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THEMA: Wer kennt diese Saxophone

Wer kennt diese Saxophone 30 Apr 2007 13:46 #35520

  • gitsax
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Hallo Bernd,

leider hast du meinen Bericht über den Direktversender zB. symphony24

völlig falsch verstanden, ich habe explizit extra darauf hingewiesen

das sich jeder sein eigenes Urteil bilden soll, und sehr genau auf Kosten und

Nutzen der China Instrumente hingewiesen.

Wenn es sich um "Richtigen" Schrott handelt besteht immer die Möglichkeit
das Sax ohne Probleme zurückzugeben.

Für den preiswerten Einstieg oder als 2. Instrument, oder um auch mal auch ein Sopi zu spielen reicht die Qualität meist immer aus, ich meine keine Profiteile
wie dein Shadow von Keilwerth oder ein Yana usw.. usw.

Ich war jedenfalls total überrascht wie gut die Instrumente eingestellt
waren und sich sofort aus dem Koffer anspielen ließen.

Ich glaube der Ruf ist schlechter als die angebotene Qualität der Instrumente.

Selbstverständlich darf man hier nicht den "angeblichen" amtlichen Profi Sound erwarten, Saxofonspielen ist eine sehr persönliche Geschichte bei die Summe sehr vieler Einzelfaktoren zusammenpassen müssen!!!!

Wenn man die Mengen der Verkäufe und die Kommentare bei Ebay ansieht dann können
diese Instrumente eigentlich gar nicht so schlecht sein, mal ruhig darüber nachdenken!!

Ich will hier absolut keine Werbung machen für die "Direktanbieter" machen, nur sollte sich ein jeder mal die Frage nach dem Aufschlag vom Importeur bis
Musikgeschäft stellen, wo die gleiche Qualität viel teurer (teilweise) im Laden steht..

Bitte drückt die Käufer "Einsteiger" nicht in die falsche Ecke wenn sie mit solchen Teilen auftauchen, es kann jeder nur soviel ausgeben wie er auch kann!!

Was nützt ein edel Sax für 2-6TS¤ wenn dann das SAX nicht zum klingen
gebracht werden kann..

Sorry,,

After eight deine Aussagen waren leider nur hörtensagen (ohne Wert), wogen ich mir die Mühe gemacht hatte für alle Leser auf Saxwelt mal so eine Werksatt zu besuchen und kritisch zu beurteilen..--bezogen auf Symphony24 und sonst keinen
anderen Vertrieb!!

Dieses "Gejammer" wir produzieren nur in Deutschland ist heute nicht mehr glaubhaft, selbst in der Einzelanfertigung ist wenn ,am ehrlich ist mit 100% Sicherheit irgend ein Zulieferteil das nicht auf deutschen Bäumen wächst...

Soviel zur Klärung,,,,


Gruß

Bernd / Gitsax






Musical training is a more potent instrument than any other,
because rhythm and harmony find their way
into the inner places of the soul.
Plato
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Wer kennt diese Saxophone 30 Apr 2007 15:13 #35525

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gitsax schrieb:

Dieses "Gejammer" wir produzieren nur in Deutschland ist heute nicht mehr glaubhaft, selbst in der Einzelanfertigung ist wenn ,am ehrlich ist mit 100% Sicherheit irgend ein Zulieferteil das nicht auf deutschen Bäumen wächst...

Soviel zur Klärung,,,,


Gruß

Bernd / Gitsax

Hallo gitsax,
ich jammere nicht. Im Gegenteil: Ich bin stolz darauf, dass wir hier in Deutschland produzieren und die Wertschöpfung hier stattfindet. Dass nicht alle Rohstoffe hier in Deutschland erhältlich sind, bedarf wohl keiner Erläuterung. Wenn ich z.B. Rohstoffe aus Meerestieren brauche, finde ich diese nicht im Bodensee.

Gejammere vernehme ich vornehmlich von Menschen, deren Arbeitsplatz nach Fernost verlagert wurde. ich wünsche Dir, dass Deiner nicht auch einmal dabei ist.

Gruß aus dem Schwarzwald
Bernd

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Wer kennt diese Saxophone 30 Apr 2007 18:33 #35536

  • gitsax
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Hallo auch Bernd,

ich hoffe für dich, das deine Produkte im Ausland mit dem gleichen Respekt und ohne Vorurteile gesehen und angenommen werden wie den du für andere aufbringst....

Wenn du Händler oder Vertreter bist dann kann ich dich überhaupt nicht verstehen.


Gruß

Aus der Heide in den 1. Mai

Bernd
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Wer kennt diese Saxophone 01 Mai 2007 08:13 #35564

  • AfterEight
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Hallo gitsax,

jetzt wirds immer mehr "off topic". Ich versuche es trotzdem noch einmal, meine Einstellung auf den Punkt bringen:

Meine Wertschätzung ausländischen Produkten gegenüber ist abhänging davon, unter welchen Umständen diese produziert wurden.

Ein Produkt, von dem ich weiß, dass es unter vernünftigen Arbeitsbedingungen hergestellt wurde, bei dem die Menschen vernünftige Löhne erhalten und das dann noch qualitativ gut ist, erfährt von mir sehr viel Wertschätzung.

Ein Produkt, das unter miserablen Arbeitsbedingungen und lächerlichen Löhnen hergestellt wurde, erfährt von mir keine Wertschätzung, selbst wenn es qualitativ in Ordnung ist.

In China (und manchen anderen Ländern in Fernost) ist es gang und gäbe, dass Menschen ohne Pause 10 Stunden lang arbeiten. Sie tragen Windeln, weil selbst der Gang zum Klo verboten ist. Mal kurz etwas essen oder trinken? Gibt bes in vielen Betrieben nicht. ein Produkt, das so hergestellt wurde, will ich nicht haben. Egal, ob das nun ein chinesisches Saxophon oder ein Korbsessel von IKEA oder ein Schuh von Deichmann ist, der in Kinderarbeit unter menschenverachtenden Bedingungen in Vietnam gefertigt wurde.

Wenn ich dieses Argument anführe, kommt meist sofort: "Ja, und was ist die Alternative für diese Familien, die von Kinderarbeit ernährt werden?"

Dafür bin ich nicht zuständig. Ich verstehe mich nicht als Messias und bin nicht der Retter der Welt. Ich bin nur dafür zuständig, meinen eigenen Bereich in Ordnung zu halten. Ich fange bei mir an, nicht bei den Chinesen.

Ist es ethisch vertretbar, wenn wir unseren Kindern ein Plüschtier schenken, das von einer Arbeiterin hergestellt wurde, deren Firma mit der Bezahlung des Minimallohnes von 100 Dollar zwei Monate im Verzug ist und die sechs Tage zu jeweils mindestens 12 Stunden arbeitet? Ist es zu verantworten, wenn wir unserer Liebsten ein Schmuckstück mit in Südchina geschliffenen Steinen kaufen, wenn Steinschleifer nach Ausbruch der Silikose-Krankheit fristlos und ohne Entschädigung entlassen werden? Können wir uns wirklich über den billigen Fernseher freuen, wenn dieser Preis nur mit den schlechten Arbeitsbedingungen in China möglich ist und Arbeiter, die freie Gewerkschaften zur Durchsetzung ihrer Rechte gründen wollen, inhaftiert oder psychiatrisch (!) behandelt werden? Können wir mit gutem Gewissen leben, wenn unser Geld, das wir für chinesische Produkte ausgeben, dazu genützt wird, den chinesischen Repressionsapparat zu perfektionieren? Können wir es billigen, wenn unsere Regierungen und die Wirtschaft beide Augen vor dem Unrecht in China verschliessen zugunsten kurzfristiger wirtschaftlicher Vorteile?

Was Amnesty International dazu schreibt, kannst Du hier nachlesen:
http://home.arcor.de/tu.amnesty/arbeitsbedingungen_in_china.html

Das sind für mich Gründe genug, nicht in eine fachliche Diskussion einzusteigen.
Deshalb interessiert mich auch der Blindtest nicht.

Wenn Du nun sagst: "das habe ich alles nicht gewusst" dann glaube ich das nicht. Die Arbeitsbedingungen in China sind allgemein bekannt.
Wenn Du nun sagst: "Was interessieren mich die Arbeitsbedingungen in China? Hauptsache billig", dann sind wir in unseren grundsätzlichen Einstellungen zu weit auseinander, als dass wir in dieser Diskussion je einer Meinung sein könnten.

Als Unternehmer bin ich dafür zuständig, meinen Mitarbeitern gute Arbeitsbedingungen zur Verfügung zu stellen und gute Löhne bzw. Gehälter und Sozialleistungen zu bezahlen.

Ich finde es spannend zu beobachten, wie sich nach und nach immer mehr Firmen wieder aus Fernost zurückziehen und ihre Produktion wieder nach Deutschland zurückverlagern.

"Geiz ist geil" war wohl doch nicht immer die ultimative Lösung.

Gruß aus dem Schwarzwald
Bernd







<!-- editby -->

<em>editiert von: AfterEight, 01.05.2007, 09:28 Uhr</em><!-- end editby -->
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Wer kennt diese Saxophone 01 Mai 2007 10:54 #35571

  • gitsax
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Hallo Bernd,

ich wünsche Dir und allen Anderen eine schönen 1. Mai.

Ich weiß nicht warum du so verbittert bist, du hast meinen
ganz sachlichen Bericht von Anfang an irgend wie völlig falsch verstanden.

Ich möchte es daher hier damit damit so belassen...Sony..wenn ich
hier Infos über Produkte an die Gemeinde weitergegeben habe,

Ich entschuldige mich hiermit für meine Besuchsbericht und werde es auch nicht wieder tun, leider ist eine sachliche Diskussion über den Kern des Themas hier nicht möglich.

Gruß

Bernd / GITSAX




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Wer kennt diese Saxophone 01 Mai 2007 11:16 #35575

  • betgilson
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off topic aber gut!!! :roll:
Meine Wertschätzung ausländischen Produkten gegenüber ist abhänging davon, unter welchen Umständen diese produziert wurden.

Ein Produkt, von dem ich weiß, dass es unter vernünftigen Arbeitsbedingungen hergestellt wurde, bei dem die Menschen vernünftige Löhne erhalten und das dann noch qualitativ gut ist, erfährt von mir sehr viel Wertschätzung.

Ein Produkt, das unter miserablen Arbeitsbedingungen und lächerlichen Löhnen hergestellt wurde, erfährt von mir keine Wertschätzung, selbst wenn es qualitativ in Ordnung ist.

Finde eine klasse Einstellung von Dir Bernd. Schade daß Du nicht Gesundheitsminister bist und die Gesundheitsreform NICHT positiv nach deiner menschlich humaner Einstellung beisteuern kannst, das hätte ich mir gewünschst weil...

Ich bin ex. krankenpfleger und denke grad nur wie ich aus Deutschland wegkomme! wieso?

weil ich schon 8,5 Std am tag arbeiten musste ohne Pause, 15 tage am Stück mit einem Lohn der zur Zeit unter dem Tarif (BAT oder AVR) angeboten wird, und das war jetzt in April meine Lieben!!!. Entweder Du nimmst oder Du bist arbeitslos.

Und wo sind wir? in Asien? nein, in gutem Old Germany , in einem Sozialstaat wo die Manager bis zu 15 millionen im Jahr verdienen (oder irre ich mich? doch mehr?), wo ein Daimler-Chrysler nach milliarden Profit 8.000 Arbeiter in die Arbeitslosigkeit schicken will (als Belohnung?)
Vorbildlich in dem Fall ist Porsche, die machen Profit und schütten Geld für die Mitarbeiter aus, ich hoffe Du machst auch so Bernd :-D und nicht nur neue tolle Kannen kaufen ok? ;-)

Aber ich finde deine Einstellung korrekt, leider können wir nicht über alles Bescheid wissen was auf dieser Welt passiert.

Wer würde schon seine Oma oder alte mamma aus einem Altenheim nach eigenem haus bringen, wenn er erfahren würde daß das Personal dort unterbesetz ohne Pause und unterbezahlt TOP Pflege leisten muss, egal wie die Arbeitsbedingungen sind??

keiner will den "LAST" wieder bei sich haben.

In Sozialwesen und Gesundheitswesen ist Deutschland zur Zeit gaaaanz arm dran. man macht Profit mit Krankheit und spart Geld auf Kosten der Gesundheit und Wohlstand des Personals. Darum bald sage ich good bye Germany weil ich die gleiche Einstellung habe wie Du Bernd... ich mache die Ungerechtigkeit nicht mit, selbst in den USA wo das Geld das Sagen hat und die sind kein Sozialstaat!!! verdienen Personal in Gesundheitswesen sehr anständig. Die deutsche Politiker wissen Bescheid aber es soll so gut sein! (?)

also, da sehe ich überhaupt keinen Unterschied zu CHINA. ehrlich.
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Wer kennt diese Saxophone 01 Mai 2007 11:54 #35579

  • SMGCustom
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@after eight

Kann mich deiner Meinung nur anschließen, aber kann mit Gewissheit sagen, das Leute, die noch so denken, mittlerweile eine Minderheit darstellen.
Es ist halt im großen und ganzen eine Wegwerfgesellschaft geworden........Werte gibt es eigentlich keine mehr, denn wenn man teure Proukte von Gucci, Boss, Lagerfeld usw. von H&M nicht mehr unterscheiden kann, verstehe ich, das Menschen zum Billigprodukt greifen.
Aber auf der anderen Seite kann man aber teilweise deutsche Produkte auch nicht mehr kaufen, denn dort finden sich ja auch schon zu mindestens 50 %Teile aus Fernost, weil es hier zu teuer wäre, diese zu produzieren.

Selber erlebe ich es bei meinem Sax Doc, der sich vor 5 Jahren selbstständig gemacht hat.......dort helfe ich nebenbei und ohne Endgelt aus.
Es ist ein täglicher Kampf den Kunden davon zu überzeugen, das gute Produkte auch gutes Geld kosten......aber das interessiert ja fast keinen mehr.

Eigentlich Schade für Deutschland, aber ändern wird sich in Zukunft nicht viel an dieser Situation. :roll:






<!-- editby -->

<em>editiert von: SMG-Custom, 01.05.2007, 11:57 Uhr</em><!-- end editby -->
Mit freundlichen Grüßen
Simon Martin Guth

SMG Custom Saxophon Service
www.smg-custom.com
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Wer kennt diese Saxophone 01 Mai 2007 12:30 #35584

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Hi Gilson,betgilson schrieb:
[...] wo ein Daimler-Chrysler nach milliarden Profit 8.000 Arbeiter in die Arbeitslosigkeit schicken will (als Belohnung?) [...]
apropos D.-C.: als mir eine chinesische Bekannte gesagt hat, was Expatriate in China am Tag verdienen, konnte ich's nicht glauben. So ganz glaube ich es immer noch nicht, aber da scheint was dran zu sein. Das ist doch nicht mehr verhältnismässig!

Nette Grüße,
Billy
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Wer kennt diese Saxophone 01 Mai 2007 13:32 #35585

  • betgilson
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Hi, hoch interessanter Artikel.

aber wir sehen es deutlich wie technische Berufe in der Produktion, Engineering sowie Manager in Führungspositionen gut honoriert werden. Es dreht sich alles ums Geld, hohe Produktion mit geringen Ausgaben (Hungerslöhne in Rahmen der Rationalisierung))
Ich denke, Geld wollen wir doch alle. Wie ich meiner Chefin sagte, soviel wie möglich die Taschen davon voll machen, alles klar. Aber human zivilisiert sollten wir doch alle bleiben und schauen daß andere nicht geschädigt werden während manche sich dadurch bereichen.

Man sieht nur Spekulation, Produktion, Börse , zum Kotzen ist das Ganze.(man nennt das Globalisierung!!)

Um so schlimmer wird´s dann wenn das in einer "Sozialstaat" betrieben wird. :roll:

ich beginne langsam den SPD zu vermissen aber das Land hat die Hände sowieso gebunden. Internationale Interessen/Gruppen sind richtungsgebend. Das hat Schröder damals schon zugegeben und wer weisst das nicht??

haha! sorry :-D ganz schön abgekommen oder?

wenn man das alles denkt sind die billige CHINA Kannen harmlos.

haha :-P
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Wer kennt diese Saxophone 01 Mai 2007 17:44 #35593

  • michat
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Billy schrieb:
als mir eine chinesische Bekannte gesagt hat, was Expatriate in China am Tag verdienen, konnte ich's nicht glauben. So ganz glaube ich es immer noch nicht, aber da scheint was dran zu sein. Das ist doch nicht mehr verhältnismässig!

Nette Grüße,
Billy

In dem Artikel sind lediglich die Kosten beziffert, das verdient ein Expat ja nicht. Wenn ein deutscher Ingenieur für sein Unternehmen nach China geht, dann verdient er brutto genau so viel, wie vorher in Deutschland. Allerdings bekonmmt er noch etwas draufgesattelt für das Leben dort - meist ca. 1000 Euro im Monat zusätzlich. Dazu kommt noch die Wohnung in China, die natürlich nicht dem Standart entspricht, die der durchschnittliche Chinese hat - Kosten nochmals 2000 bis 4000 Euro im Monat. Hat der Expat Kinder, dann muss das Unternehmen noch die Privatschule bezahlen, das kostet dann nochmals ein paar tausend im Monat.
Dann muss der Expat für die Zeit, in der er im Ausland ist auch noch privat Krankenversichert werden, das AOK Kärtchen gilt in China leider nicht - kostet nochmals ein paar hunderter im Monat.

Der Expat hat aber lediglich seine "Allowance", also die ca. 1000 Euro im Monat mehr und zahlt natürlich in China deutlich weniger Steuern, als wenn er sein Bruttogehalt in Deutschland versteuern müsste.

Auf der anderen Seite ist ein Arbeitnehmer, der länger als max. 5 Jahre in Asien gearbeitet hat, auf dem deutschen Arbeitsmarkt nicht unbedingt mehr willkommen, er gilt als nicht mehr integrierbar - für einen Ingenieur Mitte 30 durchaus ein Risiko....
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