Super gespielt, Manne! Das Bari ist einfach von Natur aus laut. Ich würde nicht sagen, es ist übersteuert, aber beim Zusammenmischen vielleicht ein bisschen leiser machen, gerade auch weil der Backing Track so zart ist.

Bari ist einfach immer etwas Besonderes. Wir haben glücklicherweise dieses Jahr auch ein Bari in der Big Band hier in Swakop, und das ist ein gewaltiger Unterschied dazu, wenn man keins hat. Das klingt gleich ganz anders.

Schön, dass wir jetzt auch hier im Adventskalender ein Bari haben. Und dann auch noch gleich zwei Saxophonspuren übereinandergelegt, so dass Du mit Dir selbst Duett spielst.

Aber der Backing Track ist wirklich sehr zurückhaltend für so eine massive Sax-Invasion. Deshalb müssten die Saxspuren leiser gemacht werden, damit das dann ein richtig schöner gemeinsamer Klang zwischen Playalong und Saxen wird.

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Sodele,

Neuer Tag - Neues Türchen

Das Alto sollte auch mal wieder dran kommen.



Wünsche besinnliches Zuhören.

LG Wuffy

Und Wuffy, egal ob Alto oder Tenor, bei Dir klingt einfach alles gut. Der Christmas Song mit ganz viel Gefühl. Da kann man nur dahinschmelzen.

Mein 11. und 12. Türchen besteht nur aus einem weiteren Teil der Geschichte (für die, die es interessiert), denn ich kann hier wie gesagt keine Aufnahmen machen.

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„Hast du mal 300 Dollar?“, schoss er dann gleich hinterher.
Sarah starrte ihn verständnislos an.
„Für die Eintrittskarten“, erklärte Peter etwas ungeduldig und wies auf die Kartenkästen auf dem Tisch, vor dem er stand. „Ich habe welche für dich gekauft. Für alle drei Konzerte. Die sind schnell ausverkauft, sagte man mir. Deshalb ist es gut, die Karten jetzt schon zu kaufen.“
„Ja.“ Sarah stammelte noch immer leicht verwirrt herum. „Ja, das ist bestimmt gut.“
„Du hattest doch Geld aus dem Automaten gezogen am Flughafen“, erinnerte er sie.
Sie begann zu lächeln und griff in ihre Handtasche. „Natürlich. Bei Dollar denke ich immer noch zuerst an amerikanische Dollar. Deshalb fand ich die Preise für die Karten jetzt doch etwas happig. Aber in Namibia-Dollar sind das ja noch nicht mal 20 Euro für alle drei Karten.“ Sie zog ein paar Scheine aus dem Portemonnaie und hielt sie ihm hin.
Er gab sie an eine ältere weiße Frau weiter, die die Karten schon in der Hand gehalten hatte und sie ihm jetzt übergab.
„Danke“, sagte er und lächelte sie an.
Sie lächelte zurück. „Viel Spaß bei den Konzerten.“ Dann wandte sie sich dem nächsten zu, der Karten kaufen wollte.
Es war ein ziemliches Gedränge, denn die Teilnehmer, die sich gerade angemeldet und ihr Namensschild in Empfang genommen hatten, waren wohl alle gleich zum Kartenverkaufstisch weitergeleitet worden.
Peter und Sarah traten zur Seite, um Platz zu machen, und Sarah verstaute die Karten in ihrer Tasche. „Geht es denn jetzt gleich los?“, fragte sie.
„Nein.“ Peter schüttelte den Kopf. „Erst am Nachmittag. Um zwei Uhr treffen sich alle in der Schulaula für die Eröffnung.“
„Dann haben wir ja jetzt Zeit, zum Meer runterzugehen“, stellte Sarah erfreut fest. „Und vielleicht etwas zu essen am Strand.“
„Ja.“ Er strahlte sie an. „Ich habe meins bekommen, jetzt bekommst du deins.“
„Na ja, ein bisschen was von Swakopmund wirst du ja auch sehen wollen, oder nicht?“, meinte Sarah. „Wo du sowieso die meiste Zeit hier in der Schule sein wirst zum Proben.“
Er nickte. „Aber sicher. Wir machen jetzt die Stadt unsicher.“
Lachend verließen sie gemeinsam das Schulgebäude mit dem schönen alten Eingang, der an koloniale Zeiten erinnerte. Damals war die Schule als deutsche Schule in Swakopmund gegründet worden. Immer noch wurde ein Teil des Unterrichts in Deutsch abgehalten.
In der Eingangshalle hatte Sarah viele Urkunden hängen sehen, auf denen bescheinigt wurde, dass die Namib High School die Schule mit den besten Notenergebnissen in der ganzen Region Swakopmund war.
Auf einer Tafel in der Halle standen Namen von Lehrern und Schülern, und viele von ihnen klangen deutsch.
Sarah fand das alles mehr als verwirrend. Zwar waren die Teilnehmer an der Musikwoche offensichtlich weiß und schwarz, aber die ganze Organisation schien von älteren Weißen gemacht zu werden. Und auch die Schule machte trotz ihres englischen Namens einen ausgesprochen deutschen Eindruck.

Hallo Ihr,

nachdem nun einige technische Details bezüglich meiner Aufnahmen wenigstens angesprochen, aber nicht unbedingt geklärt werden konnten habe ich doch versucht Lehren daraus zu ziehen und will nun ein weiteres Lied hier einstellen, gestern lief das schon als Probe in der anderen Rubrik.

Heute habe ich ein neues, hoffentlich weniger nerviges Backing gebastelt, habe mir ein neues Blatt geschnitzt und will dieses Lied hier völlig ohne Bearbeitung
( nur vorher etwas Hall an der PA ) einstellen.
Meine bisherigen Aufnahmen waren sehr übersteuert, das wußte ich nicht, deswegen klingt das hier ganz anders, oder?

app.box.com/s/nl5dkf33dtkgjs6gekpytvdxijnei19y

In der Rubrik "welches Micro für Sax" stelle ich es auch ein, dort aber in der Version auf -1 normalisiert, nur normalisiert, kein Kompressor...
Ich sage bewußt nix zu meinem Empfinden was besser klingt.

Vielmehr bitte ich so viele wie möglich von Euch eine Kritik, welcher Art auch immer, loszuwerden, nur so kann ich vielleicht endlich mal dazulernen und richtig einschätzen welcher Klang gut, welcher schlecht ist, und wie man nun am Audacity rumdrehen muß daß es klingt...

Viel Spaß und VG Lubo

Hallo Lubo,
ich kann nur sagen, dass mir dein Spiel unheimlich gut gefällt. Für mich einfach perfekt. Vielen Dank dafür!!!.

Von Aufnahmetechnik habe ich keine Ahnung. Audacity habe ich zwar auf dem PC, aber damit muss ich mich noch mal beschäftigen. Auf dem Handy habe ich Garageband. Aufnahmen klappen aber irgendwie nicht. Habe aber im Moment auch keine Zeit.

Viele Grüße
Gabi

Super gesaxt Lubo.....White Christmas geht auch ohne Glöckchen

Heute von mir mal etwas Christmas-Pop aus Amiland.

Im Original bekannt von Mariah Carey...kann man aber auch versaxen:



Viel Spass beim 13. Türchen...mittanzen erlaubt

Wulf/Wuffy

Lubo schrieb: Es klingt schon ziemlich gut. Vor allen Dingen spielst Du sehr gut. Aber ich finde, das Sax ist zu weit vorne und klingt zu scharf. Da müsste doch ein bisschen mehr Hall drauf, damit es weicher klingt und sich besser mit dem Backing Track mischt. Es müsste auch noch etwas leiser sein, denn so kann man den Backing Track manchmal kaum hören.

Aber trotzdem eine tolle "Weiße Weihnacht", und Du unterstützt das rockige Element, das Wuffy ja auch manchmal einbringt, was sehr erfrischend ist. Vielleicht solltet Ihr beide mal zusammen etwas machen.

@Wuffy
Der Meister wieder mal. Ich finde solche Stücke immer schwierig. Da ist es einfacher, ein Jazz-Stück mit einem Backing Track gut hinzubekommen. Für so etwas Rockiges muss man einfach das richtige Gefühl haben - und natürlich die richtige Technik. Und das hast Du einfach. Du holst aus dem Sax so viel Rock raus, dass man es kaum glauben kann.

Jedes Mal denke ich: Wie schafft man es nur, so spielen zu können? Aber dazu fehlen mir einfach ein paar Jahrzehnte Praxis verglichen mit Dir.

Super, kann ich nur sagen. Mehr davon!