktavklappe drücke wie mit. Das kriege ich nicht hin. Was muss man tun?
Üben, üben. Okay.
Dann habe ich da noch einen Ton, der braucht wohl ne Sonderbehandlung ... moment, ich muss mal nachgucken, wie der heißt.
Dieser:
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Der kommt mit Drücken der Oktavklappe jedes Mal wie ohne. Inzwischen geht das einigermaßen, wenn ich ihn mit "avec" spiele, aber ich dachte, Luft ist Luft und wenn die fließt, muss man da nicht noch den Kehlkopf verrenken oder die eine oder andere Note lauter spielen, nur weil sie sich sonst nicht bequemt zu kommen.
Ja, und dann bin ich froh, dass ihr sagt, diese Schwindelprobleme wären normal. Lampenfieber habe ich keines, was der Lehrer denkt, wenn ich falsch spiele - auch davor habe ich keine Angst, denn ich spiel ja bis jetzt sowieso alles verkehrt O0
Zur Didaktik (Autodidaktik, wie ich das nenne, denn wir haben ja Ferien): ich habe die "Jazz-Methode", die auch in der Musikschule "durchgenommen" wird, und dann habe ich mir jede Menge Noten aus dem Internet downgeloadet, dazu die Musik, die höre ich vorher an, damit ich weiß, wie in etwa richtig das zu klingen hat.
Die "Grundschule für Blasinstrumente" habe ich durch, notenmäßig, was ich noch nicht im Kopf habe, resp. in die Finger kriege, sind Stücke mit zu vielen Vorzeichen. Z. Zt trainiere ich hart an diesem:
www.free-scores.com/download-sheet-music.php?pdf=6954
Das ist cool. Irgendwann möchte ich die Flöte aus dem MIDI File rauslöschen und sie mit dem Sax mitspielen können.
Ich arbeite daran.
Danke für eure Postings und Grüße,
von wallenstein