Take 5!?!:
Ich glaube,ich kanns :-D
Aber auch nur weil ich kurze Zeit Notenmangel hatte und mir langweilig war. :-D :-P 8-)

Weiß gar nicht, wo ich anfangen soll...nach dem Workshop:

Artikulation?! - Ganz sicher!

Auf jeden Fall auch rhytmisch sauberes Spiel... wie hieß das noch gleich, "tenär", "triolisch" ?

Na ja und Harmonien sowieso...

Danke noch mal an Christian und Willex, beide konnten mir gute und konkrete Anregungen geben, WIE ich da (s.o.) am besten weiterkomme.

Gruß
Gert

Lusax schrieb:
ich glaub ich auch .. aber auch nur weil ich es im sax-unterricht mal raushören musste.. da lernt es sich einfacher..

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<em>editiert von: Ähfah, 18.09.2006, 18:37 Uhr</em><!-- end editby -->

Also Donna Lee in Originalgeschwindigkeit...hab vor einiger Zeit damit begonnen, bald kann ichs...schätze so in etwa 3-5 Jahren, aber nur, wenn ich auch dranbleibe. :-D

Hallo,
also ich übre grade:

"I'm Old Fashioned" von John Coltrane auf der Blue Train....falls die jemand kennt...grins..

Schön...den Anfang habe ich inzwischen...danach Improvisation...was mir eh mehr Spass macht da ich ja nicht coltrane nachspielen will....wird eh nichts...grins.

Also als Tipp...fürs Tenor mit einem Bb...eine schöne Balade zum mitmachen...der erste Ton gespielt F dann C und D..(nach oben)...der Rest ergibt sich..

Viel wichtiger ist mir dabei allerdings mein Setup...versuche grade mit dem Steamer und meinem Buffet Super Dynaction eine Sound zu generieren der dem Original nahe kommt...und siehe da...mit einem scharfen Blatt (Vandoren V16) gehts..

Sorry...nur ein paar lose Gedanken..

Gruß
Mario

Wat ist denn das?

Dafür braucht sich keiner entschuldigen Mario .. DAS will ich wissen !!
Das hilft zu verstehen was andere so machen !
Wie soll das gehen wenns keiner Schreibt? Gedankenlesen geht nich im Internet.

Aart

Übrigens (irgendwie bin ich wohl nach dem WS in Mitteilungslaune):

Donna Lee von Charlie Parker versuch ich nicht, um mich zu überfordern oder gar, dass ich überhaupt nicht begriffe, wie schwer das ist, in Originalgeschwindigkeit zu spielen.
Ich neige nur dazu an sehr schwere Stücke ranzugehen, mitunter, um mir die Relationen bewusst zu machen. Ich strebe nicht an, so ein schweres Stück wirklich in absehbarer Zeit spielen zu können.
Aber leichtere Stücke sind dann ne Erholung und machen sogesehen doppelt Spaß...und man lernt sie auch schneller, glaub ich.

So ein Spaß ist für mich z.B., wenn ich versuche die Stücke von Joshua Redman auf seiner CD "Beyond" auf Tenor mitzuspielen. Die Themen sind zumeist nicht so schwer, sind aber wunderschön.

Gruß
Gert

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<em>editiert von: quersazz, 19.09.2006, 12:06 Uhr</em><!-- end editby -->

jo, das geht mir auch so und ich staune manchmal, wie schwer mir 'vor kurzem' noch das eine und andere gefallen ist.

derzeit - und siehe da, das was chris da am samstag abend versucht hat an die vrouw zu bringen *g*, hülft bei 'I'm Getting Sentimental Over You' ... *uffz*, aber langsam wird's in langsamem tempo.

'schön' zu lesen, dass das nie aufhört, gert ;o)

Ich beiß mir die Zähne an "In The Mood" aus. :-x

Nicht nur die Geschwindigleit,sondern vor allem das "Fließende" bereiten mir Probleme.

Komischer Weise machen die ständigen Wiederholungen der Fingersätze das Ganze nicht einfacher, sondern meine Finger vertüddeln sich noch öfter , als wenns alles verschiedene Noten wären.

Noch hört es sich ganz schrecklich an, aber ich geb nicht auf und eines Tages........
Na ja, wohl eher in ein paar Jahren. :-P

Da sind zwei Stücke die mich, im Originaltempo gespielt, immer wieder fordern:

1. Spain von C. Corea
2. Perhaps von C. Parker

Eines Tages schaff ich die auch noch! :-D