Back on topic:

Zähne ausbeissen will ich mir darüber zwar nicht, aber ich kämpfe gerade ausgiebig mit Duke Ellingtons "Take the A-Train" (nein, nicht mit den Soli, mit dem Thema ).

HanZZ, der sich aussedem ärgert, dass er am Montag auf diesem blöden Oktoberfest rumhängen musste, während seine Freundin in Bonn beim Popa-Chubby-Konzert war.

H: Klosé: 25 Tägliche Übungen (Nr.7) Da paßt der Thread-Titel voll...

Marcel Mule: 24 Leichte Etüden nach A.Samie (Nr. 9)

Guy Lacour: 50 Leichte Etüden (Nr.15) Guy hat wohl auch bei Samie abgeschrieben...

Bob Mintzer, 15 Easy ... Etudes (Nr. 7)

Das ist derzeit so mein täglich Früstücksbrot.
Ansonsten wirft die Weihnachtszeit iher Schatten weit voraus ("Jazzy Christmas")

Ich übe:

-Tonleitern , Apeggios
-Omnibook von Parker
-Jazz Conception (Snidero)
-Jazz-Licks
-Improvisation
-Intonationsübungen oder Technik allgemein
(zur Zeit wäre das zirkulares Atmen,)
-manchmal auch Transkriptionen von Sanborn.

ich versuche mir die zähne nicht auszubeißen

dennoch spiele ich tag für tag ein paar systeme mehr aus charlie parkers omnibook ... ei was isses schee!

ja, ja .. die tonleitern , ich gebs zu, die kommen zu kurz. dafür habe ich den spruch gebastelt: charlie-parker-spielen-das-ist-die-beste-tonleiterübung-die-wo-geben-tut ...

greetz

Der WS hat mir (mal wieder) klar gemacht, dass das Doofe Tonleitern rauf und runter in 1/4, 1/8, Triolen, (1/16) leider zu den Essentials gehört
Genauso erarbeite ich eigene und fremde "Phrasen" und versuche, die auch in allen Tonarten "mental vorrätig" zu haben.

Cheerio

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<em>editiert von: 47tmb, 01.10.2006, 23:20 Uhr</em><!-- end editby -->